Allgemein hast du eben viele Fragen gestellt, Wellknnown. Das mit dem "weißen Rauschn" verstehe ich nicht.
Durch Filter und Effekte gejagtes Rauschen (weiß, pink, braun, egal) werden bei elektronischer Musik oft in Breaks verwendet um einen Spannungsbogen aufzubauen. Ich denke das meinte der TE damit.
@Topic:
Es wäre noch interessant zu wissen was für Musik Du machen willst und welche Stimmung Du erzeugen willst. Da gibt es nämlich kein Allheilmittel dafür
Düster, Euphoprie, Freude, blablub es gibt so viele unterschiedliche Gefühle die man ausdrücken kann...
Hör Dir mal Deine Lieblingstracks an, bei den Du ein gewisses Gefühl vermittelt bekommst. Analysiere sie. Versuche herauszufinden, welche Sounds diese Stimmungen bei Dir verursachen und bau diese nach (nicht den Track!
). Hatte am Anfang auch Probleme damit Stimmung zu erzeugen, mittlerweile liegt genau hier mein Hauptaugenmerk darauf. Denn was ist Musik die einen nicht bewegt?! Das gelingt mir mitlerweile auch ganz gut. Ganz wichtig finde ich auch, sich selber in diese Stimmung zu versetzen. Stell Dir gewisse Situationen vor (bei meiner Musik zB. die Situation im Club, wo alle extatisch zu Deiner Musik tanzen und auf die Bassdrum nach dem Break warten etc. pp.). Mit der entsprechenden Technik (Synthese, Effekte) wird dann diese Stimmung in Klänge umgesetzt.
Ich finde genau das unterscheidet letztendlich auch einen Standard-Popel Song von einem Killer-Track
Grüße
