Chribu
Hier prallen offenbar zwei Welten aufeinander. Nämlich die der Frickler, die alles selbst aufnehmen und sich beweisen wollen (oder müssen), und die der Pragmatiker, die auf Effiziens und Verhältnismäßigkeit Wert legen.
Als "einfach gestrickter Musiker" (klassische Ausbildung am Klavier und musikalische Früherziehung) habe ich jedenfalls tatsächlich keine Lust, mir ein Tamburin zu kaufen und das Getrommel selbst aufzunehmen. Und davon abgesehen habe ich auch keine Lust darauf, im Editor mit 16tel, 32tel und 64tel Noten einen Groove zu basteln, den ich dann über die ganzen viereinhalb Minuten händisch eintragen muss. Ich ziehe mir lieber ne Spur - und damit meine ich die Keyswitches, die ich bequem und praktisch durch die angebotenen Phrasen des Groovemates variieren kann. Wenn ich da etwas ändern will: Kein Problem (kein Frickeln im Editor, kein Verschieben von Events, keine Überraschungen durch Taktverschiebungen). Super praktisch! Und Leute: Wir reden hier über über sekundäre Tops und Fills - und nicht über den Beat und die Percussion als solche!
Da wir hier in früheren Beitragen bereits festgestellt haben, dass der Groovemate vorrangig eben KEINE Precussioninstrumente nachbilden soll (denn die sind in den Virtual Drums von ujam bereits enthalten), versteh ich ehrlich gesagt auch nicht die Beiträge, mit denen hier Rabulistik und Erbsenzählerei betrieben wird. Ich meine, OK: ich sehe selbst, dass es hier Leute gibt, die offenbar schon als Kind wegen ihres Minderwertigkeitskomplexes die Sandburgen der anderen Kinder zerstört haben und auch heute noch alles schlecht machen und zerstören müssen, woran andere Freude haben; Aber dass das so überhand nehmen und einen ganzen Thread zerschießen kann, das hätte ich nicht gedacht. Und das ist auch sowas von unnötig!
Davon abgesehen finde ich es auch absurd, sich über den angeblich fehlenden Realismus der Instrumente künstlich zu echauffieren, während gleichzeitig versucht wird mit Hilfe von Effektketten einen eigenen, individuellen Klang zu erzeugen, der ins Konzept des jeweiligen Stückes passt. Apropos Realismus: Was schwebt Euch eigentlich vor, wenn Ihr den Klang kritisiert? Was wollt Ihr denn abbilden? Etwa das Konzert für 12 Shaker und 7 Tamburins von Johann Wolfgang von Schüttelhand? Kleiner Tipp: Dafür ist der Groovemate nicht gedacht ....
Es mag schon so sein, dass der Groovemate in seiner jetzigen Version (und im Vergleich zu den Vollversionen der Virtual Drums) ein Schnellschuss von ujam war, aber man kann ihn trotzdem verwenden. Und mal ganz ehrlich: Ihr würdet ihn aus einem fertigen Stück oberhalb von 100 BPM sowieso nicht heraushören können. Da würde ich sogar eine Wette drauf abschließen!
Als "einfach gestrickter Musiker" (klassische Ausbildung am Klavier und musikalische Früherziehung) habe ich jedenfalls tatsächlich keine Lust, mir ein Tamburin zu kaufen und das Getrommel selbst aufzunehmen. Und davon abgesehen habe ich auch keine Lust darauf, im Editor mit 16tel, 32tel und 64tel Noten einen Groove zu basteln, den ich dann über die ganzen viereinhalb Minuten händisch eintragen muss. Ich ziehe mir lieber ne Spur - und damit meine ich die Keyswitches, die ich bequem und praktisch durch die angebotenen Phrasen des Groovemates variieren kann. Wenn ich da etwas ändern will: Kein Problem (kein Frickeln im Editor, kein Verschieben von Events, keine Überraschungen durch Taktverschiebungen). Super praktisch! Und Leute: Wir reden hier über über sekundäre Tops und Fills - und nicht über den Beat und die Percussion als solche!
Da wir hier in früheren Beitragen bereits festgestellt haben, dass der Groovemate vorrangig eben KEINE Precussioninstrumente nachbilden soll (denn die sind in den Virtual Drums von ujam bereits enthalten), versteh ich ehrlich gesagt auch nicht die Beiträge, mit denen hier Rabulistik und Erbsenzählerei betrieben wird. Ich meine, OK: ich sehe selbst, dass es hier Leute gibt, die offenbar schon als Kind wegen ihres Minderwertigkeitskomplexes die Sandburgen der anderen Kinder zerstört haben und auch heute noch alles schlecht machen und zerstören müssen, woran andere Freude haben; Aber dass das so überhand nehmen und einen ganzen Thread zerschießen kann, das hätte ich nicht gedacht. Und das ist auch sowas von unnötig!
Davon abgesehen finde ich es auch absurd, sich über den angeblich fehlenden Realismus der Instrumente künstlich zu echauffieren, während gleichzeitig versucht wird mit Hilfe von Effektketten einen eigenen, individuellen Klang zu erzeugen, der ins Konzept des jeweiligen Stückes passt. Apropos Realismus: Was schwebt Euch eigentlich vor, wenn Ihr den Klang kritisiert? Was wollt Ihr denn abbilden? Etwa das Konzert für 12 Shaker und 7 Tamburins von Johann Wolfgang von Schüttelhand? Kleiner Tipp: Dafür ist der Groovemate nicht gedacht ....
Es mag schon so sein, dass der Groovemate in seiner jetzigen Version (und im Vergleich zu den Vollversionen der Virtual Drums) ein Schnellschuss von ujam war, aber man kann ihn trotzdem verwenden. Und mal ganz ehrlich: Ihr würdet ihn aus einem fertigen Stück oberhalb von 100 BPM sowieso nicht heraushören können. Da würde ich sogar eine Wette drauf abschließen!