t.bone sc 900, ist es die 149 euro wert??

:-(
malekmusic schrieb:
yep ist ok.

sag mal ich war auf deiner homepage,
deine musik ist richtig geil.
kann ich die normal im laden kaufen ??

grüße

malek

Danke für die Blumen:)
Ne kaufen kann man die Cd noch nicht , weil wir haben ne neue Sängerin d.h. wir machen neue Titel und dat dauert ..... zwecks Vocalaufnahmen
die sollen ja nicht soooo leicht zu machen sein.

Aber vielleicht reicht es zum Anfang 2004 soll heißen Frühjahr:)

Gruß XXl
 
Erstmal danke für die vielen Antworten, aber es sollten schon nicht mehr als 150 € sein. Es wäre meinerseits möglich aber unerwünscht
 
du wohnst doch in bielefeld oder ?

dann fahr doch mal in den music store nach köln, dort kannst du zieg micros ausprobieren und in ruhe dich für eines entscheiden, außerdem kannst du dir da auch den art, dbx, behringer und presonus vorverstärker anhören.

verlieren kannst du ja nix
 
Hi,

bei Music City wäre das schon möglich gewesen - die Beratung im Music Store ist anerkannt schlecht (leider :-( ).... Wenn da ein Schüler ankommt, der sich für 100 Euro ein Mikro und für 150 Euro einen Preamp kaufen will, geht der halbwegs gefrustet ganz raus oder kommt mit einem Fame und irgendeinem Preamp nach Hause.... Die werden sich ganz sicher nicht ein oder zwei Stunden Zeit nehmen, eine Recordingsituation aufbauen, mehrere Preamps "vorheizen" - und das für absehbare knapp 300 Euro Umsatz. Dafür lohnt sich nun wirlich kein Tagesausflug von Bielefeld nach Köln...

Ausserdem ist das Problem bei Musikhäusern, die ihre eigenen Chinahausmarken haben (Fame beim Store, T-Bone beim großen "T" und Hitecaudio bei Produktiv), dass sie sich strikt weigern, andere Produkte, die nicht so bekannt sind und bei denen sie eine geringere Versdienstspanne hätten, in ihr Sortiment aufzunehmen - bei einer fairen Beratung müssten sie dann zuch zugeben, dass diese Produkte in den meisten Situationen besser geeignet sind als die eigene Marke....
Das macht es für Marken wie MXL, Studio Projects - aber auch Oktava oder Nevaton schwer, auf dem deutschen Markt Fuß zu fassen. Entweder werden sie gar nicht angeboten - oder zu überzogenen Preisen (siehe MXL bzw. Oktava hier im Vergleich zu USA)....

Gruß Günter
 
magicgynnii schrieb:
Hi,

bei Music City wäre das schon möglich gewesen - die Beratung im Music Store ist anerkannt schlecht (leider :-( ).... Wenn da ein Schüler ankommt, der sich für 100 Euro ein Mikro und für 150 Euro einen Preamp kaufen will, geht der halbwegs gefrustet ganz raus oder kommt mit einem Fame und irgendeinem Preamp nach Hause.... Die werden sich ganz sicher nicht ein oder zwei Stunden Zeit nehmen, eine Recordingsituation aufbauen, mehrere Preamps "vorheizen" - und das für absehbare knapp 300 Euro Umsatz. Dafür lohnt sich nun wirlich kein Tagesausflug von Bielefeld nach Köln...


Gruß Günter

Nicht nur in Köln sonder auch hier im Schwabenländle gibt es solche besch.... Händler in Stuttgart (H.Schweitzer) der "Gynii´s" Marken verächtlich als "Chinamic" abstempelt und dagegen selber ein C2000 empfiehlt !! :-D

Zum Glück gibt es Homerecording!!!!

XXL :)
 
Hi,

zwar etwas OT- aber in Frankfurt bei einem großen (*gg*) Musikhändler erlebt: Frage nach Beyerdynamicmikrofonen: "Die taugen nix, deshalb führen wir die nicht...."

Bei einer solchen "Beratung" drehe ich auf dem Absatz und gehe wieder....

Es liegt auch oft daran, dass die großem Musikgeschäfte immer mehr zu Kistenschiebern werden und die Verkäufer, auch wenn es selbst Musiker sind, weder die Zeit nocht die Lust haben, sich mit dem Equipment, dass sie da über den Tisch schieben, mal eingehender zu beschäftigen.

Wenn dazu noch klare Vorgaben von der Geschäftsleitung kommen, was nun verkauft werden soll und was nicht - bzw. was gerade bevorzugt verkauft werden soll, weil da die Marge am größten ist, schauts mit der Beratung mehr als traurig aus....

Gruß Günter
 
magicgynnii schrieb:
Hi,

Es liegt auch oft daran, dass die großem Musikgeschäfte immer mehr zu Kistenschiebern werden und die Verkäufer, auch wenn es selbst Musiker sind, weder die Zeit nocht die Lust haben, sich mit dem Equipment, dass sie da über den Tisch schieben, mal eingehender zu beschäftigen.

Wenn dazu noch klare Vorgaben von der Geschäftsleitung kommen, was nun verkauft werden soll und was nicht - bzw. was gerade bevorzugt verkauft werden soll, weil da die Marge am größten ist, schauts mit der Beratung mehr als traurig aus....

Gruß Günter

Schade eigentlich sollten grade die Fachverkäufer die selber Musiker sind einen ernst nehmen.......

XXL :-(
 

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