Tannoy Reveal 6 - Bassdröhnen

  • Ersteller Shimmers
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dann muss du jedoch dazu schreiben, dass dafür eine einfach frequenzmessung keineswegs ausreicht. phase und damit zeit ist imho eine fast noch wichtigere komponente.
die subjektivität kann man weitestgehend ausschalten, in dem man referenzaufnahmen zum "eichen" des eigenen gehörs benutzt.


dass eine einfache FG messung alleine nichts über eine gute oder schlechte abhörakustik aussagt predigen wir hier im forum schon seit jahren hoch und runter ;)

ja. das habe ich gelesen :) doch weiterführende messungen richtig auszuführen und aus ihnen die richtigen schlüsse für die richtigen maßnahmen zu ziehen, ist eine wirkliche wissenschaft. das ist was für profis.
im trial- & error-verfahren kann man hingegen dermaßen viel geld lassen, da ist die methode, zuerst einmal sein gehör mittels referenzaufnahmen kalibrieren zu lernen, in jedem fall günstiger (und effizienter). außerdem kommt man darum doch sowie nicht herum. soweit ich das mitbekommen habe, gehört das selbst bei spitzenprofis zur routine.
 
dann muss du jedoch dazu schreiben, dass dafür eine einfach frequenzmessung keineswegs ausreicht. phase und damit zeit ist imho eine fast noch wichtigere komponente.
die subjektivität kann man weitestgehend ausschalten, in dem man referenzaufnahmen zum "eichen" des eigenen gehörs benutzt.


dass eine einfache FG messung alleine nichts über eine gute oder schlechte abhörakustik aussagt predigen wir hier im forum schon seit jahren hoch und runter ;)

ja. das habe ich gelesen :) doch weiterführende messungen richtig auszuführen und aus ihnen die richtigen schlüsse für die richtigen maßnahmen zu ziehen, ist eine wirkliche wissenschaft. das ist was für profis.
im trial- & error-verfahren kann man hingegen dermaßen viel geld lassen, da ist die methode, zuerst einmal sein gehör mittels referenzaufnahmen kalibrieren zu lernen, in jedem fall günstiger (und effizienter). außerdem kommt man darum doch sowie nicht herum. soweit ich das mitbekommen habe, gehört das selbst bei spitzenprofis zur routine.


eine atomwissenschaft ist es wirklich nicht.
man kann mit wenig geld, unserem akustikunterforum und etwas zeit im selbstudium sehr viel erreichen.
und hilfe beim auswerten der messungen gibt es in unserem akustikunterforum genug.

probier es selbst aus :)

https://recording.de/Community/Forum/Recording_und_Studiotechnik/Raumakustik_und_Dämmung/index.html



die frequenzgänge die schoenie gepostet hat war von einem meiner ersten projekte.
https://recording.de/Community/Foru...ik/Raumakustik_und_Dämmung/149796/thread.html

kein vergleich zu den erfahrungen und dem wissen das ich bis heute darüber habe und trotzdem ist das damals mit knapp 800€ trotz fehlendem "profi-ausweis" ein unglaublich gutes ergebnis geworden.
ich war damals eher "maximal engagiert " in dem thema.

eine gute akustik für sein home oder projektstudio kann sich fast jeder leisten sofern der raum geeignet ist und das sind die meisten.

das eine saubere abhörakustik für hobbymischer unbezahlbar ist und sich nur erfolgreiche beruftontudiobetreiber leisten können ist leider ein sehr hartnäckiger mythos.
 

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