suche drum-synth-plugin

  • Ersteller Lagerfeuer
  • Erstellt am
von der präsentation auf deren hompage macht mir battery einen ganz guten eindruck jetzt, das könnte schon was sein...

ich will bloß nicht gleich alles als demoversion installieren, das müllt einem nur das system voll, da muss ich jetzt eine gute vorauswahl treffen ;)
 
Battery ist im Endeffekt dasselbe wie Addictive Drums . die trumpfen lediglich mit ihrer riesigen Sample Library.

Hm also wenn du die Hüllkurve selbst verändern willst, dann kauf dir Wavelab und mal sie dir, wie du sie haben möchtest loool.
Warn Witz.

Ich frag mich aber wozu Du sie ändern möchtest.
Nimm ein echtes Schlagzeug, da kannst auch nicht viel daran ändern.
Z.B du willst die [g=149]Snare[/g] in ihrer Hüllkurve verändern, dann veränderst ein bisschen was am [g=149]Snare[/g]-Teppich usw., bis dir der Klang gefällt.

Gut wäre auch ein reiner Sampler mit ner [g=420]CD[/g] voller DrumKits wie z.B Halion oder
Programme wie z.B.
Hm das XLN Audio Addictive Drums . Scheint mir schon ein geiles Programm zu sein. Vorteil, denke ich mal, ist die Rechenleistung, die man sich einspart, weil Effekte, Dynamics und Eq´s schon mit dabei sind.
So müsstest du nochmal alle als [g=8]PlugIn[/g] hinzuschalten.
Die meisten dieser Programme, bieten dir sowieso eine Vielzahl an verschiedenen Drums an.
Wenn dir die [g=149]Snare[/g] nicht gefällt dann kannst du dir jederzeit eine andere laden. Aber geht da nicht das eigentlich Musikmachen verloren?


Im Endeffekt ist dieses Programm nichts anderes wie ein Sampleplayer mit etlichen Samples und integrierten Effekten.

Wenn du dir allerdings Halion 3 ansiehst von Steinberg, der hat mittlerweile auch 256 Ausgänge und integrierte Effekte. Mit nem Sampler und nem guten Drumkit von DVD z.B. bist du vielleicht sogar besser dran, weil du zwei Fliegen mit einer Klappe schlägst. Du hast nen Sampler für deine Drums und du hast nen Sampler für deine Samples oder Instrumente.

Das hast du bei nem reinen Drumprogramm nicht. Hm bei Drums denke ich mal wird man nicht viel Unterschied hören, zwischen dem Drumprogramm z.B. Addictive und nem guten Sampler mit guten Drumkits. Das einzige beim Sampler ist, daß du etwas mehr Arbeit hast, um es passend zusammenzustellen.


Physical Modelling hm wäre bestimmt ne Möglichkeit ist aber aufgrund der Mathematischen Modelle zur Berechnung ziemlich rechenintensiv. Außerdem würdest du sowieso nur wieder vorgefertigte Sounds hernehmen, weil ich glaube nicht, daß du dir Arbeit machst, die Hüllkurve einer [g=149]Snare[/g] zu analysieren, um sie dann an Hand mit Physical Modelling zu erzeugen.
Bei Blasinstrumenten macht das Sinn aber bei Drumsounds ist die Barriere zwischen Echt und aus dem Sampler nicht mehr so stark wahrnehmbar.
Nur bei Instrumenten wie z.B. Bläsern klingt es bei Samplern noch etwas statisch und authentische Klänge sind nur schwer realisierbar. Da wäre physicall Modelling denkbar.

Fazit: Ich an Deiner Stelle würde mich entweder für so ein Programm wie Addictive enstscheiden, bei dem sicherlich die Samples erweiterbar sind oder für einen modernen Sampler. Der Sampler hat den Vorteil, den kannst auch für andere Sachen hernehmen. Hier spielt der Kostenfaktor natürlich wieder eine grosse Rolle, wegen zusätzlichen Effekten usw. z.B. der Sampler Halion aber bringt die schon mit.
Naja wenn das Additive nur 100 Euro kostet, was ich nicht glaube, dann würde ich mich natürlich für Addictive entscheiden.
Für das Addictive gibts auch ne Demoversion. Es gibt auch noch EZ Drummer.

Am Ende entscheidet der Geschmack deines Gehörs, was für dich besser klingt.
Die ADSR Hüllkurve kannst im nen Sampler auf jedenfall einstellen, aber bei Drumsounds naja eigentlich sinnlos.

[size=medium]Nimm nen Sampler!!![/size]
dieser Vorschlag ist wie immer ohne Gewähr *g*

ne Battery und das Addictive sind schon Hammerprogramme mit Effekten und Mastereffekten gleich alles zusammen, ist schon ein tolles Programm, aber auch nur weil es soviele Samples dabei hat und integrierte Effekte.


Die neuen Sampler haben das aber auch nur du brauchst halt noch ein paar Drumkits wahrscheinlich einige werden auch schon mit dabei sein.

Hier entscheidet Preis und Anwendungsgebiet. Mit dem Battery kannst halt nur Drums machen, mit nem Sampler zum gleichen Preis kannst das gleiche machen und noch Instrumente spielen. Kommt halt drauf an, was du so benutzt als Sequenzerprogramm keine ahnung ey, hör auf dein Gefühl.
Aber so easy wird das Programm auch nicht sein, wenn schon alle Effekte drin sind. Braucht bestimmt auch ne Menge Cpu usw.
 
Ich finde die Plugsounds Sammlung gut.. da gibts schon nice drums... allerdings mit nachbearbeitung eher spärlich...

Drumazon hat den D16 jetzt umsonst im magazin "BEat" auf [g=420]cd[/g].... der wird ofr hochgepriesen.. ich konnte noch net so viel mit anfangen.. braucht glaub ich einarbeitungs zeit...

zum bearbeiten find ich auch die BATTERY sweet....

Ansosnten findest du in vielen sammlungen (Hypersonic) auch drums... manchmal was nettes dabei!!!

grüße

jc
 
die sache ist einfach die, ich will keine vorgefertigten sounds nehmen, weil die nie genau so sind, wie ich sie haben will.
ich würde gern auf der grundlage von natürlichen klängen drumsounds basteln können, die von einem echten instrument nicht erzeugt werden können.

ich stell mir das etwa so vor: ich will zb ein becken, dann hör ich mir ein paar modelle an, und schau welches dem am nächsten kommt (wobei ich aber nicht hunderte durchhören will!), und dann bau ich den klang um, ich sage an dieser stelle soll er mehr scheppern und dort mehr schweben und am ende mal stark absinken um wieder anzuschwellen, wie es in natur nicht möglich wäre, dann kann man ja im verlauf von so einem klang gewisse langsame schwingungen ähnlich lfos hören, wenn sich das originalinstrument bewegt, die würde ich gerne hin und her schieben können, am liebsten graphisch.

will sagen, so die standard-variationen, die man allgemein drums zuordnet, würden mir nicht reichen (wobei ich die natürlich auch gern hätte).
sampler wäre also vielleicht wirklich nicht verkehrt, aber lieber wär mir halt, wenns auch wirklich drum-spezifische bearbeitungsmöglichkeiten hätte...

ich will auch nicht dvds voll mit gigabyteweise samples, sondern ein paar handvoll flexibler grundmodelle.

ich glaub eigentlich gar nicht, dass physical modeling so schrecklich rechenintensiv wäre, immerhin werden da bloß formeln bewegt, und keine großen datenmengen wie bei samples...
man erstellt da ja nicht modelle von hand, sondern übernimmt presets, die man dann variiert, und der variationsspielraum würde weiter reichen als die üblichen [g=43]filter[/g]...

adsr-hüllkurven find ich eh etwas dämlich, hüllkurven sollte man am computer schon im detail zeichnen können, und das am besten nicht nur für den pegel sondern eben auch für einzelne klangeigenschaften...
 
Also bis Physical Modelling so weit is, wird es noch ne Weile
Entwicklungszeit brauchen.
 
hm für mich hört sich das eher nach speziellem [g=379]Sounddesign[/g] an.

Battery hat nen Waveeditor mit drin aber ob du da die Wellenform verändern kannst hmm.

du ich habs mal probiert die Wellenformen mit der Hand zu ändern ts kannst vergessen. Ein Drumsample ist sagen wir mal so 350 Millisekunden lang. Eine Wellenform eines Synths z.B. aber nur was weiß ich 6 Millisekunden. Die zu verändern ist ein Kinderspiel aber die eines Drumsamples pff da hast ja gar keinen Überblick mehr. Das ist ne Schweinearbeit.
Programme wie AM Wave Creator schreiben dir z.B. die Wellenformen einer Wave-Datei exakt als Textdatei, die du dann z.B. in nem Additiven Synth laden kannst. Genauso wirds bei Physical Modelling auch gemacht, der Anschlag einer [g=422]Gitarre[/g] z.B. wird gesampelt und dann digitalisiert. und dann einfach als Wellenform abgespeichert. Meinst die setzen sich hin malen sich das Ding auf. Da werden dann halt dann diese ganzen Stufen, das Reinblasen, die Resonanz alles aufgenommen, analysiert, digitalisiert und am Ende dann halt irgendwie was weiss ich auf [g=3]dsp[/g]-chips gespeichert.
 
Cablebob schrieb:
Also bis Physical Modelling so weit is, wird es noch ne Weile
Entwicklungszeit brauchen.

naja, ich glaub eher das entwickelt einfach keiner mehr, wenn da jemand ne menge geld reinstecken würde, gäbs sicher schon längst brauchbare resultate...
 
magicmusikmaker schrieb:
hm für mich hört sich das eher nach speziellem [g=379]Sounddesign[/g] an.

Battery hat nen Waveeditor mit drin aber ob du da die Wellenform verändern kannst hmm.

du ich habs mal probiert die Wellenformen mit der Hand zu ändern ts kannst vergessen. Ein Drumsample ist sagen wir mal so 350 Millisekunden lang. Eine Wellenform eines Synths z.B. aber nur was weiß ich 6 Millisekunden. Die zu verändern ist ein Kinderspiel aber die eines Drumsamples pff da hast ja gar keinen Überblick mehr. Das ist ne Schweinearbeit.
Programme wie AM Wave Creator schreiben dir z.B. die Wellenformen einer Wave-Datei exakt als Textdatei, die du dann z.B. in nem Additiven Synth laden kannst. Genauso wirds bei Physical Modelling auch gemacht, der Anschlag einer [g=422]Gitarre[/g] z.B. wird gesampelt und dann digitalisiert. und dann einfach als Wellenform abgespeichert. Meinst die setzen sich hin malen sich das Ding auf. Da werden dann halt dann diese ganzen Stufen, das Reinblasen, die Resonanz alles aufgenommen, analysiert, digitalisiert und am Ende dann halt irgendwie was weiss ich auf [g=3]dsp[/g]-chips gespeichert.

man kann mit battery wohl nicht alles machen was ich will, aber immerhin ein paar sachen, und die haben sie ganz gut präsentiert, das gibts einen pluspunkt.

ich hab ja nicht vor, die einzelnen wellen selbst von hand anzufassen ;)
ich denk eher, so ein klang ist ja auch aus verschiedenen bestandteilen zusammengesetzt, die für sich genommen einen gewissen verlauf haben, und eben die hüllkurve dieses verlaufs einzelner teile würd ich gern bearbeiten können.

beim physical modeling will man ja eben keine "textdateien" schreiben, sondern formeln, die die kurven beschreiben, und deren parameter man verändern kann, das sollte eher was ziemlich kompaktes sein.
im idealfall ist dabei ja gar nicht der klang beschrieben, sondern das instrument, da könnt ich dann sagen, ich hätt gern ne bassdrum mit 6 m durchmesser, oder so :p
 
Achso meinst du das hmmm ja aber in der Filmindustry machen die das doch schon seit Jahren, auch ohne Battery, müssen das ja auch schon vorher irgendwie gemacht haben.

Ich schätze mal je größer ein Objekt wird desto größer werden auch seine Resonanzräume, somit die Frequenzen unabhängig von der Grundfrequenz tiefer und somit langwelliger. Weil ein großer Körper langsamer schwingt wie ein kleiner.
Im Endeffekt müsste das mit pitchen funktionieren doch der Punch, am Anfang wird somit auch langezogen, den müßte man erhalten z.B. durch doppeln mit der urspünglichen Ausgangsdatei um den Punch zu erhalten.

Gleich mal ausprobieren hihi

Aber noch was zu Battery.
Wer da rummeckert wegen den 180 Euronen, der hat keine Ahnung.
2 GB Drumsamples ts das ist der Hammer.
Beste Quali. Allein für Sampling [g=420]CD[/g]´s zahlst ja schon soviel. Aber mir reicht dennoch mein Sampler, bin ja nur [g=79]Homerecordler[/g], brauch sowas nicht.
Weil wenn ich mir den kauf ja, dann hab ich professionelle Drumsamples und dann heisst es doch wieder nur, du bist ja Amateur und das sind keine echten Drums. Weißt des langweilt mich. Mit [g=32]Midi[/g] hab ich viel mehr Möglichkeiten was zu verändern, Live kann ich immer noch nen Drummer holen.
Außerdem je mehr Auswahl du hast an Samples, desto schwieriger wird es, sich für eins zu entscheiden.

Erst vorhin hab ich mir ein Drumkit zusammengestellt. Hab den Beat vom Internet aufgenommen, zerhackt, und dann als GM-Kit gemacht. Klingt besser wie mein Kit von Wizoo-Sounds. Ts halt anders. In der Musik hörst du den Unterschied nicht mehr, ob der [g=361]Nachhall[/g] von der [g=149]Snare[/g] etwas länger ist oder nicht.
 
jetzt hab ich gesehen, die ganzen "großen" aktuellen programme setzen alle windows xp voraus, das kommt für mich eh nicht in frage, weil ich bei meinem win2000 bleiben will, naja, schade...
 
ich hab jetzt hier in einem anderen forum vom sogenannten "FXpansion GURU" gelesen, meint ihr, der wäre vielleicht was für mich?
 
vergiss das mit den grossen Körpern und langsamer Schwingen..........
 
ok.
und dann?
 
addictive drums läuft ja doch unter windows 2000 :D
 

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