Umschulen im BereichMusik/Audio...

[Kollege]

Ausbildungen, die mir einfallen, sind die zum Veranstaltungstechniker und zum Mediengestalter Bild und Ton. Auf der kaufmännischen Schiene Veranstaltungskaufmann und Kaufmann für audiovisuelle Medien. Wenn man bereits eine abgeschlossene Berufsausbildung hat, kommt u. U. ein Fachwirt bei der IHK in Frage.

Jep.
Musik ist ja nicht nur auf der Bühne stehen und CDs verkaufen.
Da gibt es viele Bereiche.
Mein Tip: Über Praktika geht ganz viel. Viel Geld bekommst du natürlich nicht, aber Kontakte. Und kommst mit Bereichen in Berührung, die du vorher vielleicht garnicht gesehen hast.

Das wichtigste aber ist: Du mußt richtig Bock drauf haben.

nur bin ich schon 31 so viele "ach hätte ich damals nur ..." kann ich mir nicht mehr erlauben^^

Solchen Gedanken kannst du gleich mal nen kräftigen Arschtritt verpassen, die bremsen nur.

 

[cherry50]

So sieht es aus Tom81....Die musikersache bleibt mein hobby nur würde ich gerne mein wissen in diesem gebiet ausweiten in dem ich in diesem bereich lerne und ausgebildet werde + täglich damit zu tun,zu haben.

Ja schon klar, Du möchtest hier ein bisschen plaudern über die Musikersache. Das ist Dein Hobby, und Du möchtsest darin augebildet werden. Vorne steht dann noch was vom Umschulen.

Merkst Du selber nicht den Kauderwelsch in Deinen Posts ?

Tut mir leid, aber dahin kann ich Dir nicht mehr folgen.

LG Cherry50

 

[Tom81]

Omar will im Ton-/Musikbereich arbeiten, aber selbst nur als Hobby Musik machen. Stimmt das?

 

[Glutamatjunkie]

Was ist an Orthopädie so schlecht?

wird schlecht bezahlt oder welche Gründe hast du?

In dieser Richtung erstmal schauen, was alles möglich ist.

Eine weiterbildung in sachen Prothetik vllt???

Gutachter bei ner Krankenkasse werden????

nur so Vorschläge

 

[MULLAH-OMAR]

Tom81 ja so stimmt das.

Cherry50 nur weil du nicht folgen kannst heisst es nicht das es kauderwesch ist.
Das auf diesem board immer alle direkt so abgehoben reagieren müssen ...das war schon damals so^^

Das war nur eine anfrage gedanken zu diesem thema auszutauschen.Weil mir der gedanke kam etwas in der richtung zu machen die mich mit freude erfüllt.

 

[MULLAH-OMAR]

bin erstmal raus für heute muss los....

 

[musicdevil]

Zunächst mal würde ich klären, ob das Arbeitsamt überhaupt bereit ist eine Umschulung/Weiterbildung usw. zu finanzieren, da müssen nämlich zwingende Gründe vorliegen, wie zb. Berufsunfähigkeit und dann wirst du zu deren Amtsarzt geschickt, der das Ganze aufgrund der Diagnosen deiner anderen Ärzte beurteilt.
Ich war berufsunfähig (nicht erwerbsunfähig), bei mir liefs genau so und ich wurde dann an die Rentenkasse weiter gereicht, welche zunächst mal auf Biegen und Brechen versucht hat, mich per Praktika usw. in Arbeit zu vermitteln. War nen schwieriger Prozess, bis dann endlich die zweijährige Umschulung (Werbefachkaufmann) von denen finanziert wurde. Ich wurde sozusagen "rehabilitiert".

In deinem Fall (Bildungsgutschein) muss die Agentur für Arbeit abwägen, ob zb. die Arbeitslosigkeit auch ohne eine Weiterbildung beendet werden kann, ob andere arbeitsmarktpolitische Instrumente erfolgversprechender sind und ob mit dem angestrebten Bildungsziel mit hinreichender Wahrscheinlichkeit eine Eingliederung auf dem Arbeitsmarkt erwartet werden kann.
Auch muss die Maßnahme von denen allgemein zugelassen sein, sonst bekommst du diesen erst gar nicht.

Ne Ausbildung an zb. der SAE nutzt dir auch nicht viel, denn ist sicher sehr schwer dann nen Job in einem bereits etablierten Tonstudio zu bekommen und willst du dich selbstständig machen, fehlt dir höchstwahrscheinlich die Kohle fürs Equipment, die Räumlichkeiten usw., also alles sehr sehr wage.

 

[cherry50]

@Cherry

a schon klar, Du möchtest hier ein bisschen plaudern über die Musikersache. Das ist Dein Hobby, und Du möchtsest darin augebildet werden. Vorne steht dann noch was vom Umschulen.

MULLAH-OMAR

Das war nur eine anfrage gedanken zu diesem thema auszutauschen.Weil mir der gedanke kam etwas in der richtung zu machen die mich mit freude erfüllt.

Ja genau eine Anfrage, ein bisschen plauschen, also nix ernstes. Ich kann Dir schon folgen.

Aber ich will Dir nix Böses, wollte nur mal vielleicht eine Realität in Deinem Denken wecken mit meinem ersten Post zu dem Thema.

Machs also gut, und viel Erfolg

LG Cherry

 

[Realist]

Zunächst mal würde ich klären, ob das Arbeitsamt überhaupt bereit ist eine Umschulung/Weiterbildung usw. zu finanzieren, da müssen nämlich zwingende Gründe vorliegen, wie zb. Berufsunfähigkeit und dann wirst du zu deren Amtsarzt geschickt, der das Ganze aufgrund der Diagnosen deiner anderen Ärzte beurteilt.

Ich will dem TE nicht die Illusionen rauben, aber eine Umschulung wird schwierig, da er ja etwas gelernt hat und in dem Bereich auch Leute gesucht werden. Das Du 2 Jahre arbeitslos bist ohne dass das Arbeitsamt irgendwelche Maßnahmen ergreift, wundert mich eigentlich.
Ich hatte nach einem Burnout auch versucht eine Umschulung zu bekommen, welches sich über fast zwei Jahre hinzog. Ich hatte diverse Bescheinungen von Psychologen und Ärzten, aber das hat die Null interessiert. Letztendlich habe ich mir, als es mir wieder etwas besser ging, selbst wieder einen Job gesucht, aber in einem anderen Bereich, da ich in meinem gelernten Beruf auch wieder eingehen würde. Da kloppe ich zwar die Saison über Stunden ohne Ende und Urlaub habe ich im Sommer auch nicht. Dafür hatte ich letztes Jahr im Winter ca. 3 Monate frei in der ich dann meiner Musik frönen konnte.
Evtl. kümmerst Du dich selbst um eine Ausbildung oder vielleicht gibt es auch so Abendschulen für Medienberufe? In diese Richtung würde ich nochmal schauen.

 

[sixstringwarrior]

Ich habe 2010 - 2012 zum Medienkaufmann umgeschult - ebenfalls mit Bildungsgutschein. Das wäre ein Ausbildungsgang, den ich empfehlen kann. Ist zwar immer noch nicht so sinnvoll wie ein technischer Medienberuf in der IT und wird selten direkt so auf dem Arbeitsmarkt gesucht, aber man hat eigentlich recht viele Quereinsteiger-Optionen damit. Ich würde nur nicht damit rechnen, dass es in der Musikbranche einen Platz für Neueinsteiger gibt. Wie gesagt - eigentlich gibt es da nur noch Platz für Freelancer / Gründer. Ehrenamtler und Helfer werden hier und da auch mal benötigt, man braucht sich aber keine Illusionen machen, dass das zu mehr führt.

Ein typisches Profil eines Musikbiz-Menschen wäre bspw. eine freiberufliche Tätigkeit (bspw. als Autor, Texter oder Grafiker), der man parallel zur Tour-Arbeit als Merchandiser oder Stagehand nachgeht. Und selbst eine solche Doppeltätigkeit kann - je nach Umfeld - noch dazu führen, dass man aufstocken geht. In der Musikbranche werden oft Leistungen getauscht, weil kein Cashflow gegeben ist. Das muss man wirklich genau so mögen, mit allem Drumherum.

 

[Signalschwarz]

Hmm, also nochmal zusammenfassend: Du bist 31 Jahre alt, die letzten zwei Jahre warst Du, aus irgendwelchen ominösen "privaten" Gründen, arbeitslos (und wohl auch nicht vermittlungsfähig), davor hast Du in einem anständigen Beruf gearbeitet, der aber rein gar nichts mit dem jetzt angestrebten Ziel zu tun hat, auf den Beruf hast Du jetzt aber keinen Bock mehr, da Du wohl noch nie wirklich darauf Bock hattest. Jetzt willst Du was im Bereich "Musik/Audio" machen, fachlicher Hintergrund, selbst nur auf Hobbybasis, ist gleich Null, außer dass Du Musik hörst und der Meinung bist sie sei dein Leben.

Holla, die Waldfee!

 

[musicdevil]

Hat nicht ganz was mit dem Thema zu tun, aber hab so aus Neugier ne Frage.

"Mohammed Omar" oder auch als "Mullah Omar" bekannt, ist doch ein Talibananführer in Afghanistan, ein Terrorist, auf den die USA nen Kopfgeld ausgesetzt haben?
Du sympathisierst mit dem? Ich meine wegen deinem Benutzernamen, oder gibts "bei euch" den Namen einfach nur mehrmals und du hast gar nix damit am Hut?

 

[Black_Bender]

hi,

geh zurück in deinen gelernten beruf für 20-30h/woche und bau dir nebenbei dein hobby professionell auf.
es gibt in der kreativ-branche so gut wie keine festeinstellungen sondern du musst dir die aufträge selbst suchen.
und statistisch betrachtet wirst du mit einer selbstständigkeit in der branche scheitern. ohne existenzsicherheit ist das als Ü30er nicht mehr so gut physisch und psychisch wegzustecken wie als u30er.

wenn in deinem gelernten beruf tatsächlich fachleute gesucht werden dann hast du schon mal eine wichtige existenzgrundlage und das verschafft dir die luft zum atmen die du unbedingt brauchst um entspannt deine eigene firma aufzubauen.
bei mir hat es insgesamt 13 jahre gedauert bis es endlich mal ausreichend erfolgreich mit einem ding klappte dass ich auch allein damit meine existenz halten kann. ich bin jetzt auch 31.
ohne meinen erlernten beruf im technischen handel wäre das unmöglich gewesen. mit H4-status kannste einfach keine anständige firma aufbauen.

 

[Nachtschicht]

würde auch in den abratenden tenor mit einstimmen. speziell, wenn dich schon autodidaktisches lernen über youtube-tutorials "nervt" und du trotz 2 jahren auszeit "immer nur bisschen rumgespielt hast", würde ich behaupten, dass du dann nicht genügend für das thema brennst um dir den shitstorm reinzuziehen, den das universum für einen bereithält wenn man beschliesst, von musik (oder auch nur artverwandten berufen a la tontechnik & co) zu leben.

 

[sixstringwarrior]

Black_Benders Antwort ist die vernünftigste in diesem Thread. Das Teilzeit-Modell ist eigentlich jedem Gründer oder Freiberufler anzuraten, der nicht gleich von 0 auf 100 in ein profitables Business einsteigt.

Ich selbst habe den Plan dieses Jahr wieder auf 20-30 Stunden runter zu gehen, um mehr Zeit für selbstständige, künstlerische und ehrenamtliche Aufgaben zu haben. Wenig Geld zu haben frustriert schon, aber nicht so sehr, wie aus Zeitgründen seine Projekte nicht ausreichend verfolgen zu können. Ist zumindest bei mir so, weil ich Dinge gerne ganz oder gar nicht mache und mit Feierabend-Hobbyistentum nicht klarkomme.

 

[Gel Mitglieder 67478]

Jai, genau mein Thread. xD

Ich bin 30, gelernter Koch und kann in meinem Beruf nicht mehr arbeiten.
Anfang des Jahres habe ich angefangen mich mit meiner Beraterin beim Arbeitsamt um eine Umschulung zu kümmern.
*Hier muss ich direkt sagen, das es ganz wichtig ist wen man als Bearbeiter/in beim Amt hat, wie gut die Person geschult ist und vor allem in wie fern sie gewillt ist jemandem zu helfen. Zum Glück habe ich eine sehr gute Beraterin, die sich für einen einsetzt.*

Optimal läuft das ganze so ab:
Man bespricht mit seinem Jobcoach seine Interessen, Stärken und Schwächen. Dabei muss man sich verkaufen können. Man muss überzeugend sein, das ganze auch durchziehen zu können.
Wenn der Jobcoach, bzw. dessen Teamleiter ein Zeichen dafür gibt, das eine Umschulung infrage kommt, macht man sich auf die Suche nach einer angestrebten Tätigkeit und einer Bildungsstätte die das Ganze anbietet.


****Jetzt kommt ein extrem wichtiger Punkt***

Das Amt bezahlt auf keinen Fall jede Ausbildung!
Ausbildungen oder Umschulungen werden nur dann unterstützt, wenn der Arbeitsmarkt auch offen für diese Stelle ist.
In Berlin ist das so das berufe wie Erzieher, Elektroniker, Programmierer etc. extrem gesucht werden. Dafür eine Umschulung zu bekommen ist viel eher durchzuboxen als z.b. als Webdesigner. Davon gibt es Millionen in Berlin.
Ob ein Job gesucht wird, ergibt sich ganz simpel über die offenen Stellen beim Arbeitsamt. Wenn du Maurer werden willst, guckt dein Bearbeiter einfach in die Gesuche und entscheidet dann ob eine Umschulung Sinn macht. (Hier auch wieder wichtig: Der Teamleiter entscheidet, nicht der Jobcoach!)


Wenn du einen Job gefunden hast den du machen willst und das O.K. bekommst, musst du zu einem Psychologischen Test. (keine Angst ^^)
Dort redet man mit einem Psychologen, erzählt seine Lebensgeschichte und erläutert warum man genau diesen Beruf machen möchte. Daruf hin macht der Psychologe einen test fertig, den man dann in ca 1,5 Stunden zu bearbeiten hat. Der Test wird direkt ausgewertet und besprochen.
Was in dem Test vorkommt kann ich dir nicht genau sagen, da er genau auf dich zugeschnitten wird. Bei mir war es sehr viel logisches denken und Mathematik. Das Ganze ist aber nicht all zu schwer und richtet sich daran zu sehen, ob du die Ausbildung schaffst, bzw gewillt bist durchzuhalten.

Nach dem nächsten Arbeitsamt Termin machst du dich auf den Weg und klapperst Schulen ab. Die Wahl der Schule ist verdammt wichtig! Ich war auf jeder Schule die ich mir angesehen habe, zusätzlich zu den festen Bewerbungstermin, in den Pausen und habe mich mit Schülern unterhalten wie sie die Schule finden. Dadurch kann man einiges erfahren.


Wenn du eine Schule gefunden hast, machst du dort noch mal einen Test, ähnlich dem beim Psychologen. Wenn alles passt, bekommst du eine Empfehlung der Schule mit der du beim Arbeitsamt deinen Bildungsgutschein bekommst. Sobald du das hast, hast du deine Umschulung.

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Ich mache wie alle hier mit voller liebe Musik, habe aber nicht einen minimalen Gedanken daran verschwendet jemals eine Umschulung in dem bereich zu machen. Ich bin mittlerweile 30 Jahre alt und hätte gerne einen Job der mir, wie mein alter, stätig Arbeit und ein festes Einkommen gibt.
Ich denke nicht das die Musikbranche das, in dem Berich den ich machen würde, könnte.
Ab nächsten Monat fange ich meine Ausbildung zum Anwendungsentwickler (Java) an. So mache ich einfach mein zweites Hobby zum Beruf.


Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Glück und alles Gute auf deiner Suche, man fühlt sich echt viel besser wenn man den ganzen shize hinter sich hat.

 

[Saurus]

...habe 12 jahre als orthopädie...techniker gearbeitet...

...strebe eine umschulung im bereich Musik/ Audio an...

Werde Hörgeräteakustiker!

 

[Gast92251]

Die Zeiten sind hart, gerade in der Medienbranche...
Preise sind durch billigste Technik wie auch der Überschwemmung von sog. SAE/HOFA/Tonschulen usw. -Abgängern kaputt. Jedes Quartal streben tausende (!) von Abgängern auf die Strasse und wollen auch was vom Kuchen abhaben... ...Diese Schulen verdienen daran, den jungen Menschen solche Träume zu verkaufen... (eigentlich sollte man lieber so eine Schule gründen... (!)

Und keiner will noch was für Qualität zahlen. Manche Band, mancher Künstler sagt sich, "ach, einen Aldi-PC hab ich auch, und ein Studio One oder Abelton Programm gibt´s ja auf den Torrent auch "for free" zum runterladen, wozu also noch ins Studio gehen und viel Geld dafür zahlen, das mach ich selber"... (...)

Lieber einen zünftigen Job wählen, und sein Hobby auch Hobby sein lassen - das ist niemals verkehrt. Hobby als Beruf kann auch krank, arm und depressiv machen...

Denk mal zehn oder fünfzehn Jahre weiter! Will man eine Familie ernähren können? will man sich ein warmes Essen, eine Hose oder Urlaub leisten können? Denkt drüber nach, bevor ihr blauäugig in sowas hineinfallt. Kein Scherz. Es kann klappen, ja. Aber meist sieht es ganz anders aus. Kenne viele Gescheiterte, sehr gute und kreative Leute. Viele machen heutzutage andere berufliche Sachen. Audio und Mukkemachen lohnt kaum noch. Dieses Millieu ist ein total Undankbares.

Ich würde heutzutage keinem mehr raten, sowas zu machen, viele Tonleute kriechen auf allen Vieren, bis sie sterben. Frage. Will man das? Ist es das wirklich wert?
Hobby und Leidenschaft in oder her. Passt auf euch auf...







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[Gast92251]

...habe 12 jahre als orthopädie...techniker gearbeitet...

...strebe eine umschulung im bereich Musik/ Audio an...

Werde Hörgeräteakustiker!

Guter Vorschlag! Der Grossteil aller jungen Leute haben durch zu laute MP3-Pplayer, Phones, und auch Konzert- und Discobesuche schon jetzt immense Hörschäden. Das ist ein rentabler Zukunftsmarkt! Hier anzusetzen und in diesem Bereich der Hörbakustik beruflich etwas zu machen, lohnt sich definitiv. Gibt auch passende Studiengänge.



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[sixstringwarrior]

Ab nächsten Monat fange ich meine Ausbildung zum Anwendungsentwickler (Java) an. So mache ich einfach mein zweites Hobby zum Beruf.

Herzlichen Glückwunsch! Damit kann man eine Menge anstellen. Hätte ich auch nur einen Funken Interesse am programmieren, wäre ich auch in die IT gegangen.

Überspitzt gesagt werden wir in den nächsten Jahrzehnten eine Gesellschaft sein, die sich überwiegend aus wenigen gut bezahlten IT-Fachleuten, einen Haufen schlecht bezahlter Altenpfleger und Massen an Arbeitslosen & Rentner zusammensetzen wird.

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