Studio-PC

Ich glaube, das ist so ne Art Refresh.
Weiß jetzt allerdings gerade auch nicht, ob es da noch irgendwelche nennenswerte Unterschiede gibt außer dem geringfügig höheren Takt.

Ob es gegen dieses konkrete Mainboard etwas einzuwenden gibt, müsste man halt mal googlen.
Prinzipiell scheint's aber ok zu sein. Wenn dir die Features reichen, spricht an sich nichts dagegen.
Ich persönlich tendiere bei Boards allerdings mittlerweile eher zu MSI oder Gigabyte.
(Die Gigabyte Boards haben meistens auch 2 BIOS Chips, was Sicherheit beim Flashen gibt.)

Die eLoop kannst du auch im R4 einbauen.
Allerdings würde ich da eher 140mm Lüfter einbauen. Die schaufeln einfach deutlich mehr Luft bei der selben Drehzahl.
Und auch wenn die eLoop die wohl am besten Strömungs optimierten Lüfter sind, die es gibt, wären sie am Ende doch lauter als 140mm, die einfach langsamer drehen können.

2 140er werden beim R4 bereits mitgeliefert.
Das sind nicht die besten Lüfter, aber mit der Lüftersteuerung auf dem geringsten Wert, sind auch die fast unhörbar.
 
Ich habe meine Statements bereits zu einigen Dingen gemacht.

@Zerano: ich kann Dir nur empfehlen, Dir Deine eigenen Gedanken zu machen und die Dinge für Dich zu gewichten und zu werten und strukturiert an die Sache ranzugehen.

Ich habe schon mal mit Kuno Meinungsverschiedenheiten in einem andere Thread wegen Lüftern gehabt und habe irgendwie keinen Bock mehr darauf, weil ich es förmlich rieche dass das hier wieder so eine endlose Laberei wird.

Komischerweise kommt Kuno immer in so einen Thread reingespurtet, wenn man meint dass nun alles klar ist und dann noch mal alles tüchtig umkrempeln will.

Zu Asus, sehr gute Boards mit hervorragender Lüftersteuerung, bleib dabei.

Zum Thema viel Geld für ein Board habe ich schon was geschrieben. Hier muss man wirklich abwägen, ob man das ganze Zubehör schon auf dem Board haben will, was idR besser ist, oder ob man wirklich nur einen sehr moderat ausgestattetes Board haben möchte. Mehr USB2 und USB3 ports könnten den Vorteil haben, flexibler zu sein beim Anschluss eines Recording interfaces, da man die möglichst alleine an einen USB Controller (ohne Hub Ports) anschliessen sollte. Das hängt allerdings vom Board Layout ab und ist so erstmal schwer zu sagen.

Zu 140mm Lüftern. Völlig unerheblich für Deine Anwendung obs nun 120 oder 140mm sind, da Du nicht overclockst. Dafür hast Du die Option, wirklich sehr leise Lüfter einzubauen, die Du locker mit der Hälfte der Drehzahl betreiben kannst und die gibt es nur in 120mm.

Jetzt kommt dann der Kuno vermutlich wieder, es gibt aber auch andere gute Lüfter. Beim letzten Thread hat er leider nichts mehr zu der Diskussion beigetragen. Zwar alle aufgemischt aber nichts konstruktives dazu beigetragen. Mal sehen, welche Nebelbomben bei den Lüftern diesmal kommen.

Seine Idee mit dem R4 Gehäuse ist sicherlich nicht schlecht, aber wenn Du es wirklich leise haben willst, dann schau, dass Du die - wenn auch teuren - Noiseblocker nimmst mit einem Gehäuse wo 120 mm Lüfter reinpassen.

Ansonsten bin ich aus diesem Thread draussen.
 
Ich hab mir ne ähnliche Kiste (i7-3770K) aufgesetzt, ist sehr ähnlich, allerdings hab ich die Platten gespiegelt - reines sicherheitsbedürfnis.

Liest sich sonst gut, die Frage ist nur: wozu brauchst Du Win7 Professional? ich hab die Home Edition.....
 
Falls ich mir irgendwann mal mehr als 16GB Ram reinhau? Dann braucht man doch professional, oder?
 
...Stimmt, dann brauch ich vorerst kein professional, danke für den Hinweis :D
 
Was die Lüfter angeht:
1) Je grösser ein Lüfter, desto höher der Durchsatz. Der Duchsatz steigt nicht propoertional zum Durchmesser, sondern exponentiell, der Durchsatz ist also höher als es der Durchmesserzuwachs erwarten liesse.
2) Im umgekehrten Fall ist Halbierung der Drehzahl nicht auch eine Halbierung des Durchsatzes, sondern es gibt wesentlich weniger Durchsatz.
3) Je schneller so ein Ding dreht, desto lauter ist es. Dabei ist ein Ventilator gleicher Konstruktion mit grösserem Durchmesser bei gleicher Drehzahl eher lauter, weil die Umfangsgeschwindigkeit höher ist und die Luftgeräusche an den Blattspitzen grösser sind.
4) Krachoptimierung erfolgt recht oft auf Kosten des Durchsatzes.

Aber alles kein Problem.
Bei Alternate gibts so nette Listen, in denen einerseits der Durchsatz, andererseits die dazugehörige Lautstärke verzeichnet ist. Es sollte also wirklich kein Problem sein, passende Lüfter - entweder fürs Ohr oder für den Wind - zu finden. Und wenn dann da steht, dass der Lüfter mit 120er Durchmesser 18.9 dB(A) Krach macht bei nem Durchsatz von 85,8 m³/h - und der Durchsatz reicht einem, dann ist damit doch schon alles ok.....
 
Komischerweise kommt Kuno immer in so einen Thread reingespurtet, wenn man meint dass nun alles klar ist und dann noch mal alles tüchtig umkrempeln will.
Schlecht geschlafen?
Ich komme in einen Thread, wenn ich ihn zufällig sehe.
Und ich krempel hier auch nicht tüchtig um, sondern weise lediglich auf einige wichtige Dinge hin.

Offensichtlich war hier noch nicht alles klar, wenn der TE sich einen Rechner ohne Grafikeinheit, aber dafür mit 244€ Board bauen will.

Jetzt kommt dann der Kuno vermutlich wieder, es gibt aber auch andere gute Lüfter. Beim letzten Thread hat er leider nichts mehr zu der Diskussion beigetragen. Zwar alle aufgemischt aber nichts konstruktives dazu beigetragen. Mal sehen, welche Nebelbomben bei den Lüftern diesmal kommen.
Sag mal geht's noch?
Im letzten Thread warst du derjenige, der ohne Argumente irgendwann ausgestiegen ist.

Aber nun mal zu den Fakten:
Flächeninhalt Kreis = Pi * Radius²

120mm Durchmesser --> 60mm Radius --> 11310mm² Fläche
35mm Durchmesser (Mitte ohne Schaufel) --> 962mm² Fläche
--> Resultierende Fläche: 10348 mm²

140mm Durchmesser --> 70mm Radius --> 15394mm² Fläche
40mm Durchmesser (Mitte ohne Schaufel) --> 1257mm² Fläche
--> Resultierende Fläche: 14137 mm²

--> 37% mehr Fläche

Die eLoop mögen sehr gut sein, aber wenn ich dir eines aus Erfahrung mit unzähligen verschiedenen Lüftern sagen kann, dann daß die Drehgeschwindigkeit eine sehr große Rolle spielt, wenn es um die Geräuschentwicklung geht.
Und einen 140mm Lüfter kann man einfach langsamer drehen lassen als einen 120mm Lüfter, um die selbe Fördermenge zu erreichen.
(Davon abgesehen kann man in's R4 auch ohne Probleme 120mm Lüfter einbauen.)



Zur neuen Zusammenstellung:

Die Silent Wings haben nicht die Standard-Lüfterform. Bin mir daher nicht sicher, wie gut die vorn im R4 anzubringen wären. Denn normalerweise werden die Lüfter da einfach rein geklippt.
Das müsste man mal in Erfahrung bringen, ob die kompatibel sind.

Wenn's unbedingt Thunderbold sein muss, geht das 80€ Board natürlich nicht. Ob es allerdings gleich das für 254€ sein muss ...
Es gibt noch eine Alternative für 172€.
Hier mal beide Boards im Vergleich:
http://geizhals.de/?cmp=981536&cmp=981534

Das teure Board hat keinen DVI-Ausgang. Falls du noch einen älteren Monitor ohne HDMI hast, wäre das zu bedenken.
Das günstigere Board hat nur einen Thunderbold-Port.
(Allerdings haben beide 8 USB 3 Ports.)

Ach, und wenn du schon ein Board mit Z87 Chipsatz nimmst, würde ich einen 4770K statt dem 4771 nehmen. Beim K-Prozessor hast du einen freien Multiplikator. Das heißt, du kannst unproblematisch übertakten.
 
Danke, Kuno, die Mainboards guck ich mir heut abend nochmal an. Ich guck dann gleich auch ob die Silent Wings ins Gehäuse passen.

Bis heut abend...dann schick ich nochmal ne Version :D
 
@Kuno:

wegen Grafikeinheit / CPU: dem TE wurde die Option angeboten, an Stelle eines i7 mit Grafikeinheit einen Xenon ohne interne Grafik zu nehmen und dabei bis zu ca € 80 sparen zu können, weil er in seiner ursprünglichen Konfiguration eine ganz kleine effes Grafikkarte eingeplant hatte. Das war noch die ursprüngliche Empfehlung aus dem anderen Forum.

Der TE hat dann aber doch eine größere Xenon CPU gewählt, weil er wohl mehr Leistung haben wollte, so hat sich der Geldvorteil relativiert.

Dem TE wurde zudem eine etwas leistungsstärkere Grafikkarte empfohlen, die aber dennoch sehr leise ist. Immer noch unter der Annahme er bleibt bei dem Xenon.

Ob er nun den i7 oder den Xenon nimmt ist mir egal, das muss er selber wissen.

Was Du zu dem alten Thread sagtest stimmt nicht ganz. Du läßt den wesentlich Punkt aus, dass ich Dich dann fragte, welches Lüfter Modell Du an Stelle des eLoops empfehlen würdest . Das war ja Deine Behauptung da gäbe es genausogute zu einem viel kleineren Preis.

Aber da kam dann nichts mehr von Dir... Danach hatte ich die Nase gestrichen voll.
 
Da die Intel CPUen eh nicht so heiß werden ist es auch absolut kein Problem, 120mm Lüfter mit halbierter Drehzahl entsprechend einzubauen (vorne, hinten und am CPU Kühler).

Das würde ich aber auch nur dann pauschal empfehlen, wenn man dann nicht den Rechner total zudämmt und wenn man sich von dem Gedanken einer passiven Grafikkarte trennt, weil die eventuell doch wieder zu viel Wärme ins Gehäuse transportiert. Darum hatte ich auch eine Grafikkarte mit Lüftern oben verlinkt, die trotz alle dem sehr geräuscharm ist.

Jetzt auch noch das Übertakten mit ins Spiel zu bringen finde ich irgendwie etwas Banane. Damit steigen die Temperaturen einfach viel zu schnell an und Übertakten ist auch völlig entgegen der Idee, einen leisen und stabilen Recording Rechner zu bauen.

Da finde ich die Idee vom TE besser, dann eventuell etwas mehr Kohle in einen Xeon zu stecken. auch wenn man dann den Preisvorteil erst mal wieder verspielt.
 
Da die Intel CPUen eh nicht so heiß werden
Ist unter Anderem ne Frage der Drehzahl.
Und die CPU, um die es hier geht, hat ne TDP von 84 Watt - und steht damit an der Spitze, was die Verlustleistungen der I7 angeht, Die leigen im Allgemeinen deutlicht unter 65 Watt und sind für den Ruf der "nicht so heissen" Intel-CPUs mitverantwortlich.

Die hier in der Liste stehende ist aber ne ordentliche Kochplatte.

Ich hab auch eine die mit ca. 90 Watt angegeben ist, und da war nichts mit Drehzahl reduzieren, bis ich irgendwann einen Kühler eingebaut hab, der ne hohe Passiv-Kühlleistung bringen konnte.
 
Noch was zu dem CPU-Kühler.
Ich find die Bewertungen nicht gerade berauschend, die man da lesen kann. Einige User bemerkten eine etwas wacklige und unsichere Befestigung, ein Anderer bezeichnete das Ding gar als Fehlkonstruktion.
Ich würde mir das Teil ganz bestimmt nicht einbauen.

Wenn schon, dann wäre ein Downstream-Kühler angesagt, weil der gleichzeitig Luft über die Spannungregelung und den Chipsatzkühler bewegt - sowas wie der Thermaltake BigTyp Revo zum Beispiel oder den Shadow Rock TopFlow SR1.
Beide sind bei mir im Übrigen im Einsatz und beide sind über jeden Zweifel erhaben - der TopFlow sitzt zB auf ner leicht frisierten AMD Athlon 64 X2 6000+, der ne TDP von nicht weniger als 125 Watt hat - ohne laut zu werden...... :D

Dranzudenken ist, dass Kühler der benötigten Grössenordnung, weil sie ja doch recht schwer sind, einen recht grossen Hebel darstellen und auf das Board bzw. die Befestigung ziemlich grosse Kräfte kommen - die Befestigung ist also kein Spass und verlangt ausreichend Sorgfalt. Wenn die nicht wirklich stabil ist, wird die Wärmeübertragung sehr schnell schlechter, weil die Kühlerplatte leicht von der CPU abhebt. Es reicht da schon, wenn der PC mal aus Versehen kräftig auf dem Boden abgesetzt wird. Bei ner CPU mit einer derart hohen Verlustleistung wie der in der Liste ist da sofort die Kacke am Dampfen..... ;)

Im Übrigen ist bei den Kühlern und ihren Angaben auf die Angabe der Kühlleistung zu achten - sie ist beim Revo wie beim TopFlow 160 Watt, also ungefähr das Doppelte der TDP. Vollkommen ausreichend auch zum Übertakten natürlich. aber das ist nicht der pringende Punkt. Wenns im Raum warm wird, ist es immer gut, wenn die Kühler Leistungsreserven haben.
Auf Kühler, bei denen die Angabe fehlt, sollte man besser verzichten, wenn man es nicht besser weiss.
 
Was für ne Diskussion
smil451c70cce146f.gif


Mein Tip: http://www.caseking.de/shop/catalog...halems-CPU-Cooler-Socket-775-1366::11782.html

und Ruhe ist. Kost halt, aber supergeile Befestigung, ich fahre regelmäßig auf Netzwerks... kein Problem mit Transport, Erschütterung usw. Leisen Lüfter drauf, fertig.
 
Naja, übertakten werd ich wohl kaum :D. Ich guck mir die Kühler trotzdem mal an...
 
@ Zerano

Naja, übertakten werd ich wohl kaum
Das ist nicht die Frage. damit war einfach nur gemeint, dass der Kühler noch Luft nach oben hat, falls es der CPU mal wärmer wird. Es ist ja so, dass die Kühlleistung sinkt, wenn die Raumtemperatur ansteigt, und ein Kühler, der gerade mal die Kühlleistung bringt, die der Verlustleistung der CPU entspricht, wird bei steigenden Raumtemperaturen dann einfach die CPU nicht kalt bekommen.

@ NeoKind

Was für ne Diskussion
Ein bisschen überheblich biste dann schon, oder?

kein Problem mit Transport
Wers glaubt.
Mit dem riesen Ding dürfte das einfach so kaum ohne Probs abgehen. aber ist nicht mein Rechner. Von daher... :D

Angesehen davon:
Der Kühler ist ja ganz nett. Die Towerkühler haben nur das Problem, dass sie nicht in jedes Gehäuse passen, weil nicht alle Kisten die Breite aufweisen, die für den Tower samt Board nötig ist.
 
Dem TE wurde zudem eine etwas leistungsstärkere Grafikkarte empfohlen, die aber dennoch sehr leise ist. Immer noch unter der Annahme er bleibt bei dem Xenon.
Das mit den leisen Grafikkarten ist immer so eine Sache.

Meine letzten 2 Grafikkarten hatte ich explizit danach ausgesucht, daß es die leisesten Vertreter ihrer Art im 2D-Betrieb sein sollen. Bei beiden war irgendwann der Lüfter hin ... bei der alten (6600GT war das glaube ich) konnte ich zum Glück einen neuen Kühler kaufen, der dann auch wirklich fast unhörbar war.
Mittlerweile macht sowas leider kaum noch Sinn, da es schwer ist, überhaupt etwas kompatibles zu finden, und man dann meistens auch gleich ne ganze Stange Geld loswird.

Wenn man nicht Gamen möchte und ein wirklich leises System haben will, würde ich von daher empfehlen, auf eine extra Grafikkarte zu verzichten oder sich ein passives Modell zu holen.
Das Dumme ist eben, daß man bei den Teilen nicht mal eben einen neuen Lüfter drauf schnallen kann.

Bei der Gelegenheit fällt mir ein, daß das theoretisch auch für Netzteile gilt.
Die BeQuiet-Netzteile sind nun sehr hochwertig und leise, aber auch da kann es passieren, daß ein Lüfter irgendwann laut wird.
Aus dem Grund würde ich mittlerweile eher ein Semi-passives Netzteil von Corsair oder Seasonic nehmen (auch wenn das dann etwas teurer ist).

Jetzt auch noch das Übertakten mit ins Spiel zu bringen finde ich irgendwie etwas Banane. Damit steigen die Temperaturen einfach viel zu schnell an und Übertakten ist auch völlig entgegen der Idee, einen leisen und stabilen Recording Rechner zu bauen.
Da muss ich widersprechen.

Beim Musik machen wird der Prozessor nie so weit ausgelastet, daß man die thermale Grenze erreichen würde (vernünftiger Kühler vorausgesetzt, den man allerdings eh braucht, wenn man's leise haben möchte).
Und ein übertakteter PC ist prinzipiell genau so stabil wie ein PC, der nicht übertaktet ist.
Oder anders ausgedrückt: Du kannst auch einen Prozessor @stock Takt instabil machen, wenn du zu stark undervoltest.

Man muss beim Übertakten eben ausprobieren, wie weit man hochgehen kann, und wie viel Spannung man dafür benötigt.
Das kostet Zeit, und wenn man diese nicht hat, sollte man es lieber lassen.
Ansonsten spricht eigentlich nichts dagegen.

Noch was zu dem CPU-Kühler.
Ich find die Bewertungen nicht gerade berauschend, die man da lesen kann. Einige User bemerkten eine etwas wacklige und unsichere Befestigung, ein Anderer bezeichnete das Ding gar als Fehlkonstruktion.
Ich würde mir das Teil ganz bestimmt nicht einbauen.
Wenn das so ist, kann ich zum selben Preis den Scythe Mugen 4 empfehlen.
(Den fand ich allerdings auch ziemlich fummelig beim Einbau. Aber der ist auf jeden Fall stabil und kühlt gut. Ist außerdem nicht so schwer.)
 
Sorry, wenn ich euren Empfehlungen nicht nachkommen, aber von euren "Kollegen" auf Computerbase und in meinem FL Studio Forum würde der Macho hochgelobt...
Wegen dem Netzteil gucke ich allerdings nochmal!
 

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