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soweit ich weiß gibt es die funktion mit audio aufnehmen nur in der xxl version, und ich glaube es macht keinen großen spaß mit fl rap aufzunehmen und abzumischen
 
Die meisten Leute (ne Moment, ich würde fast sagen >alle< ... bis auf ganz wenige Ausnahmen), die sagen FLStudio kann dies nicht oder das nicht, oder wär da und dort für nicht so geeignet, kennen schlicht und einfach das Programm nicht.

soweit ich weiß gibt es die funktion mit audio aufnehmen nur in der xxl version, und ich glaube es macht keinen großen spaß mit fl rap aufzunehmen und abzumischen
Genau das meine ich ...

1. Die Producer Edition (150€ ) ist die Vollversion. Die XXL Version hat nurnoch zusätzliche Plugins.

2. Hast du irgendeinen bestimmten Grund zu denken, es mache "keinen großen Spaß" mit FL Rap aufzunehmen ?
Mit Cubase würde es mehr Spaß machen oder wie ? Ja genau ... da geht so richtig die Sonne auf, wenn man mit Cubase Rap aufnimmt ... das macht total viel Spaß. :roll:
 
cakewalk 6 pe oder studio edition ist auch total übersichtlich hat halt genauso viel funktionen wie cubase 4 vllt ein bissl weniger aber trotzdem sonar 6 von cakewalk ist ein sehr gutes programm ist halt eher für proanwender die auch gern 2-3 tage am handbuch verbringen
 
Sonar6 Producer fand ich eigentlich sehr übersichtlich und völlig ohne Handbuch zu verstehen. Es orientiert sich halt an die Branchenführer wie Cubase und deswegen ist vieles halt für die meisten vertraut. Ich fühlte mich zumindest sehr schnell bei Sonar zu Hause.
Ist auch das einzige Programm was ich wirklich momentan empfehlen würde, da es mich selbst überzeugt hat. FruityLoops und die ganzen anderen DAWs fand ich immer irgendwie von der Bedienung und vom Workflow nicht so optimal. Teilweise sieht man den Programmen auch an das sie eigentlich mehr für Einsteiger oder Leute die ausschliesslich mit Loops arbeiten konzipiert worden sind.
 
meine worte 8)
 
Am einfachsten kommt man meiner Meinung, wenn man ein paar Computerkenntnisse hat und einem die Musikproduktionstechnische Seite nicht ganz fremd ist, in Ableton rein. Allein wegen dem Umfassenden Plug'n'Play, das Ableton bietet.

Für mich schneidet Ableton in Bedienbarkeit und Featurevielfalt und -Qualität auch deutlich besser ab als FL.
Wobei ich sagen muss, dass ich mich da nur auf FL 4 oder 5 beziehen kann. Ich glaube es war 4.

Die EDU Version von Live kostet glaub ich ca 270. Für Schüler wie auch für Studenten.

Gruß
 
ableton kann man nicht mit fl vergleichen
 
@ kuno. ich hatte fl 7 ich hab gesucht wie ein blöder und hab die audio aufnahme funktion nicht gefunden. Ok anderes Thema ich hab es hingekriegt [g=89]Vsti[/g]'s einzubinden usw aber wie ich die mit effekten bearbeiten kann hab ich dann wieder nicht gefunden. das meine ich damit. Da gibts kein Workflow wenn ich 4 Minuten suchen muss bis ich eine Funktion finde und das system sich nicht von selbst erklärt. Reason zum Beispiel. Da kommt man so schnell rein. Da braucht man kein Handbuch

Dasselbe für Reaper. Cubase ist im Grunde genommen auch wie Reaper aber die Oberfläche wirkt auf mich zu überladen. Da wird man regelrecht von Funktionen erschlagen. Verstehst du was ich meine?
 
Also ich hab bei FL-Studio nen besseren Workflow als bei Cubase.
Einarbeiten muss man sich bei beiden Programmen und man kann mir nicht erzählen, dass man Cubase einfach mal so bedient und Effekte in [g=89]VSTi[/g]´s einbindet. Das geht mit FL-Studio mindestens genauso leicht.

Wer ein richtiges Mischpult bedienen kann kommt sicherlich mit beiden Programmen relativ schnell zurecht.
Wer nur Raps aufnehmen will ohne zu wissen wie und wo man das Mikro anschließt, hat es mit allen Programmen schwer.

Egal, FL-Studio hat wegen "Fruity-loops" eben keine Chance in "elitären" Musikerkreisen für voll genommen zu werden.

Da gibts kein Workflow wenn ich 4 Minuten suchen muss bis ich eine Funktion finde und das system sich nicht von selbst erklärt.

Ja, 4 Minuten sind ja auch ne Menge Zeit :) Da schreiben andere Hits in den 4 Minuten, die Dir einmalig verloren gehen um dich in der Hilfefunktion umzusehen.

Was fehlt dir an Reaper?
 
paar [g=32]Midi[/g] Funktionen die man nicht ein ausstellen kann, die mir aber das Leben ziemlich erschweren. Zum Beispiel diese Piano roll die einen [g=21]Velocity[/g] Wert übermittelt oder die Tatsache, dass man keinen Standard [g=21]velocity[/g] wert einstellen kann sondern, dass immer der letzte wert übernommen wird. Schade...
 
Also zum Ansteuern von virtuellen Instrumenten aller Art
reicht der [g=32]Midi[/g]-Sequenzer von Reaper allemal.
Durch die mitgelieferten, wirklich guten [g=32]Midi[/g]-Plugins
wird der Funktionsumfang noch ordentlich ergänzt.
Dass der [g=32]Midi[/g]-Editor von Reaper noch lange nicht
ausgereift ist, das ist klar, aber ich finde es lohnenswert,
sich eine Lizenz zu kaufen, mit der man dem Midisequenzer
noch bis Version 2.99 Zeit geben kann.
 
Mir ist das durchaus bewusst, aber der [g=32]Midi[/g] Editor ist im moment noch in einem Stadium der es mir unmöglich macht, mit Reaper entspannt musik zu machen. Ich trenne mich auch sehr ungerne von dem programm.
 
Ein aufgeräumtes Programm mit wenig umherrschwirrenden Fenstern, schnell zu erlernen, logisch aufgebaut, Unterstützung aktueller Systeme, moderne Audioengine, kaum Einschränkungen in Spurzahl etc., günstiger Preis uvm. ---> Mackie Tracktion 3

Oder: Ebenfalls schnell zu erlernen, einfache aufgeräumte Oberfläche ohne KlickiBunti, einer der ersten reinen Computer Audio-[g=70]Sequencer[/g] am Markt und inzwischen als Branchenstandard berufen, in den neuen Versionen auch im [g=32]MIDI[/g] Bereich gut zugelegt --> Pro Tools 7.x

Das hier schon angesprochene Cakewalk Sonar gibt es als Sonar Home Version für rund 100 €, welches wirklich ausserordentlich viel fürs Geld bietet. Die Oberfläche wurde in dieser Home Version gegenüber der Pro-Versionen etwas vereinfacht und das Programm wirkt dadurch weniger komplex.

Naja und wenn es ganz günstig sein soll. Von Magix gibt es das Music Studio 2007 für weniger als 70 € und das kann schon ganz schön viel fürs Geld.

Gruss
Markus
 

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