Umsteigen vom kleinen Mixer auf ein Preamp

  • Ersteller ThaRidaz
  • Erstellt am
Da wird Dir ein TB101 auf jeden Fall was an Qualität bringen. Der EQ und der Kompressor sind in der Preisklasse wohl auch völlig o.K.

Wie, im Preamp sind ein EQ und Kompressor integriert? :eek:
 
O.k. hier ist der Link für Faule.
 
MartyK schrieb:
Da wird Dir ein TB101 auf jeden Fall was an Qualität bringen. Der EQ und der Kompressor sind in der Preisklasse wohl auch völlig o.K.

Wie, im Preamp sind ein EQ und Kompressor integriert? :eek:


J A da S T A U N S T E he??

;-)
gute nacht
 
O.k. hier ist der Link für Faule.

Danke. Ist ja nicht schlecht, um den PC etwas zu entlasten, aber der Nachteil ist dann, dass man die Einstellungen ja nicht speichern kann, wie es bei Software der Fall ist.
 
Moin,
@MartyK
... ne, um die PC Entlastung gehts ja nicht beim Recorden. Im Grunde ist der TB101 und TB202 EQ als Solcher total unbrauchbar. Er hat aber trotzdem beim Recording ein feines Feature. Der Low Regler kann ganz gut als Low Cut wirken, genauso der Höhenregler. Mit dem Hi Regler kann man eventuell auch noch was Transparenz zugeben indem man ihn etwas aufdreht.
Der Mid Regler ist ganz nett für Bassgitarre, da wirkt der richtig gut.
Der [g=322]Compressor[/g] ist auch fürs Vorkompremieren gut, man kann da kaum was falsch machen weil der Opto Comp ziemlich zurückhaltend wirkt und trotzdem ne gute Wirkung hat.
 
yo genau so siehts aus!
 
Der Preamp bzw. [g=190]Channel[/g] Strip ist dazu da, Dein Signal schon möglichst gut in den Rechner zu bekommen. Wie bereits gesagt, da ist er Deinem Phonic-Pult mit Sicherheit überlegen.
 
@popsta:

Hallo,

also brauche ich auf jeden Fall noch einen zusätzlichen EQ, um den Frequenzbereich der Stimme zu senken bzw. aufzudrehen? Ist das nicht doppelt gemoppelt? Und was ist mit dem Kompressor? Reicht der eingebaute für die Stimme?
Eigentlich ist mir ein Denkfehler unterlaufen, da die Stimme ja schon mit dem Kompressor bzw. dem EQ aufgenommen wird. Insofern ist das doch von Nachteil, da einmal gemachte Einstellungen hinterher nicht mehr rückgängig zu machen sind!? Wenn ich aber in Cubase einen EQ bzw. Kompressor einsetze, kann ich den ja jederzeit in den Einstellungen ändern.

Gruß

Marty
 
Muss nicht immer ein Neuman U87 sein :)

Versuchs mal mit dem "t. bone SCT800", das gibt es bei Thomann.
Wurde getestet und kann FAST mit dem Neumann U87 mithalten!!!

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VORTSETZUNG........ (Nächster Beitrag)
 
Hallo ThaRidaz,

Schau dir doch auch mal den TRIO von Mindprint an, das wäre doch die ideale Kiste für Dich.
Am TRIO ist alles dran, was du suchst (Preamp mit EQ und Kompressor, mehrere Line Eingänge, Digitalinterface zum/vom Rechner, Ausgänge für Monitorboxen und Kopfhörer), in wirklich guter Qualität. Ich hab auch einen (den roten) und bin seitdem endlich mit meinen Aufnahmen zufrieden.
Deinen Phonic Mixer könntet Du dann verkaufen, und wenn du den grauen TRIO mit USB Anschluss nimmst, könntest du sogar auch die Audiophile 24/96 verkaufen...
Eigentlich ist mir ein Denkfehler unterlaufen, da die Stimme ja schon mit dem Kompressor bzw. dem EQ aufgenommen wird. Insofern ist das doch von Nachteil, da einmal gemachte Einstellungen hinterher nicht mehr rückgängig zu machen sind!? Wenn ich aber in Cubase einen EQ bzw. Kompressor einsetze, kann ich den ja jederzeit in den Einstellungen ändern.
Nee, kein Problem, wenn preamp/EQ/Komp von guter Quali sind. Wenn man den Sound schon VOR der Aufnahme optimieren kann, ist das doch klasse. Die meisten Profis setzen auch schon während der Aufnahme EQ/Dynamics ein.
Ein Denkfehler ist IMHO eher der Glaube, eine "schlechte" Aufnahme hinterher noch PlugIns geradebiegen zu können.. Aber das betrifft natürlich nicht nur Preamp/EQ/Komp, sondern auch Auswahl des richtigen Mikros etc...
 

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