Studioproduktion gegen Liveauftritt --> Wie weit darf man gehen?

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S

Sawdust

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Moin!

Ich hatte vor kurzem eine sehr intensive Diskussion mit unserem Drummer über unsere CD. Es ging darum, dass er die CD als zu überproduziert empfindet und meint das zu viel mit effekten gearbeitet wurde die man nie live umsetzen könne! Außerdem sind ihm 2 Gesangspuren schon eine zuviel etc....
Ich denke dagegen das man, wenn man die Möglichkeit hat eine CD sehr professionell klingen zu lassen, diese auch nutzen kann. Es gibt so viele Bands die auf ihren CDs teilweise bis zu 4 verschiedene Gitarrenspuren aufnehmen und dann live dagegen nur einen Gitarristen haben. Live hat man dann dagegen ganz andere Möglichkeiten die man dort wiederum gut rüberkommen können! Mein Drummer denkt halt, dass wenn man erst unsere CD gehört hat und uns dann live sieht, jeder einen Schreck bekommt und sich denkt: "Das klang aber viel fetter und voller auf der CD"....

Ich lass das jetzt mal im Raum stehen und würde gern mal wissen was ihr denkt wo die Grenze bei einer Produktion sein sollte und wie weit man trotzdem gehen darf?

gr€€tz
*sawdust*
 
Ja, das ist immer eine interessante Frage. Prinzipiell bin ich da der Meinung, dass man nichts auf CD aufnehmen sollte, was man nicht auch live bringen kann. Da haben mich Konzerte von Bands, deren CD's ich sehr gut finde schon zu oft enttäuscht. Außerdem denke ich, daß man eigentlich bei vernünftiger Produktion und vor Allem spielerischem Können, genug Wumms in die Aufnahme bekommen kann. Die heutigen technischen Möglichkeiten verleiten natürlich zur Überproduktion. Aber ab wann ist ein Track denn Überproduziert? Auf der anderen Seite ist es in meinen Augen nämlich so, dass ein paar mehr Spuren an Gesang oder Gitarre nicht unbedingt schädlich sind. Wenn man aber z.B. ein Orchester dominierend in einen Song einbaut, ohne es dann auch auf der Bühne zu haben, hört es für mich auf. Es sei denn der Song ist dann anderweitig umstrukturiert - also eine komplett neue Version, mit anderen Besonderheiten. Dann hängt das auch noch ganz stark vom Musikstil ab. Rock'n'Roll etwa sollte eher minimalistisch produziert sein, während eine Ballade auf CD ruhig fett instrumentiert sein kann, dann aber Live lediglich mit einem Klavier oder so präsentiert wird. Und man muß auch noch bedenken, daß man seine eigene CD anders hört, als Außenstehende. Die wissen dann oftmals garnicht, daß hier viele Gitarrenspuren vorhanden sind und merken dann eben auch oft beim Auftritt nicht, daß da was fehlt.
Tja, wie so oft weiß ich auch nicht so genau, was davon zu halten ist, kommt halt immer auf den Einzelfall an.

Frohe Ostern, Huebi
 
hi Sawdust!

also bei eurer musik sind ja fette gitarren bei der produktion unabdingbar. wie viele gitarreros seid ihr denn? live wird doch durch die lautstaerke n mangel an guitararmy kompensiert, und wenn der bass gut knurrt, ist es beim eventuellen solo auch ok. find ich voll ok. ausserdem spuert man beim konzert die musik ja auch, darf dein drummer nicht ausser acht lassen!

ueber effekte beim gesang hatten wir ja neulich schon 'nen thread... :-D

ergo: live halt mehr anstrengen :p


you can't do that on stage anymore,
S.C.Heidi
 
hehe genau das gleiche habsch unserm drummer auch erzählt! ...erstens ham wir so gut wie nie 2 unterschiedliche gitarrenspuren und außerdem - wie du schon sagtest - ist das live ne ganz andere atmosphäre! ich denke wohl kaum das sich da irgendwer in der menge beim abgehen denkt: "mensch da war doch eintlich son doller revers hall ....irgendwie fehlt der....nee die band is live scheisse" ;)

bis auf unsren letzten song, der ja ne art ballade is, ham wir auch keine samples...beim besagten letzten song werden wir einfach das klavier auf cd tun und unserm tonmann inne hand drücken! *g* dann klappt das schon!
 
Hiho,

ich denke, dass die meisten Zuhörer schon den Unterschied zwischen Live und Studio kennen und auch ohne Probleme wahrnehmen. Ich finde, man sollte die Möglichkeiten des Studios ruhig voll ausnutzen, wenn es zur Musik passt. Eine CD hört man ja auch immer wieder, da ist ein möglichst guter und ausgefeilter Sound viel wichtiger als bei nem Live-Auftritt, wo ja auch besonders das "Rüberkommen" zählt.

MfG

Andy
 
was?

du willst live bei EURER mucke was vom band spielen? na, gut das ich nicht dabei bin, sonst muesstest du hier ein posting ueber mich machen :-D :-D

also da wuerde ich mich als zuschauer fragen, was denn noch so alles vom band kam.

eure musik ist doch nun wirklich handgemacht, ich finde, das geht nicht, wenn man das nicht haeufiger einsetzt. MOGWAI zb rocken live wie sau, und da kommt einiges aus'm rechner, aber wenn ihr das nur bei einer ballade habt...neee...

irgendwer wird das doch live per gastauftritt klimpern koennen, oder? (zur not peruecke aufsetzen, falls es einer von der musikschule ist, muaaahaaaahahaa)

also, das passt nicht zu den stuecken, die ich von dir gehoert hab,
S.C.Heidi
 
Ich finde auch, daß das jeder für sich entscheiden sollte. Bei uns hört sich die CD recht geordnet an, live machen wir viel mehr Lärm, Chaos und auch mal ein bißchen Improvisation.
Als Zuschauer höre ich natürlich gerne die Stücke die ich kenne und mag live, am liebsten so, daß ich sie auch wiedererkenne. Allerdings gibt's auch viele Bands, die live mit ihren Stücken was ganz anderes machen, das kann auch sehr interessant sein.
Wenn Euer Schlagzeuger da Ängste hat, dann stellt Euch doch mal die folgende Frage: Seit Ihr eine gute Liveband? Dann braucht Ihr Euch auch vor nichts zu fürchten.
 
Hi,
In diesem Zusammenhang sei auch noch auf die unzaehligen Coverbands verwiesen:
Die spielen in kleiner Besetzung zT Sachen nach, die ein halbes Orchester benoetigen wuerden... - Das Ganze lebt dann live vom WEGLASSEN - solange die wichtigsten Parts wiedererkennbar da sind, "steht" auch ein aufwendig produzierter Titel auf der Buehne.
Hab son Kram lange genug selbst gemacht.
Klar, von ner Band, die ihre eigene Mucke live spielt, kann da schon mehr erwartet werden.
Und auch da gibt es zahlreiche Beispiele dafuer, wie sich auch sehr bekannte acts aus der Affaere gezogen haben. (Bsp Queen, oder kennt jemand noch die Live Sachen von ELP - im Unterschied zu ihren Studio Alben ? )
Da ist es genauso, wie Random es geschrieben hat: Eine gute Live Band bringts rueber, auch wenn ein paar Parts live einfach fehlen.

Gruss, Pete.
 
Ich finde z.B. Bands sehr spannend, für die eine Studioproduktion eine Art von Momentaufnahme darstellt.

Ich meine damit, in der jeweiligen Phase der Aufnahmen war die Band so und so drauf, die selben Songs würden vielleicht ein paar Wochen
später aufgenommen, anders rüberkommen und wie`s dann Live präsentiert wird, ist wieder eine andere Frage.

Deshalb kann man von diversen Bands zig Versionen von ein und denselbem Song bekommen ( in der Studioversion vielleicht soft und akustisch gespielt, live dann elektrisch und nachvorne und umgekehrt).

Was mich langweilt, sind Bands wie Pink Floyd, die ja inzwischen mit fast dreifacher Belegschaftsstärke ihren Sound auf die Bühne bringen müssen und da kann ich mir den Konzertbesuch wirklich sparen, da es ja nicht anders als auf CD klingt.

Übrigens würde ich es stark bezweifeln, daß der größte Teil der Musikfans den Unterschied zwischen Live und Studio wirklich bemerkt.
Wir setzen da ,als die Pragmatiker, immer zuviel beim Durchschnittshörer voraus.
 
Jaja, die alte Frage...
Natürlich geschmackssache, aber auf folgendes sollte man meiner Meinung nach schon achten:

Wollt Ihr einfach ne CD machen, die dann selbst vertreiben,
Oder wollt Ihr Euch mit der CD bei Veranstaltern bewerben?

für ersteres halte ich das für völlig schnuppe, ich produzier Rockmusik allein, spiele alles selber ein, bei den ganzen Synthies die ich dafür benütze müsste ein Keyboarder 5 hände haben, und ich bräucht noch 3 klampfer die mir unter die Arme greifen...
Is mir aber völlig schnuppe, da ich ne Band hab die nicht probt sondern nur auftritt, also reine Improvisation... 3Mann(g/b/dr) und ab die luzie...

Wenn Ihr Euch aber damit beim Veranstalter bewerben wollt muss ich Deinem Drummer recht geben, der will schliesslich auch hören was Ihr live könnt(viele wollen daher schon eine Live-Aufnahme...) vielleicht 1-2 livemitschnitte mit drauf als Kompromiss...
 
Also, wie Eure scheibe im Studio "aufgepeppt" wird, finde ich eigentlich recht schnuppe....Da solltet Ihr machen, was geht. Ein Kumpel hat mal `n Bericht über ne kommerzielle Metalproduktion gesehen oder gelesen (weiss es nicht mehr genau) und meinte auf jeden Fall, dass wohl sehr sehr viele Gitarrenspruren dafür aufgenommen und im Panorama verteilt wurden. Aber wie dem auch sei...
Meiner Meinung nach sollte nur nix auf die CD gebracht werden, was Ihr live rein technisch gar nicht bieten könnt...z.B dass der Bassist im Studio `n Part slappt wie wat weiss ich, obwohl er es real gar nicht kann, der Drummer "Monsterfills" oder übelste Grooves wie Colaiuta oder Weckl hinlegt, für die er noch `n Jahr üben müsste...und auf der Bühne dagegen nur "total billiges Zeug geschräbbelt" würde...wäre im Studio ja rein theoretisch möglich. Sei es nun mit Hilfe von Studiomusikern oder Emulationen...

...das ist zumindest meine Meinung...
 
Also ich steh da auch auf dem Standpunkt "Erlaubt ist was live technisch geht". Drei völlig verschiedene Gitarrenspuren würde ich auch nie aufnehmen, höchstens alles soweit doppeln dass der Sound ordentlich hämmert.

Und ob mein Drummer getriggerte MIDI-Events quantisiert ist mir auch wurscht, solange er nix einbaut was er live absolut nicht spielen kann.
Höchstens bei den Vocals trag ich gerne mal etwas dicker auf bei den Aufnahmen.

Man muß halt einfach einsehen daß eine CD zu Hause oder auch im Auto völlig anders wahrgenommen wird als eine Liveperformance. Die CD hört man sich lediglich an und erwartet auch was für sein Geld, und gerade wenn's um Metal geht soll das ja auch vernünftig ballern, da darf man schon mal ein wenig tricksen.

Live ist das was ganz anderes. Das Publikum hört ja nicht nur, es sieht auch die Band, und auch der dickste Sound hilft dann nicht weiter wenn da fünf Typen gelangweilt auf der Bühne rumlungern und ihr Programm ohne jegliche Action durchziehen.
 
Grüße!

Da muss ich jetzt auch mal dazusenfen... also 1. 4 gitarrenspuren kommt bei größeren rockproduktionen kaum vor, das geht meist erst so ab 8 los... spielen zwar meistens eh alle das gleiche, aber es entsteht der berühmte "wall of sound"... soviel dazu...
und zum thema "live nicht umsetzbar"... scheiß drauf! die cd muss geil klingen, der auftritt "nur" rocken! also, ich zumindest hör mir live nicht an, ob da jetzt alle parts genauso gespielt werden wie auf der scheibe, ich achte nur darauf, ob mich die mucke dazu animiert, die (nicht vorhandene) matte kreisen zu lassen. es ist mir ja schließlich auch scheißegal, ob der gitarrist diesen oder jenen ton exakt so spielt wie auf der konserve, ich will den song erkennen, alles weitere ergibt sich. die scheibe dagegen muss mich soundmäßig einfach mitreißen. ob das jetzt mit 342.000 oder mit 2 gitarrenspuren gelingt, hängt von der musik ab; bombastrock braucht oben genannten wall of sound, frühneunziger black metal darf auf gar keinen fall so klingen... das muss dann minimalistisch, roh, proberaumig und eigentlich live klingen, also höchstens eine klampfe links, eine rechts... (wenn denn überhaupt stereo *g*) ach ja, und bei black metal dürfen sogar verspieler zu hören sein. was war nochmal das thema? ;)
wichtig ist mir live auch noch, dass die musik, die ich höre, die musik ist, die ich sehe. wenn also die bombastparts nicht von einem keyboarder kommen, oder, für die besser betuchten, von einem echten orchester, dann bleiben sie eben weg. dann wird das stück kurzerhand umarrangiert oder gar nicht gespielt. denn wenn ich playback sehen will, geh ich zu einer casting-boygroup ohne talent und am besten noch mit dieter bohlen als producer.
hach, was könnte ich mich aufregen. aber das ist wohl eher was für meine memoiren. *g*
in diesem sinne. :)

in somnius

ps: mir fällt gerade nochwas ein. ich habe in meinem leben ohnehin erst einmal eine band live gesehen, bei der der sound gut genug gewesen wäre, als dass ich erkannt hätte, ob die was ander spielen als auf der scheibe.
 
@InSomnius: Ja, ist es nicht toll wie relaxt man sich auf der Bühne verspielt und wenn's beim Aufnehmen passiert rastet man ständig aus. Is mir auch egal wenn ich live mal danebenklampfe, hauptsache es geht rund und das Publikum geht mit.

Was aber Synthies aus der Konserve angeht: Mir wurscht! Eine meiner absoluten Lieblingsbands könnte ansonsten einige ihrer stärkstens Songs gar nicht mehr live spielen da die Jungs keinen Keyboarder haben und auch nie einen hatten. Und da muss ich sagen daß es gerade bei nur ab und zu eingesetzten synthetischen Klängen irgendwie blöd ist sich nen Keyboarder auf die Bühne zu stellen der 75-90% des Sets eigentlich nichts macht außer anwesend zu sein.
 
also...die ganze geschichte ist doch garnet so einfach, bin aber froh das die meisten meinungen mit meiner übereinstimmen! live und cd sind 2 total unterschiedliche dinge die auch getrennt beachtet werden sollten! alle haben unterschiedliche potentiale, die, wenn sie nicht möglichst gut ausgespielt werden, das gesamtbild jeweils ganz schön verschlechtern können!

@sportclubheidi:
ich hab ein bissel gelogen! wir haben net nur das klavier im letzten song sondern auch noch ein intro und ein zwischenpart während des konzerts der von der cd kommen muss! wie deathmachine sagte fände ich es ziemlich doof für jedes konzert ein klavier/keyboard mitsammt pianist/keyboarder zu arrangieren nur weil das klavier in 2 strofen eines songs benötigt wird! *g*

zu der sache mit dem beim veranstalter bewerben: unsere cd soll eigentlich beide zwecke erfüllen! von daher werden wir noch versuchen eine bestmögliche live aufnahme (wenns geht mit reaktionen des publikums ;) ) draufzutun damit auch diese sachen geklärt sind!

danke für eure hilfe!
 
ich hab damals noch in die Richtung gedacht, daß ,man nicht zu viel mit Effekten machen sollte und daß man den Compi eigentlich nur als Tonbandmaschine einsetzen sollte. Wenn man aber die Technik hat, warum soll man sie nicht einsetzen? Außerdem kommt es dem Hörer ja zu gute.

Wegen Live würd ich mir da auch nicht den Kopf machen, klar, daß es anders ist, aber Überzeugen sollte es halt. Live wird der Sound so oder so anders sein, als auf einer Cd, vielleicht nicht schlechter, anders auf jeden Fall und lauter, da hört man dann auch so einige Sachen nicht und das wollen die meisten auch nicht anders. Wenn ich zu einem Konzert gehe, will ich, daß die da gut rocken und das bei einem spaßfaktor Schallpegel. Ist es zu laut stopf ich mir was in die Ohren. Zu leise sollte es aber nicht sein. Die Leute sollten gut spielen können (oder dem Eintrittspreis entsprechend). Wenn ich allerdings die CD kaufe, erwarte ich nicht daß es laut ist, sondern daß sich Mühe beim Mix gegeben wurde und noch special gimmics eingebaut sind, die man Live nicht machen kann. Dann kommt freude auf ;)
Grüße,
Randy
 
Ich sehe das auch ganz relaxed:

Meiner Meinung nach MUSS man im Studio die Songs etwas aufpeppen - live wirkt ein Song eben nicht nur durch die Mucke sondern auch druch die Performance und die hat man auf der Platte nicht. Das muss man kompensieren.

Auf der PLatte kann man den Song also endlich so machen wie er eig gehört und live eben nciht immer umsetzbar ist. damit meine ich aber nur Sachen wie Rythmusgitarre im Solo durchspielen und so weiter. Natürlich sollte das was man im Studio zur Soundverbesserung hinzufügt nciht den Song total verändern, logo.

Und Dinge wie fette Orchester oder Chöre sind nat. tabu wenn man sie live nicht machen kann. Auch Sachen die man technisch nicht spielen kann wie 64 Doublebassgewitter und 20 Key-Spuren und so weiter sind quatsch wenns live nicht theoretisch machbar ist.

Also, haut rein in eurer Produktion! Aber eben nix reinbauen was live nciht umsetzbar ist aber prägend für den Song ist!

Gruß, Randy

Gruß, Randy
 
Hallo,
bestes Beispiel sind doch die Red Hot Chili Peppers. Die klingen live auch sehr minimalistisch, da nur ein Gitarrist und ein Basser, aber es rockt trotzdem!
 
Ich hab jetzt doch nochmal das bedürfnis, mich hier zu beteiligen... :)

Also, ein Kumpel und ich betreiben ein Projekt, das zum Ziel hat, einfach alles mögliche auszuprobieren, musikalisch und soundmäßig. wenn wir es irgendwann schaffen, eine live-band zusammenzukriegen, werden nahezu alle unsere songs live ziemlich anders klingen als auf platte. weil wir eben live einfach brettern wollen, im studio aber unsere prioritäten anders liegen.

und nochwas @sawdust: wenn die publikumsreaktionen auf der live-aufnahme nicht reichen, kann ich Kreator's "Live Kreation" nur empfehlen, da kann man prima Publikum samplen. *ggg* soviel dann zur authentizität oder wie das heißt. ;)

Der Gruß
In Somnius
 
Also ich muss sagen,dass man mit ei bisschen rumprobieren diesen Sound auch live bringen kann,zu mindest teilweise.Seht euch Nightwish an,die hab immer 3-4 Keyboardspuren und spielen diese dann live ein.Natürlich wird jetzt kommen,das die viel mehr Geld haben usw.,aber wenn ihr ein bisaschen rumprobiert und die Spuren,die ihr nicht spielt (live) euch extra auf Cd brennt.Einziger Haken ist,dass ihr live nich sehr improvisieren könnt und halt das Tempo halten müsst!Also auf jeden Fall deneke ich,wieso auf eine gute Cd verzichten?
 

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