suche Profi für Linux DAW - Homereccording

[Loop_Breaker]

Kann mal jemand hier eine Liste mit Linux DAWs posten?

Also mit Audio-, und Midi- und Automations- Spuren und virtuellen Instrumenten und Effekten.
und die Fähigkeit weitere virtuelle Effekte und Instrumente einzubinden
und live zu spielen?

Also bis jetzt haben wir:



DAW

Bitwig
http://www.bitwig.com/bitwig-studio

Ardour:
Plugin Formate: AudioUnit, LV2, LinuxVST and LADSPA
http://ardour.org/

PyDAW
Plugin Formate: DSSI und LADSPA
http://pydaw.org/wp/

Qtractor
Plugin Formate:LV2, VST(native Linux), DSSI und LADSPA
http://qtractor.sourceforge.net



Synths:

Yoshimi
http://zynaddsubfx.sourceforge.net/


ALSA Modular
http://alsamodular.sourceforge.net/

Calf Organ
Calf Monosynth
http://calf.sourceforge.net/plugins.html#instruments




Sampler:

Hydrogen
.wav, .au FLAC.aiff
http://www.hydrogen-music.org/hcms/

LinuxSampler
(SF und GIG Samples)
http://www.linuxsampler.org/features.html




FX-Plugins:

Calf
http://calf.sourceforge.net/plugins.html#instruments

o. zB: Glitch 2
http://illformed.com/

u.n.v.A..:
http://www.kvraudio.com/q.php?search=1&os[]=lin32




Mastering:

JAMin
http://jamin.sourceforge.net/en/about.html




MIDI-Sequ:

seq24
http://www.filter24.org/seq24/seq24.large.png





mehr:
http://www.kvraudio.com/q.php?search=1&os[]=lin32




Könnt ihr die Liste vl. bitte vervollständigen und ein paar Kommentare dazu abgeben wie sich die Programme anfühlen... Plugin Tipps wären auch nicht schlecht

Lg

 

[relativgut]

Wenn Du Linux an sich ganz gut findest, da aber ein "Aber" ist, dann wechsle dennoch zu Linux. Wenn Dir Linux missfällt, halte Dich nicht mit Diskussionen auf, ignoriere es einfach statt Deine Zeit zu verschwenden.

Es gibt übrigens Leute wie mich, die nicht gewechselt haben, sondern von vornherein auf Linux zugegangen sind, die Brücke um auf den Rap zurück zu kommen, um den es in diesem Thread auch geht: "Don't Believe the Hype"

Hat dieses Forum eine Funktion, die einen per Email über neue Beiträge benachrichtigt?

"Benachrichtigungen: Neue Posts in diesem Thread" und einem anderen ist aktiviert, werden aber ignoriert.

Grüße
Ralf

Meinst du mich mit dem Ignorieren?
Ich habe nur nicht immer Internet, Seit gestern Abend erst wieder. Ich arbeite mit einem Prepaid Web Stick da ich zZ keine Möglichkeit habe einen Vertrag zu nutzen.

Ich finde super wie du das ganze Linux Programm darstellst, bin da total auf deiner Seite.
Windows hat natürlich schon ganz nette Programme die komfortabel sind wie auch Games und so.

Einige VSTs VSTis sind ja wirklich nützlich, aber ein normal Bürger kann sie da ja höchstens mal ne Testversion holen zum reinschnuppern.
Genau so mit den Studio Programmen alles nur zu kaufen und wenig darauf asugelegt auch im freien Bereich zu funktionieren.

Mit wird davon nichts fehlen. In diesem Trade geht es mir vor allem darum ein gut durchdachte Linux DAW im Vorfeld zu planen. Aus dem einfach und simplen Grund damit mir nach her einfach nichts fehlt.
Darum würde mit einfach einer reichen der sich mal mit mir auseinander setzt und mir sagt was ich brauche und so fern Google und diverse Community nicht dazu in der Lage sind auch beschreibt wie ich es Installiere oder ein stelle.

Button "Zitieren" drücken u Senf dazuschreiben

Ja äh irgenwie Kopiert er dann den gesamten Text des Zitierten und löscht dazu noch alles vorhandene vorher geschriebene.
Ich kenne das so: den zu zitierenden Bereich markieren dann Zitieren drücken und schon landet die stelle unterhalb des bereits geschriebenen in meinem Textfenster :O
Na ja.

Aha, ich hatte das Zitieren Icon im Textfeld völlig übersehen, hab immer unten auf das geklickt. kein wunder dann zitiert er den gesamten Text ^.^

Wer Rap zusammenbasteln will sollte vielleicht mal unter Windows Hydrogen testen.

http://www.hydrogen-music.org/hcms/node/21
http://www.hydrogen-music.org/hcms/node/16

Unter Linux läuft Hydrogen einwandfrei, wie es unter Windows ist weiß ich nicht. Ich selbst nutze Hydrogen eher nicht. Um die für diesen Musikstil gewünschte eingeschränkte Dynamik zu erlangen würde ich unter Linux zu JAMin raten.

http://jamin.sourceforge.net/en/about.html

Es schadet aber nichts, wenn man sich auch beim Rap etwas an die alte Schule hält, weniger Compression, ist wortwörtlich mehr, nämlich mehr Dynamik.

Jamin sieht doch schon sher gut aus, reicht doch völlig.
Zu dem lass ich eh immer noch einen Bekannten über die Tracks schauen und der arbeitet mit nem MAC... Aber für mich alleine reicht Jamin mit seinen IQs Compressoren ect sicher aus. Wie selten benutze ich mehr. Es gibt natürlich ein par Sachen die einfach praktisch sind, klar.
Zur not hab ich ja noch Windows wo ich dann Mastern kann wenn mit nicht gefällt.

Also was brauche ich noch?
Hydrogen sieht auch schon sehr gut aus!! Das werde ich mir natürlich dann auch besorgen. Vielleicht besser als LMMS oder können sie sich ergänzen?

Was brauch ich noch?

nachdem Ardour 3 released wurde, habe ich es mir für $10 zum Test geholt.

Bei der Demo Version ist sau doof das die Einstellungen nicht gespeichert werden, das tut finde ich weh.

Wäre es möglich mir dein gekauftes Ardour 3 zu kopieren?
Den Installer bzw das Paket hast du doch sicher noch, oder ist das nur für das momentane System auf dem du es runter gezogen hast installierbar?

JamIn scheint es nur auf Englisch zu geben.

Welche PlugIns und Instrumente wären noch hilfreich?
zB für das Produzieren von Beatz? Und das erzeugen von Instrumenten?
Ist es eigentlich möglich normale Midi Loops mit Linux zu nutzen?

Ihr seht ich versuche mich zu orientieren. und wäre froh wen sich jemand meiner annimmt.

Ich hätte gerne Linux Mint, weil die DAW zur selben Zeit auch mein Home PC ist auf dem ich ins Internet gehe und so weiter.
Ist es also nötig ein kompliziertes Linux System zu nutzen das weniger komfortabel zu handeln ist oder reicht Mint alle male aus?

Und was brauche ich noch?
PlugIns VSTs? ect.
Und wie setze ich das alles zusammen das es nachehr nicht der Kasettenreccorder das band futtert.
Bzw. das Linux nicht meine Geduld strapaziert?

lg

 

[zettberlin]

Jamin sieht doch schon sher gut aus, reicht doch völlig.

Jamin wird in der Linuxszene gerne mal kritisiert, weil es ohne Rücksicht auf Verluste(Verzerrung) den Mix einfach brutal laut und fett macht. Ich sehe das so: wenn Du laut und fettt willst, nimm es. Das einzige, was zählt ist, ob Du "Ja" sagst, wenn Du DEINEN MIx hörst und Dich fragst: "Würde ich das kaufen?".

Also was brauche ich noch?
Hydrogen sieht auch schon sehr gut aus!! Das werde ich mir natürlich dann auch besorgen. Vielleicht besser als LMMS oder können sie sich ergänzen?

Die können sich alle ergänzen. LMMS wird Dir gefallen, was Basis-Beats angeht, H2 ist noch mehr basic aber auch flexibler und man kann es synchron mit Ardour laufen lassen und auch als Drumsampler benutzen, auf dem ein reichtiger DRummer dann spielen kann.

Was brauch ich noch?

nachdem Ardour 3 released wurde, habe ich es mir für $10 zum Test geholt.

Bei der Demo Version ist sau doof das die Einstellungen nicht gespeichert werden, das tut finde ich weh.

Wäre es möglich mir dein gekauftes Ardour 3 zu kopieren?
Den Installer bzw das Paket hast du doch sicher noch, oder ist das nur für das momentane System auf dem du es runter gezogen hast installierbar?

Das wäre schlechter Stil. Der Installer sorgt mit dafür, dass Ardour weiter entwickelt werden kann.

Aber Du kannst Dir in einem aktuellen Linux Ardour3 aus den Paketquellen Deiner Distro installieren. Schau Dir das Programm "Software Hinzufügen" oder "Software Verwalten" an und benutze die Suchfunktion.

Wenn Du Ubuntu benutzt kannst Du auch einfach per Google suchen nach:

"Ardour3 paket für Ubuntu".

Was Du damit findest, ist ein vollwertiges A3 ohne Demo-Einschränkungen, das Du völlig legal auf Deinem System installieren kannst. Allenfalls ist es ein paar Wochen "älter" als das Paket von ardour.org

Welche PlugIns und Instrumente wären noch hilfreich?
zB für das Produzieren von Beatz? Und das erzeugen von Instrumenten?

Synths: Yoshimi, ALSA Modular, CALF
Sampler: LinuxSampler(SF und GIG Samples)
Seq24 (loopsequencer)

Ist es eigentlich möglich normale Midi Loops mit Linux zu nutzen?

Kommt drauf an: die MIDI-files kannst Du mit jedem MIDI-fähigen Programm (Ardour, Qtractor etc) benutzen. Instrumente kannst Du am einfachsten als Soundfonts benutzen, mit LinuxSampler auch als GIG-files.

Ich hätte gerne Linux Mint, weil die DAW zur selben Zeit auch mein Home PC ist auf dem ich ins Internet gehe und so weiter.
Ist es also nötig ein kompliziertes Linux System zu nutzen das weniger komfortabel zu handeln ist oder reicht Mint alle male aus?

Mint reicht aus, ist ganz prima aber KUbuntu und Fedora sind genauso gut und sie bieten eben eine sehr einfache Installation aller üblichen Audio-Pakete. Geht mit Mint vielleicht auch, ich wüsste aber nicht wie genau und könnte Dir nicht so gut helfen, wie bei Ubuntu, Debian oder Fedora.

 

[zettberlin]

Ardour:
Plugin Formate: AudioUnit, LV2, LinuxVST and LADSPA
http://ardour.org/

PyDAW
Plugin Formate: DSSI und LADSPA
http://pydaw.org/wp/

Qtractor
Plugin Formate:LV2, VST(native Linux), DSSI und LADSPA
http://qtractor.sourceforge.net/

 

[relativgut]

Mint reicht aus, ist ganz prima aber KUbuntu und Fedora sind genauso gut und sie bieten eben eine sehr einfache Installation aller üblichen Audio-Pakete. Geht mit Mint vielleicht auch, ich wüsste aber nicht wie genau und könnte Dir nicht so gut helfen, wie bei Ubuntu, Debian oder Fedora.

Mit Ubuntu stehe ich seit der 12wer Version auf Kriegsfuß.
Ich hab es nicht gebacken bekommen den Style zu ändern.
Ich kenne mich ja mit Ubuntu ein wenig aus zumindest mehr als Neulinge aber sich noch weniger als erfahrene User.
Ich hab echt alles versucht, hab natürlich die ShoppingLinse deaktiviert.
Aber ich habe es nicht geschafft den Style der Fenster um zu stellen weil es aus irgendeinem Grund nicht ging.
Seit dem hab ich frustriert wieder Windows - vorher beides. Ubuntu 9-11 wahren klasse, alles übersichtlich und logisch, aber 12 hab ich irgendwie nicht kapiert.
Vielleicht wahr auch die Installation fehlerhaft, aber sehr unwahrscheinlich ich bin ja nich doof.
Es wahren jedenfalls ein par Kleinigkeiten die mich genervt haben ob jetzt doch an einem Fehler von meiner Seite aus lag oder nicht.
Die Seitenleiste von Ubuntu 12 hat mir sehr gefallen, vorher hatte ich bei 11 immer diese Mac Leiste ,(weiß grad nicht wie sie hieß irgendetwas mit Doc) sehr schick ^.^...

Debian oder Fedora

Fedora sieht wirklich gut aus. Gefällt mir sogar fast mehr als Mint.
Welche Version der 19ner ist denn am besten? Genom, KDE, LXDE oder XFCE.
Ich hab halt nen normalen Tower hier stehen.
Von den Bildern an der Seite zu urteilen gefällt mir KDE am besten...
http://fedoraproject.org/de/get-fedora-options

Kommt drauf an: die MIDI-files kannst Du mit jedem MIDI-fähigen Programm (Ardour, Qtractor etc) benutzen. Instrumente kannst Du am einfachsten als Soundfonts benutzen, mit LinuxSampler auch als GIG-files.

Ich habs bis jetzt übrigens nicht geschafft meine Sampelbibliotek in Hydrogen zu importieren.
Bei FL geht das zB leichter... Schreckt mich jetzt aber nicht ab, klar. Ich vermisse den File Browser...

Aber Du kannst Dir in einem aktuellen Linux Ardour3 aus den Paketquellen Deiner Distro installieren. Schau Dir das Programm "Software Hinzufügen" oder "Software Verwalten" an und benutze die Suchfunktion.

Warum sind die Befehle eigentlich nicht bei allen Linuxen gleich? ^.^
Aber das liegt wohl an den Entwicklern. : )

Ich finde Linux einfach super. Und freue mich das ich hier so geholfen bekomme.
Dann kann ich mich entlich mal vernünstig ausstatten und einarbeiten um von diesen ganzen kostenpflichtigen Sachen weg zu kommen.
Digitale Revolution !!

Instrumente kannst Du am einfachsten als Soundfonts benutzen, mit LinuxSampler auch als GIG-files.

Hab in ner halben Std test Durchlauf nicht hinbekommen ein Instrument zu erstellen. Drag and Drop wo bist du nur ...?
Dan dachte ich das ich meine Sampelbibliotek vielleicht nach C:/ in das Verzechniss des Programms kopieren muss... Wahr aber natürlich Quatsch..

Jamin wird in der Linuxszene gerne mal kritisiert, weil es ohne Rücksicht auf Verluste(Verzerrung) den Mix einfach brutal laut und fett macht. Ich sehe das so: wenn Du laut und fettt willst, nimm es. Das einzige, was zählt ist, ob Du "Ja" sagst, wenn Du DEINEN MIx hörst und Dich fragst: "Würde ich das kaufen?".

Also, Nein, ich möchte natürlich auch so gute Qualität wie es mir möglich ist.
Verzichte gerne wenn es nicht funktionstüchtig ist.
Verkaufen werde ich meine Musik übrigens nicht, villeicht auf spenden Basis unter CC.
Aber ich mache das aus Liebe zur Musik!! Als Hobby.
Und so Kreativergeist der kommt kostenlos zu mir und inspiriert mich und lässt mir die Freiheit und so will ich auch den Liebhabern ihre Freiheit lassen. Und ich will mich auch nicht ärgern müssen wenn sie meine Musik in Tauschbörsen anbieten.... xD ... kleiner Scherz

 

[zettberlin]

Mint reicht aus, ist ganz prima aber KUbuntu und Fedora sind genauso gut und sie bieten eben eine sehr einfache Installation aller üblichen Audio-Pakete. Geht mit Mint vielleicht auch, ich wüsste aber nicht wie genau und könnte Dir nicht so gut helfen, wie bei Ubuntu, Debian oder Fedora.

Mit Ubuntu stehe ich seit der 12wer Version auf Kriegsfuß.
Ich hab es nicht gebacken bekommen den Style zu ändern.
.

Das ist ein Problem von Unity und der idiotischen Nachäfferei von Apple. Wenn Du in Ubuntu KDE installierst oder XFCE, geht das alles ganz normal....

Debian oder Fedora

Fedora sieht wirklich gut aus. Gefällt mir sogar fast mehr als Mint.
Welche Version der 19ner ist denn am besten? Genom, KDE, LXDE oder XFCE.

Nimmt sich nicht viel, eher Geschmacksache. An Deiner Stelle würde ich es erst mal mit Gnome versuchen(das wird direkt von Fedora entwickelt) falls das nicht gefällt, KDE.

Ich habs bis jetzt übrigens nicht geschafft meine Sampelbibliotek in Hydrogen zu importieren.

H2 benutzt ein eigenes Format für Kits, in den Kits allerdings ganz normale WAV oder FLAC Dateien, zu FL wäre LMMS am meisten kompatibel.

Aber Du kannst Dir in einem aktuellen Linux Ardour3 aus den Paketquellen Deiner Distro installieren. Schau Dir das Programm "Software Hinzufügen" oder "Software Verwalten" an und benutze die Suchfunktion.

Warum sind die Befehle eigentlich nicht bei allen Linuxen gleich? ^.^

Wenn alle den Gleichen hätten, könnte man ja die Größe nicht mehr vergleichen

Ansonsten machen alle gängigen Paketverwalter unter Linux das gleiche auf die gleiche Weise....

Instrumente kannst Du am einfachsten als Soundfonts benutzen, mit LinuxSampler auch als GIG-files.

Hab in ner halben Std test Durchlauf nicht hinbekommen ein Instrument zu erstellen. Drag and Drop wo bist du nur ...?

Das ist in LSampler wirklich nicht sehr Nutzerfreundlich gestaltet. Am besten geht noch, ein Instrument (GIG oder SF2) irgendwo runterzuladen und dann zu bearbeiten. Dann hat man schon fertig aufgebaute Slots für die Stimmen, in die man auch eigene Samples laden kann.

Jamin wird in der Linuxszene gerne mal kritisiert, weil es ohne Rücksicht auf Verluste(Verzerrung) den Mix einfach brutal laut und fett macht. Ich sehe das so: wenn Du laut und fettt willst, nimm es. Das einzige, was zählt ist, ob Du "Ja" sagst, wenn Du DEINEN MIx hörst und Dich fragst: "Würde ich das kaufen?".

Also, Nein, ich möchte natürlich auch so gute Qualität wie es mir möglich ist.
Verzichte gerne wenn es nicht funktionstüchtig ist.

Es *ist* funktionstüchtig aber es ist eben nicht traditionell audiophil. Mir gefällt der Sound durchaus, wenn es wirklich laut werden soll.

 

[sonnie]

Mint reicht aus, ist ganz prima aber KUbuntu und Fedora sind genauso gut und sie bieten eben eine sehr einfache Installation aller üblichen Audio-Pakete. Geht mit Mint vielleicht auch, ich wüsste aber nicht wie genau und könnte Dir nicht so gut helfen, wie bei Ubuntu, Debian oder Fedora.

Mit Ubuntu stehe ich seit der 12wer Version auf Kriegsfuß.
Ich hab es nicht gebacken bekommen den Style zu ändern.
.

Das ist ein Problem von Unity und der idiotischen Nachäfferei von Apple. Wenn Du in Ubuntu KDE installierst oder XFCE, geht das alles ganz normal....

Das Problem ist nicht das nachäffen, sondern, dass es sich nicht abstellen lässt.
Ich finde das Unity Konzept zB ganz gut, wenn es zuende gedacht wäre.

 

[relativgut]

Das ist ein Problem von Unity und der idiotischen Nachäfferei von Apple. Wenn Du in Ubuntu KDE installierst oder XFCE, geht das alles ganz normal....

Aha, interessant. Ubuntu finde ich nämlich eigentlich ganz gut.

H2 benutzt ein eigenes Format für Kits, in den Kits allerdings ganz normale WAV oder FLAC Dateien, zu FL wäre LMMS am meisten kompatibel.

Aah, kompliziert. Aber oke, also ein Kid nehmen das schon vorgegeben ist wo ich dann meine eigenen Sampels rein legen kann.
Aber wie kann ich so nen Kid selber machen, ich hab da noch nich durchgeblickt.
Die ganze Sache werd ich ja dann erst richtig ausprobieren können wenn meine neues System dann steht. Desswegen ist es erst wichtig so viel wie möglich zu verstehen wenn ich auch die DAW koplett hab. Ich will immer alles selber machen und verstehen ^.^ um unabhänig zu sein : )..

Das ist in LSampler wirklich nicht sehr Nutzerfreundlich gestaltet. Am besten geht noch, ein Instrument (GIG oder SF2) irgendwo runterzuladen und dann zu bearbeiten. Dann hat man schon fertig aufgebaute Slots für die Stimmen, in die man auch eigene Samples laden kann.

Schaut herausfordernt aus. http://www.linuxsampler.org/screenshots.html

Ich hab jedenfalls hier auf Windows nur mal zum Test H2 mit Jack und LMMS istalliert.
Auf Linux ist das ja dann noch mal was ganz anderes, schätze ich.

Ich kann aber nicht verstehen warum ich nicht einfach meine Sampels in den Sequenzer ziehen kann. Voll kompliziert Sondkids machen zu müssen.

Mir gefällt der Sound durchaus, wenn es wirklich laut werden soll.

Hab dich verstanden ja,

 

[relativgut]

Also es ist so ich bin zZ mit nem WebStick im Netz und kann daher nicht immer etwas runterladen.
ich warte noch auf meinen Adapter für meine 4Gb MicroSD Karte um dort dann Linux Bootfähig zu machen. Olle DVDs waren mir einfach zu doof und Plastik intensiv´. Denke da an die Umwelt und meinen Geldbeutel.

Bin also Quassie noch völlig Mittel los....

 

[zettberlin]

Aah, kompliziert. Aber oke, also ein Kid nehmen das schon vorgegeben ist wo ich dann meine eigenen Sampels rein legen kann.
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In Hydrogen ist es eigentlich nicht weiter kompliziert, wenn man einmal raushat, wies geht:

Rechts unten gibt es das Unterfenster "Instrumentenrack" (eventuell mit Werkzeuge/Instrumentenrack einschalten)

Der Bereich hat zwei Karteireiter: Instrument und Klangbibliothek. Klangbibliothek erlaubt die Auswahl eines Kits, das in /home/DEINNAME/.hydrogen/data/drumkits gespeichert ist(es gibt noch die mitgelieferten Kits, die liegen unter /usr). Du kannst mit dem Klangbibliothek-Werkzeug auch Kits aus dem Netz runterladen und von der Fressplatte installieren.

Der Instrument-Karteireiter ist standardmäßig im Vordergrund. Er zeigt immer die gerade im Patterneditor ausgewählte Stimme an. Also: wenn Du gerade eine Note für die Bassdrum eingefügt hast, ist der Instrumentenreiter für den Sound der Bassdrum zuständig.

In dem Werkzeug gibt es die standardmäßig aktive Übersicht, in der kann man Lautstärke etc einstellen. Im Unterbereich "Layer" findest Du dann die Ebenen, auf denen sich bis zu 8 verschiedene Sounds pro Stimme ablegen lassen.

Das ist in LSampler wirklich nicht sehr Nutzerfreundlich gestaltet. Am besten geht noch, ein Instrument (GIG oder SF2) irgendwo runterzuladen und dann zu bearbeiten. Dann hat man schon fertig aufgebaute Slots für die Stimmen, in die man auch eigene Samples laden kann.

Schaut herausfordernt aus. http://www.linuxsampler.org/screenshots.html
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Ja GIGedit ist komplex, kann aber auch viel

Ich kann aber nicht verstehen warum ich nicht einfach meine Sampels in den Sequenzer ziehen kann. Voll kompliziert Sondkids machen zu müssen.
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In LMMS geht das so, da kannst Du ein Sample aus dem Dateibrowser links direkt auf den EDitor ziehen und LMMS legt eine neue Samplerspur an.

 

[relativgut]

In LMMS geht das so, da kannst Du ein Sample aus dem Dateibrowser links direkt auf den EDitor ziehen und LMMS legt eine neue Samplerspur an.

Aha, ich habe es noch nicht gepackt aus LMMS einen Sound raus zu bekommen.
Bei Hydrogen heisst der Output Treiber PortAudio. Aber bei LMMS klapt der nicht.

Asio wird auch nicht unterstütz. Ich bekomme im Moment leider kein Signal, keine Ahnung woran das liegt. Ansonsten hab ich alle Programme die das Audio Signal blockieren könnten aus. (VLC oä.)

Ja GIGedit ist komplex, kann aber auch viel

Ah schön hier wird das alles erklärt. http://download.linuxsampler.org/doc/gigedit/quickstart/gigedit_quickstart.html

Dort gibt es wirklich sehr viel, bin mal gesp0annt das unter Linux ausprobieren zu können.
http://www.kvraudio.com/

Du kannst mit dem Klangbibliothek-Werkzeug auch Kits aus dem Netz runterladen und von der Fressplatte installieren.

Ja, das Angebot was es dot gibt ist doch schon mal was.
Das man nich seine eigenen Sampels nutzen kann ärgert mich.

Ja stimmt in LMMS geht das einfügen aus der MediaBay, klasse.
Nur Sound hab ich immer noch nicht, aber muss ja theoretisch erst mit Linux...

Das mit dem LADSPA PlugIns hab ich noch nicht ganz verstanden. Das sind nur Zahlen und Namen.
Wo muss man die einfügen?

 

[zettberlin]

In LMMS geht das so, da kannst Du ein Sample aus dem Dateibrowser links direkt auf den EDitor ziehen und LMMS legt eine neue Samplerspur an.

Aha, ich habe es noch nicht gepackt aus LMMS einen Sound raus zu bekommen.
Bei Hydrogen heisst der Output Treiber PortAudio. Aber bei LMMS klapt der nicht.

.

Portaudio ist eine elende Krücke, die nur dazu da ist, dass man Software programmieren kann, die unter Windows und Linux in etwa gleich funktioniert.

Unter Linux gibt es nur Jack, Jack muss laufen, bevor Du irgend was anderes machst und sobald es läuft, funktioniert auch die Soundausgabe bei jedem Musikprogramm.

Asio wird auch nicht unterstütz.

.

Jack ist ASIO für Linux und mehr. Probier mal Qjackctl oder Jack Control....

Das mit dem LADSPA PlugIns hab ich noch nicht ganz verstanden. Das sind nur Zahlen und Namen.
Wo muss man die einfügen?

In LMMS im Mixer oder im Instrument unter FX

 

[Ralf_Mardorf]

Hi,

leider habe ich keine Zeit dem Thread zu folgen. Ich habe nur einiges zufällig gelesen, nein, relativgut ich meinte nicht Dich. Von GNOME rate ich Anfängern, die Musik machen wollen ab. Wer startet könnte mal einen Blick auf Ubuntu Studio werfen, dass macht gerade mal eine wiederbeschreibbare Plastikscheibe aus.

http://ubuntustudio.org/

Kommst Du mit Englisch klar relativgut?

Es gibt zwei Mailing Listen, die ich empfehlen kann.

https://lists.ubuntu.com/mailman/listinfo/Ubuntu-Studio-users
eine völlig unproblematische Liste, die dafür aber auch ihre Grenzen hat.

http://lists.linuxaudio.org/listinfo/linux-audio-user
wer sich nicht aufregt und mit Email-Filtern umgehen kann, stößt dafür in dieser Liste nicht so schnell auf fachliche Grenzen.


Viel Erfolg
Ralf

 

[relativgut]

Portaudio ist eine elende Krücke, die nur dazu da ist, dass man Software programmieren kann, die unter Windows und Linux in etwa gleich funktioniert.

Unter Linux gibt es nur Jack, Jack muss laufen, bevor Du irgend was anderes machst und sobald es läuft, funktioniert auch die Soundausgabe bei jedem Musikprogramm.

Ah oke alles klar.

Kommst Du mit Englisch klar relativgut?

Es geht, eher weniger.. -.-* aber ich lerne. Sprechen besser als lesen.

Von GNOME rate ich Anfängern, die Musik machen wollen ab.

Na,ja.. So sehr Anfänger bin ich bestimmt nicht.
Wie definierst du Anfänger?

Ich kann schon mit allem umgehen und was Linux betrifft sehe ich da keine Probleme.
Zur Not gibt es ja Foren...

Jack ist ASIO für Linux und mehr. Probier mal Qjackctl oder Jack Control....

Unter Windows funktioniert beides nicht. Jack hatte ich ja in einem mit Hydrogen installiert. Das Qjackctl hab ich nachträglich grade mal versucht, aber es werden nur Drei treiber in LMMS angezeigt.
1. Dummy (No SOund Output)
2.PortAudio
3.SDL (Simple DirectMedia Layer)

Bei Hydrogen funktioniert Jack..

*

 

[zettberlin]

Unter Windows funktioniert beides nicht. Jack hatte ich ja in einem mit Hydrogen installiert

Ach soooo: ja, unter Windows benutzen die Sachen PortAudio. Nur in Linux ist Jack der Standard.

 

[relativgut]

Ach soooo: ja, unter Windows benutzen die Sachen PortAudio. Nur in Linux ist Jack der Standard.

Schon klar

So langsam bekomme ich eine Vorstellung von meiner Linux DAW....
Bin mal gespannt wenn es ans Installieren geht.

Was ist eigentlich an Genom so kompliziert?
Im Vergleich zu Ubuntu.
Fedora KDE finde ich echt hübsch.
Gibt es ein Linux auf dem alle Musikprogramme samt Tools PlugIns VSTs ect laufen.
Oder eines das gar nicht geeignet wäre?.?

 

[AUDI0N]

Hab mir erlesen, das Linux eine gute Performens hat und da mich so wie so nur meine Musikprogramme noch an Windows halten würde ich nur zu gerne einen lockeren aber gut durchdachten Übergang planen.

Den lockeren Übergang wirst Du garantiert nicht bekommen, das kann ich Dir jetzt schon garantieren.
Mache Dich mit dem Gedanken vertraut bevor Du erstmals mit dem System arbeiten darfst es zu studieren und Hürden zu überwinden die Du unter Deinem Windows nicht kennst.
Deine Informationen musst Du Dir mühselig zusammentragen indem Du Dich durch ellenlange Forenbeiträge kämpfst in denen andere User ähnliche Fragen und Probleme haben wie Du selbst.
Du wirst mindestens ein 10cm dickes Buch im Schrank stehen haben.
Deine Entscheidung für das richtige System ist nicht zu letzt von Deiner sorgfältigen Vorauswahl der
unterstützten Hardware abhängig.

Wer mir sagt das man mit ein paar wenigen klicks unter Linux die gewohnte Arbeitsweise wie in Windows bekommt der erzählt schlicht und ergreifend mist.

Ich habe die Erfahrung gemacht das Linux ein wirklich tolles System ist, vollgepackt mit eigens mitgebrachten Anwendungen. Alles andere was ich gebraucht habe musste ich mühselig zusammenbasteln und mich mit Paketabhängigkeiten herumärgern.

Da gibt es keine schöne Install.exe alles automatisch Datei auf die Du klickst und alles ist in Butter.

Damals bin ich in meinem Laden um die Ecke reingeschneit weil ich der Meinung war ich müsste mir jetzt ein richtiges Betriebssystem kaufen da ich die Fresse von Windows dick hatte.
Das war eine Suse 6.0 Version.
Nach der fertigen Installation begrüßte mich ein blinkender Cursor und ich fragte mich wo nun der schicke Desktop bleibt der auf der Packung zu sehen war
Bis ich das alles zum laufen hatte musste ich mich wirklich tief reinarbeiten.

Gut, das gehört längst der vergangenheit an das Du Dein KDE erst manuell starten musst.
In Version 8 ging dann auch endlich mein Drucker automatisch - schwarzweiß
In Version 9 funktionierte dann auch die USB-Unterstütztung problemlos.

Alles nur meine persönlichen Erfahrungen - mehr nicht.
Es ist und bleibt ein Bastelsystem blockiert von großen Konzernen die keinerlei Interesse hegen weitere Konkurrenz neben sich zu dulden.
Wer da etwas anderes behauptet belügt sich selbst.

Es kann nicht sein das man erst dieses System studieren muss um damit vernünftig zu arbeiten.
Aber das soll ja so sein.

 

[relativgut]

Den lockeren Übergang wirst Du garantiert nicht bekommen, das kann ich Dir jetzt schon garantieren.
Mache Dich mit dem Gedanken vertraut bevor Du erstmals mit dem System arbeiten darfst es zu studieren und Hürden zu überwinden die Du unter Deinem Windows nicht kennst.
Deine Informationen musst Du Dir mühselig zusammentragen indem Du Dich durch ellenlange Forenbeiträge kämpfst in denen andere User ähnliche Fragen und Probleme haben wie Du selbst.
Du wirst mindestens ein 10cm dickes Buch im Schrank stehen haben.
Deine Entscheidung für das richtige System ist nicht zu letzt von Deiner sorgfältigen Vorauswahl der
unterstützten Hardware abhängig.

Wer mir sagt das man mit ein paar wenigen klicks unter Linux die gewohnte Arbeitsweise wie in Windows bekommt der erzählt schlicht und ergreifend mist.

Ich habe die Erfahrung gemacht das Linux ein wirklich tolles System ist, vollgepackt mit eigens mitgebrachten Anwendungen. Alles andere was ich gebraucht habe musste ich mühselig zusammenbasteln und mich mit Paketabhängigkeiten herumärgern.

Da gibt es keine schöne Install.exe alles automatisch Datei auf die Du klickst und alles ist in Butter.

Damals bin ich in meinem Laden um die Ecke reingeschneit weil ich der Meinung war ich müsste mir jetzt ein richtiges Betriebssystem kaufen da ich die Fresse von Windows dick hatte.
Das war eine Suse 6.0 Version.
Nach der fertigen Installation begrüßte mich ein blinkender Cursor und ich fragte mich wo nun der schicke Desktop bleibt der auf der Packung zu sehen war
Bis ich das alles zum laufen hatte musste ich mich wirklich tief reinarbeiten.

Gut, das gehört längst der vergangenheit an das Du Dein KDE erst manuell starten musst.
In Version 8 ging dann auch endlich mein Drucker automatisch - schwarzweiß
In Version 9 funktionierte dann auch die USB-Unterstütztung problemlos.

Alles nur meine persönlichen Erfahrungen - mehr nicht.
Es ist und bleibt ein Bastelsystem blockiert von großen Konzernen die keinerlei Interesse hegen weitere Konkurrenz neben sich zu dulden.
Wer da etwas anderes behauptet belügt sich selbst.

Es kann nicht sein das man erst dieses System studieren muss um damit vernünftig zu arbeiten.
Aber das soll ja so sein.

Na ja, wer freie Software nutzen möchte der muss sich mit all den Problemchen abfinden.
Ich hatte ausser mit Ubuntu 12 nie Probloeme mit LinuxVersionen.
Wie du schon sagst es gibt ja Foren. Dieses ist ja auch eines davon, ich bin so glücklich das ich hier auf Anklang gestossen bin.
Deine Worte scheinen in meinen Ohren eher wie eine Liebeserklärung als eine Kritik..

Ich bewundere Menschen die etwas gut können und Erfahrungswerte sind unersetzbar.
Sich wird es die ein oder anderen Hürde geben an der man erst mal ein Tag oder sogar ne Woch rum basteln muss bevor es funkt.
Ich bin für das Risiko gerne bereit.

Ich verstehe aber nicht weshalb alle den Luxsus von Windows brauchen.
Ich möchte nur meine RapMusik machen, an Beatz arbeiten für den Eigenbedarf. Und ansosnten wird der PC nur für Internet und Schreibarbeit genuzt.

Ich verzichte zu Gunsten von freier Software mit der ich machen kann was ich will gerne auf diverse VSTs und PlugIns.
Mir ist wichtig das ich meine Samples in das Programm leden kann, am liebten FrootyLoop like mit MediaBrowser und das mein Micro funktioniert.

Irrgendwie fühle ich mich grade wie zu den Anfängen der Rapperszeene oder des RootsRagge.
Zum Musik macdhen braucht man nicht viel.
Im besten Fall ein par Trommel, eine Gitarre, eine Hang oder Hang Drum und ein Discheridu dann vielleicht noch ein par Rasseln und ein Tamborien. Und natürlich die Stimme (Voice).
Und für die Stimmung ein knacksendes Lagerfeuer, was dann auch noch auf die Aufnahme mit drauf kommt.
Das ganze hochgestochene Zeug von Heute hört sich zwar gut an alles Freqenzen sind gleichgeschaltet und ausgepegelt und es ist sicher auch viel Liebe und Mühe darin wo für ich totales Verstäntniss und Freude übrig haben.
Aber hauptsache es läuft irrgend ein Bass eine Snare + Drum und schon kann man Musik machen.
Und wenn die Texte fett sind, die Massige die der Track transportiert dann werden das Sammlerstücke die noch in 20 Jahren immer wieder geil rüber kommen und positive Energie verbreiten.

Das wichtigste ist in welcher Quwallität der Sound auf genommen wird und da bietet Linux ja schon hervorragende Möglichkeiten.
Ja ein bissel EQ kommt vielleicht auch noch das zu LowCut oder auch nicht, ein par Kleinigkeiten die es etwas abrunden aber zu sehr rund sollte es dann einfach nicht sein.

Ich werde mich da durch kämpfen ;o)
Und WIndows steht ja auch noch zur Auswahl falls ich wirklich mal eine Idee habe die nach einem bestimmten VST ect, verlangt.

Ich bin sehr dankbar das ich Leute gefunden habe die mir das hier alle gut erklärt haben. Und es kommt ja sicher noch mehr Ideen hinzu und für alle die das nach mir lesen und sich eine Linux DAW Bauen wollen für die ist es auch noch hilfreich.

 

[zettberlin]

Hab mir erlesen, das Linux eine gute Performens hat und da mich so wie so nur meine Musikprogramme noch an Windows halten würde ich nur zu gerne einen lockeren aber gut durchdachten Übergang planen.

Den lockeren Übergang wirst Du garantiert nicht bekommen, das kann ich Dir jetzt schon garantieren.

Nicht, wenn man glaubt, man würde ganz locker genau das gleiche mit den gleichen Methoden wie unter Windows bekommen.

Wenn man sich einfach auf das einlässt, was unter Linux verfügbar und üblich ist, stellt man schnell fest, dass es sehr gut und ziemlich einfach funktioniert.

Mache Dich mit dem Gedanken vertraut bevor Du erstmals mit dem System arbeiten darfst es zu studieren und Hürden zu überwinden die Du unter Deinem Windows nicht kennst.

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Da gibt es keine schöne Install.exe alles automatisch Datei auf die Du klickst und alles ist in Butter.

Eine schöne install.exe, die Du erst mal irgendwo herunterladen musst, kannst Du unter Linux inzwischen auch haben. Alle gängigen Distros erlauben das Installieren einzelner Pakete mit ein paar Klicks, gerade für Audiozwecke gibt es Meta-Pakete, die einfach alles installieren und konfigurieren, was man so braucht.

ABER!! In 9 von 10 Fällen ist einfach alles, was man braucht, über den Paketmanager der Distro verfügbar. Zehntausende von Programmen inklusive DAW/Synths etc etc kann man einfach aus einer Liste auswählen und vollautomatisch installieren lassen. Und zwar gleichzeitig.

Eine Faustregel für Einsteiger: Lade in der ersten Woche kein einziges Prgramm von irgend einer Webseite herunter! Schöpfe erst mal aus, was der Paketmanager bietet.

Es ist eben kein Windows und auch kein MacOSX!

Gut, das gehört längst der vergangenheit an das Du Dein KDE erst manuell starten musst.

Sehr richtig.

In Version 8 ging dann auch endlich mein Drucker automatisch - schwarzweiß
In Version 9 funktionierte dann auch die USB-Unterstütztung problemlos.

Suse 9 ist jetzt 8 Jahre her. Für Audio bedeutet das den Unterschied zwischen "Funktioniert irgendwie mit vielen Abstrichen nach viel Bastelei" zu "Funktioniert automatisch mit vielen Möglichkeiten stabil".

Alles nur meine persönlichen Erfahrungen - mehr nicht.

Danke für den Hinweis! Wann hast Du denn das letze Mal 2-3 Monate nur mit Linux gerabeitet und auch den Audioteil eingerichtet?

Es kann nicht sein das man erst dieses System studieren muss um damit vernünftig zu arbeiten.

Wenn Du das Durchklicken eines Installers und das Durchgehen einer Schritt-für-Schrittanleitung als "Studium" bezeichnen möchtest, steht Dir das frei. KXStudio bringt jeder Laie, der noch nie auf einem Computer irgendwas installiert hat, an einem Nachmittag zum Laufen.

Leute, die versuchen, sich auf ihren Windws-Erfahrungsschatz zu stützen, brauchen gerne mal 'ne Woche für sowas....

Die einzigen echten Probleme hängen immer noch mit schlecht unterstützter Hardware zusammen. Und da gilt die Regel: wenn ich mir ein Gerät kaufe, von dem jemand im Internetz schreibt, dass es mit seinem Linux funktioniert, wird es auch mit meinem funktionieren.

Davon abgesehen *kann* man Linux natürlich auch "studieren" und damit im laufenden System nach und nach viele nützliche Sachen dazulernen.

 

[Gelöschtr 9460]

@Zettberlin

Selbst wenn du das Linux mit der Hardware ans Laufen kriegst, wirst definitiv an der hochwertigen Effektplugins und auch virtuellen Instrumenten unter Linux scheitern, denn sobald du in Richtung von UAD Effekten oder virtuellen Instrumenten ala Omnisphere und Native Instrumente Komplete möchtest , is Feierabend. Du musst nicht denken , das man nur rein mit Audiospuren arbeiten wird und (frei) verfügbaren Linux Plugins alle Semi-Pro und Pro- Qualität ersetzt, das ist komplette Utopie.

Ich habe Ubuntu Studio am Laufen und genau da ist dann meist Feierabend. Also sitze ich doch auf einem System wo man einen mittelmässigen Weg hat und bei (semi-)professionelle Sachen doch wieder Windows oder Mac nehmen muss.

Die Hoffnung sehe ich allerdings in Bitwig unter Linux, wenn die ihr modulares System mit Effekten und Instrumenten innerhalb des Sequencers auf einem guten Maß präsentieren, wie die Sample Bibiotheken ausfallen weiss ich noch nicht, aber die wenigsten werden ihr Komplete /Halion/Omnisphere und UAD Konsorten in die Tonne hauen wollen.