Testbericht ProjectSAM Symphobia 4: Pandora

Can

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Heute ist mein Testbericht zu Symphobia 4: Pandora online gegangen.

Da im Sommer im Rahmen der Deals schon darüber gesprochen wurde, beantwortet der Test vielleicht ein paar offen gebliebene Fragen:

https://recording.de/magazin/test-projectsam-symphobia-4.5727/

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Wer möchte, kann hier im Thread gerne über das Produkt diskutieren oder Fragen stellen.

Gruß Can
 
Danke für den Test. Bin ja beim letzten Sale mit OE1 in die ProjectSAM Welt eingestiegen und Pandora hat schon irgendwie ein "haben-wollen" ausgelöst, mehr als es Metropolis Ark 3 getan hat.
 
  • Danke
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Danke für den sehr guten und umfangreichen Artikel Can.
Pandora ist eine sinnvolle Ergänzung zu jeder Library anderer Hersteller.
Der "Big Builder" ist genial, aber auch die ganzen "Hits & Rolls" habe ich so noch nirgendwo anders gehört.
Meine "Haupt-Library" ist Metropolis Ark 1, ergänzend die Berlin Orchestra Inspire 1 und 2.
 
  • Danke
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Freut mich, danke.

Ja, die Library lebt vom Konzept (und dass sie in guter Qualität aufgenommen wurde natürlich) und da habe ich in dem Umfang bisher noch nichts Vergleichbares gesehen.

Bisher habe ich Pandora schon mit Albion One, Symphobia 1 und Ark 1 kombiniert und wie zu erwarten funktioniert das sehr gut.
 
Habe das gestern gelesen. Ist wirklich ein Hammer-Bericht!! Und die vielen Beispiel-Klangschnipsel - eine Wahnsinns-Arbeit steckt da drin, meiner Meinung nach. Das macht man nicht mal alles in 3 - 4 Stunden (wenn ich das richtig einschätze). Ich war wirklich sehr beeindruckt, vom Bericht selbst als auch vom Sound der Library.
Ich habe solch' eine Orchestral-Library derzeit noch nicht, wäre für mich von daher gesehen komplettes Neuland. Liebäugle aber durchaus mit sowas. Nur muss man sich logischerweise damit ja auch einarbeiten, und das dauert 'ne Zeit (vermutlich). Erstmal hab' ich Cubase 11 auf'm Zettel, das Update von 10.5. In Version 11 sind auch wieder zahlreiche höchst interessante Neuerungen drin, muss man sich auch mit beschäftigen. Bin ja nun kein Cubase-Profi wie z.B. Dom (Sigalas) ;-)
 
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  • Danke
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Erstmals: Wirklich toller Test und vor allem mit vielen Klangbeispielen, solche Tests sind mir immer am liebsten, wenn auch viel zu hören ist.

Ja, das mit Filmmusik ist immer so ein Thema, zumindest bei mir. Immer wenn ich Filme mit guter Filmmusik schaue, denke ich mir, ja genau das möchte ich auch können. Leider sieht die Realität dann so aus, man legt sich eine solche Library zu, probiert Stunden, Tage, Wochenlang herum und kommt schliesslich zu der Erkenntnis, das es eben nicht nur normale Musik ist wo man einfach ein paar Spuren erstellt, sondern das man einfach Ahnung von Musiktheorie haben muss bzw. ein Instrument spielen können muss, um auf passable Ergebnisse zu kommen.
Wie gehts da euch so?
 
  • Danke
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Oh, habe die Antwort wohl übersehen.

Habe das gestern gelesen. Ist wirklich ein Hammer-Bericht!! Und die vielen Beispiel-Klangschnipsel - eine Wahnsinns-Arbeit steckt da drin, meiner Meinung nach. Das macht man nicht mal alles in 3 - 4 Stunden (wenn ich das richtig einschätze).
Das schätzt du in der Tat sehr richtig ein, da sitze ich eine ganze Weile dran :) Dein Lob freut mich umso mehr - vielen Dank!!

Ja, das mit Filmmusik ist immer so ein Thema, zumindest bei mir. Immer wenn ich Filme mit guter Filmmusik schaue, denke ich mir, ja genau das möchte ich auch können. Leider sieht die Realität dann so aus, man legt sich eine solche Library zu, probiert Stunden, Tage, Wochenlang herum und kommt schliesslich zu der Erkenntnis, das es eben nicht nur normale Musik ist wo man einfach ein paar Spuren erstellt, sondern das man einfach Ahnung von Musiktheorie haben muss bzw. ein Instrument spielen können muss, um auf passable Ergebnisse zu kommen.
Wie gehts da euch so?
Ist halt ein spezielles Genre. Ein bisschen Ahnung von Theorie ist ja nirgends verkehrt, aber in dieser Ecke ist es erst recht hilfreich und man merkt, wie fit jemand mit Harmonien ist und wie gut er die Instrumente kennt. Wobei viele auch ganz großartige orchestrale Stücke schreiben ohne besonders viel Ahnung von der Theorie zu haben, einfach durch hören und ausprobieren. Das geht schon auch, aber braucht vermutlich nochmal einen etwas längeren Atem.
 
ich hab eigentlich wenig Ahnung von Musiktheorie, obwohl ich in meinem Leben schon genug darüber gelesen, und entsprechende Videos gesehen habe. Und ich schreibe auch keine großartigen Symphonien oder Kompositionen, aber ich liebe den Klang dieser Instrumente einfach, und ich liebe Musik.

Man muss sich etwas einarbeiten ja, aber Cubase zum Beispiel (andere DAW´s kenne ich nicht) gibt dir mit den Chord-Pads, und dem -Assistant ziemlich gute Unterstützung mit an die Hand.
Klein Anfangen, viel mit Fades arbeiten, und dann spielt was euch gefällt.Ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, und die wenigsten werden es sein. ;)

Danke für den ausführlichen Test @Can :)
 

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