solkanar
- Registriert
- 12.10.05
- Beiträge
- 183
- Reaktionen
- 0
- Punkte
- 200
Hi telepath,
also mit "Glück" meine ich, eine "echte" Strat für 50 Euro bekommen zu haben.
Der Vorbesitzer hat dafür vor einigen Jahren 700 DM hingelegt. Und da war sie schon gebraucht, soweit ich weiß.
Ja, der Klang.
Da muß ich zugeben, dass Du mich auf dem völlig falschen Fuß erwischt.
Wenn ich ehrlich bin, habe ich diese Diskussionen um "Klang" noch nie kapiert.
Also, ich spiele seit ca. 20 Jahren mehr schlecht als recht Akustik-Klampfe.
Da kann ich durchaus hören, ob mir der Klang einer [g=422]Gitarre[/g] zusagt oder nicht.
Das Gebiet der E-Gitarren habe ich vor ca. 2 Jahren betreten und besitze inzwischen:
- Brian May Red Special
- J&D Les Paul Standard
- Fender Stratocaster made in Japan
Problem ist nun, dass die besagte Strat die erste und einzige ist, die ich intensiver gespielt habe.
Somit fehlt mir die Vergleichsmöglichkeit.
Logisch, wenn ich bei gleichem Setup alle drei Klampfen durchprobiere, höre ich natürlich einen Unterschied.
Aber die Zuordnung "schlechter Klang" oder "guter Klang" entzieht sich völlig meinem Erfahrungsschatz.
Meiner (ketzerischen) Meinung nach unterscheiden sich Gitarren nur dadurch, ob sie sich gut anfühlen oder nicht.
Der Rest ist Sache des richtigen Setups und natürlich der Spieltechnik.
(*Duck vor den Steinen, die jetzt sicher auf mich einprasseln*)
Bsp.:
Die Red Special ist die teuerste der drei und läßt sich am schlechtesten spielen.
Klingt komisch, ist aber so.
Mit der "billigen" J&D (ein Werbegeschenk) kam ich sofort klar und habe mir die Fender eigentlich nur geliehen, um mal die wohl häufigsten Formen Paula vs. Strat zu vergleichen (natürlich unabhängig von der Verarbeitungs-Qualität).
Mir ist lediglich aufgefallen, dass ich auf der Fender besser mit Hammer-Ons und Pull-Offs klarkomme.
Ja, sie hören sich alle unterschiedlich an. Aber keine ist "schlecht".
Die Verarbeitung ist bei allen ok. Bei der Red Special sind mir sogar die meisten "unschönen" Sachen aufgefallen.
Soweit meine selbstmörderische Meinung zum Thema "Klang einer E-[g=422]Gitarre[/g]".
(Jetzt dürft Ihr mit Steinen schmeissen. )
PS: Um nochmal auf das eigentliche Thema zu kommen.
Der Uli-Stein-Aufkleber ist ab und der "Fleck" nicht ganz so schlimm, wie erwartet. Nach ein paar Schachteln Kippen, dürfte sich das erledigt haben.
Der Rockinger-Tipp ist gut, aber mal ehrlich: Ein Schlagbrett für 54 Tacken, wenn die ganze Klampfe 50 Euronen gekostet hat?
Z.Zt. überlege ich, ob ich mir das Schlagbrett nicht selber baue.
Eine vernünftige Schablone ist ja auf die [g=422]Gitarre[/g] aufgeschraubt.
also mit "Glück" meine ich, eine "echte" Strat für 50 Euro bekommen zu haben.
Der Vorbesitzer hat dafür vor einigen Jahren 700 DM hingelegt. Und da war sie schon gebraucht, soweit ich weiß.
Ja, der Klang.
Da muß ich zugeben, dass Du mich auf dem völlig falschen Fuß erwischt.
Wenn ich ehrlich bin, habe ich diese Diskussionen um "Klang" noch nie kapiert.
Also, ich spiele seit ca. 20 Jahren mehr schlecht als recht Akustik-Klampfe.
Da kann ich durchaus hören, ob mir der Klang einer [g=422]Gitarre[/g] zusagt oder nicht.
Das Gebiet der E-Gitarren habe ich vor ca. 2 Jahren betreten und besitze inzwischen:
- Brian May Red Special
- J&D Les Paul Standard
- Fender Stratocaster made in Japan
Problem ist nun, dass die besagte Strat die erste und einzige ist, die ich intensiver gespielt habe.
Somit fehlt mir die Vergleichsmöglichkeit.
Logisch, wenn ich bei gleichem Setup alle drei Klampfen durchprobiere, höre ich natürlich einen Unterschied.
Aber die Zuordnung "schlechter Klang" oder "guter Klang" entzieht sich völlig meinem Erfahrungsschatz.
Meiner (ketzerischen) Meinung nach unterscheiden sich Gitarren nur dadurch, ob sie sich gut anfühlen oder nicht.
Der Rest ist Sache des richtigen Setups und natürlich der Spieltechnik.
(*Duck vor den Steinen, die jetzt sicher auf mich einprasseln*)
Bsp.:
Die Red Special ist die teuerste der drei und läßt sich am schlechtesten spielen.
Klingt komisch, ist aber so.
Mit der "billigen" J&D (ein Werbegeschenk) kam ich sofort klar und habe mir die Fender eigentlich nur geliehen, um mal die wohl häufigsten Formen Paula vs. Strat zu vergleichen (natürlich unabhängig von der Verarbeitungs-Qualität).
Mir ist lediglich aufgefallen, dass ich auf der Fender besser mit Hammer-Ons und Pull-Offs klarkomme.
Ja, sie hören sich alle unterschiedlich an. Aber keine ist "schlecht".
Die Verarbeitung ist bei allen ok. Bei der Red Special sind mir sogar die meisten "unschönen" Sachen aufgefallen.
Soweit meine selbstmörderische Meinung zum Thema "Klang einer E-[g=422]Gitarre[/g]".
(Jetzt dürft Ihr mit Steinen schmeissen. )
PS: Um nochmal auf das eigentliche Thema zu kommen.
Der Uli-Stein-Aufkleber ist ab und der "Fleck" nicht ganz so schlimm, wie erwartet. Nach ein paar Schachteln Kippen, dürfte sich das erledigt haben.
Der Rockinger-Tipp ist gut, aber mal ehrlich: Ein Schlagbrett für 54 Tacken, wenn die ganze Klampfe 50 Euronen gekostet hat?
Z.Zt. überlege ich, ob ich mir das Schlagbrett nicht selber baue.
Eine vernünftige Schablone ist ja auf die [g=422]Gitarre[/g] aufgeschraubt.