Stimme hinkriegen wie bei den profis :)

  • Ersteller JoeyBlaa
  • Erstellt am
Ich habe jetzt nur überflogen, aber oft denkt man ja Profi-Mikro und Profi-Sänger und die Chose mischt sich von allein.
Das scheint, zumindest in Deutschland wohl nicht immer der Fall zu sein.
Hab gestern Abend einen super Praxistalk von Non-Eric gesehen,wo auch der Mischer von DSDS dabei war. Schmunzelnd hat er in etwa erzählt , dass selbst von Profis allgemein, stellenweise komisches Zeug (nicht nur Gesang) angeliefert wird. Also der Mischer spielt da schon eine wesentliche Rolle, denke ich. Hier mal der Link, wo auch noch viele andere Aspekte des Mischens hinterfragt werden. Ich fand das sehr informativ und es hat mich echt zum Nachdenken gebracht. :)
http://www.musotalk.de/video/mixing-die-besten-tipps-und-tricks/
 
Richtig. Die Qualität der Zutaten macht zwar den Unterschied zwischen sehr gut und Spitzenklasse, aber am Ende ist das Essen immer nur so gut wie der Koch.

Einer der Besten in diesem Bereich ist m.E. Mick Guzauski. Was der insbesondere für Boyz II Men, Mariah und Toni Braxton an Vocal-Porn abgeliefert hat ist echt der Wahnsinn. Da konnte er sich auf Random Access Memories ja eher weniger austoben. Hier mal einige Gedanken von ihm aus dem Mix Magazine, die sehr lesenswert sind:

"The vocal ambiences on your records are always very clear; you may have a lot of reverb going on in a ballad but it doesn’t get in the way.
I always try to make sure that the low end of the echo isn’t in the way of anything. Often, I’ll EQ the reverb to attenuate lows, so that when it rings in the lower register of the voice, it doesn’t cloud any instruments. Usually, I’ll roll off some low-mids, around 200 or 300 Hz. I’m very careful that I don’t lose richness, but most of the main keyboards and pads will be right in that same area, and it can be a balancing act to keep the vocal clear. I also work very hard on the high-end detail in the vocal to make sure that it’s very present—not sibilant, but with enough diction so that you can hear the vocal in the track without putting it incredibly up front.

Are there particular compressors you like to use on vocals?
I’m using UREI LA22s a lot; they were only made for a couple of years. I like their flexibility. In addition to variable attack and release time, the detector is variable from peak to average. Also, you can use it as a frequency-selective compressor—not in the way that a sidechain is frequency-selective, but like a dynamic EQ that will dip a certain frequency. If you have a vocal that at certain levels and frequencies jumps out and gets harsh, you can use a channel of it and actually detect the threshold of that jump, then dip that frequency.

In general, do you vary the attack and release times a lot on compressors?
Actually, for vocals I’ll usually leave them set pretty much the same. What seems to work is about a 3-to-1 ratio, with a 20 to 40-millisecond attack time and a 100 to 300-millisecond release. I don’t just leave it set that way for every voice, of course, but I find for most applications, that range works. I usually adjust attack and release a lot more for instruments than on vocals—the envelope of the voice in general is usually close enough so that when a compressor is set this way, it will attack pretty well without pumping. With a slower attack time, you’ll hear the vocal attack and then you’ll hear the compressor grab—it will be audible. If the attack is faster, you sometimes don’t get the transient of a word that’s being emphasized. So in general these settings work. Once in a while, if something is sung very staccato, I’ll have to speed up the release.

It sounds like you ride reverbs and delays a lot during the mix.
Yes, usually I have a couple of automated channels on the console that are sends to different delays and reverbs, mainly for lead vocals and lead instruments. Sometimes it’s an effect to really make a word swim, but more often, the reverb that would sound plenty wet in a sparse part of the track will be too dry as the track builds dynamically. So, often I’ll ride the reverb and delay as the track builds.

You’ve done a lot of group lead vocals like Boyz II Men and All 4 One. How do you deal with so many vocals?
You’ll usually find when you place each individual vocal in the track that certain frequencies will pop out in certain areas, while in other areas they won’t be loud enough. When they are soloed and un-EQ’d, they sound good, but there may be little spikes that stick out in relationship to the track. So I’ll EQ each vocal individually to be smooth, generally with parametric equalizers with the bandwidth set pretty narrow. I’ll boost a frequency a lot to tune right to it, then cut it back to be smooth and in context with the rest of the spectrum. Sometimes I’ll split a vocal on two channels and have a different EQ for verse and chorus. And sometimes frequency-selective compression will help. If you have a vocal EQ’d pretty bright that sounds nice when the vocalist is singing soft but which gets a little nasty when they sing harder, that kind of compressor can automatically ride those changes.
If I’m going to cut a frequency back that’s sticking out in the mix, I’ll tune it narrow and sharp to find the exact center frequency and boost it to find it, then broaden it up and cut it back as much as I need to. Most of the boosting I’d do is very high-shelf, broadband, so you don’t hear one note jump out, unless, of course, something is deficient in one small area.

And with backgrounds?
With BGs, I’ll EQ for smooth response; I don’t compress them that much. Usually, I get them in stereo pairs per part—one part that’s a chord, and a counterpart to that. Sometimes the parts are individual. Then I’ll bus them to a pair of channels so that I can work on them as a whole. I’m always listening for the chords. They may sound perfectly balanced soloed, but something may get lost when it’s in the track. I have to say, though, most of the vocals I get are very high-quality, very well-recorded. Well-balanced within themselves and also with the track."

http://www.mixonline.com/news/profiles/mix-masters-mick-guzauski-march-1998/365636
 
Es ist jetzt nicht oberflächlich gemeint, aber zu 90% liegt es an der eigenen Stimme, bzw der Fähigkeit sehr gut singen zu können.

+1

Wie kommt ihr darauf das hat nichts mit Klang und Raumgebung bzw Positionierung zu tun.

Man kann auch scheisse in den Raumlegen, es wirkt nur anders.

Also an der Gesangfähigkeit liegt es nicht, es ist nur geiler mit gut performten Vocals zu arbeiten.

Es liegt mehr an der Technik, Dopplungen sauber Alignen gute Editierarbeit, Alles nett aufeinander Pegelmäßig abgestimmt, eine passwende Tiefenstaffelung der Rest ist Mixing und da kann halt nicht jeder, auch mit teurem und abgestimmten Mix-Regie-Raum nicht.

Der geilste Tip hier ist Waves und Kramer Plug-Ins, ich schmeiß mich weg und der Thredy sagt auch noch, jo geil auf solche Antworten habe ich gehofft, da merkt man doch das er NULL Ahnung von nix hat und ein Wunder Plug-In sucht.

Die Diskussion kann man schon wieder abhaken hier.
 
Es ist jetzt nicht oberflächlich gemeint, aber zu 90% liegt es an der eigenen Stimme, bzw der Fähigkeit sehr gut singen zu können.

+1

Wie kommt ihr darauf das hat nichts mit Klang und Raumgebung bzw Positionierung zu tun.

Man kann auch scheisse in den Raumlegen, es wirkt nur anders.

Also an der Gesangfähigkeit liegt es nicht, es ist nur geiler mit gut performten Vocals zu arbeiten.

Es liegt mehr an der Technik, Dopplungen sauber Alignen gute Editierarbeit, Alles nett aufeinander Pegelmäßig abgestimmt, eine passwende Tiefenstaffelung der Rest ist Mixing und da kann halt nicht jeder, auch mit teurem und abgestimmten Mix-Regie-Raum nicht.

Der geilste Tip hier ist Waves und Kramer Plug-Ins, ich schmeiß mich weg und der Thredy sagt auch noch, jo geil auf solche Antworten habe ich gehofft, da merkt man doch das er NULL Ahnung von nix hat und ein Wunder Plug-In sucht.

Die Diskussion kann man schon wieder abhaken hier.
haste schön bemerkt! :D
 
Es ist jetzt nicht oberflächlich gemeint, aber zu 90% liegt es an der eigenen Stimme, bzw der Fähigkeit sehr gut singen zu können.

+1

Wie kommt ihr darauf das hat nichts mit Klang und Raumgebung bzw Positionierung zu tun.

Man kann auch scheisse in den Raumlegen, es wirkt nur anders.

Also an der Gesangfähigkeit liegt es nicht, es ist nur geiler mit gut performten Vocals zu arbeiten.

Es liegt mehr an der Technik, Dopplungen sauber Alignen gute Editierarbeit, Alles nett aufeinander Pegelmäßig abgestimmt, eine passwende Tiefenstaffelung der Rest ist Mixing und da kann halt nicht jeder, auch mit teurem und abgestimmten Mix-Regie-Raum nicht.

Der geilste Tip hier ist Waves und Kramer Plug-Ins, ich schmeiß mich weg und der Thredy sagt auch noch, jo geil auf solche Antworten habe ich gehofft, da merkt man doch das er NULL Ahnung von nix hat und ein Wunder Plug-In sucht.

Die Diskussion kann man schon wieder abhaken hier.
haste schön bemerkt! :D

Das schlimmste ist ja, das er zugibt Faul zu sein und nicht einsehen will das ein guter Mix auch viel Fleißarbeit ist.
 
Wie kommt ihr darauf das hat nichts mit Klang und Raumgebung bzw Positionierung zu tun.

Man kann auch scheisse in den Raumlegen, es wirkt nur anders.

Also an der Gesangfähigkeit liegt es nicht, es ist nur geiler mit gut performten Vocals zu arbeiten.

Es liegt mehr an der Technik, Dopplungen sauber Alignen gute Editierarbeit, Alles nett aufeinander Pegelmäßig abgestimmt, eine passwende Tiefenstaffelung der Rest ist Mixing und da kann halt nicht jeder, auch mit teurem und abgestimmten Mix-Regie-Raum nicht.

Der geilste Tip hier ist Waves und Kramer Plug-Ins, ich schmeiß mich weg und der Thredy sagt auch noch, jo geil auf solche Antworten habe ich gehofft, da merkt man doch das er NULL Ahnung von nix hat und ein Wunder Plug-In sucht.

Die Diskussion kann man schon wieder abhaken hier.

*hust* also diesen Beitrag mit Sicherheit
smil451c70cce146f.gif
 
Hallo Mark, reiss Dich am Riemen.

Ich schrieb lediglich etwas von einem volkommen akustisch behandelten Raum, und nichts von SCH... in den Raum legen.

LG Cherry.

EDIT: Kannst Du nicht mit vernünftigen Argumenten hier Dein Statement abgeben zu dem Thema ?
 
Hallo Mark, reiss Dich am Riemen.

Ich schrieb lediglich etwas von einem volkommen akustisch behandelten Raum, und nichts von SCH... in den Raum legen.

LG Cherry.

EDIT: Kannst Du nicht mit vernünftigen Argumenten hier Dein Statement abgeben zu dem Thema ?

Lass den Thraedy mal singen dann geb die Vocals mal dem Mix-Ing der den Song in seinem geposteten Video gemischt hat, der Mix-Ing bekommt seine Vocals genau so eingebettet nur das es halt scheisse wirkt, aber von der Raumposition und Raumwirkung ist es gleich.

Aber macht ihr mal weiter hier und glaubt das es rein an den Vocals liegt.
 
Er schrieb aber "Stimme hinkriegen wie bei den profis "

Und darauf bezieht sich mein Kommentar eigentlich, denn besseres Handwerkszeug macht keine bessere Stimme, denn die entsteht durch die Stimmlippen des Menschen.

LG Cherry50
 
Er schrieb aber "Stimme hinkriegen wie bei den profis "

Und darauf bezieht sich mein Kommentar eigentlich, denn besseres Handwerkszeug macht keine bessere Stimme, denn die entsteht durch die Stimmlippen des Menschen.

LG Cherry50

Lieber Cherry du verstehst da was falsch.

Der Threadsteller sucht nach Wunder Plug-Ins die das für ihn erledigen.
 
@Marc meint und schreibt
Der Threadsteller sucht nach Wunder Plug-Ins die das für ihn erledigen.

Ja Du magst Da richtig liegen, aber das widerlegt ja meine Worte auch nicht grundsätzlich, denn ich weiss, was ein guter Mix und gutes Ausgangsmaterial beim Mastern bedeutet.

LG Cherry
 
Habe den thread nur Überflogen, war ja seitenlang ein hin unh her und alle haben irgendwie aneinander vorbei geredet.

An den Thread-Ersteller:

Lad mal ein Beispiel hoch von deinem Mix. Erklär WAS dir nicht gfällt? Stimme nicht präsent genug? Nicht zentral und abgehoben vom Instrumental?

Vorallem bei Vocals gibt es ein paar Grundregeln:

1. Ein Mischpult ist keine Kläranlage.. geht Scheisse rein kommt scheisse raus.

2. Weniger ist manchmal mehr. Nicht zu fest mit Plugins rumspielen, zu krass EQen und und und.
Sondern das was gemacht wird einfach sehr sauber machen. Mit dem EQ einige Stimmresonanzen ziehen, aber nicht das gesamte Klnagbild verhunzen.

3. Immer wieder Referenzen gegenhören. Ist die Stimme gleich laut im Mix? Ist sie gleich präsent? evtl mehr brillianz reinbringen? Referenzen sind sehr wichtig

4. Bei modernen Produktionen, stimmen sind trocken, seeeehr komprimiert und extrem präsent. Das bedeudet: Deine Ohren trainieren, damit sie das hören was du hören willst. Wenn du eine rohe Vocal spur hast musst gerade erkennen können was dir nicht gefällt. Zu mumpfig bei 200 hz? Zu harsch bei 1.5 khz? TRAINIERE DEIN GEHÖR!


An alle anderen:

Ja Equipment ist wichtig. Mit 90€ PreAmps und 30€ Mikrofon wird es schwierig an ein selbes resultat zu kommen wie mit 5000€ PreAmps und 2000€ Mikrofon. Ein Profi bringt das sicherlich hin ABER:

Es braucht sehr viel wissen dazu. Ein Anfänger in Sachen mischen hat eher schnell gute ergebnisse mit teurem equipment als mit billigem ramsch. Die stimme ist schon präsent, die stimme ist schon trocken, muss nicht mehr EQen wie die sau.

Bei billigem equipment bringen das Profis hin, weil sie genau wissen wo anfangen, was stört etc. Amateure hören gewisse sachen nicht, eine 2khz Resonanz des Raumes o. ä bemerken die nicht, ein 200hz dröhnen auch nicht.. also müssen sie schon sehr viel bearbeiten für ein sauberes signal, und dabei passieren die meisten fehler.

Ich habe ein eigenes Studio und arbeite hauptberuflich in einem grossen, professionellem studio (ja so wie man es kennt aus all den coolen musikvideos)

Ich merke den unterschied selber. Bei mir zu Hause ist der Raum nicht so gut, die Mirkos lösen n icht schön auf in den höhen. Ich verbringe zuerst 1 Stunde damit eine gute Grundlage zu setzen, aber ich weiss auch wo ich ansetzen muss. Im profistudio kann ich aufnehmen und es passt einfach schon.

DAS ist der unterschied.

Just my 2 Cents, wer Schreibfehler findet darf sie behalten
 
Ich habe den Thread mit einem Auge mal mitverfolgt.

Die Frage des TE treibt doch hier die meisten von uns um - Tag für Tag. Alle die hier ein paar Jahre auf dem Buckel haben werden bemerken, dass im Prinzip hier jeder der geantwortet hat, ein bisschen Recht hat. Es kommt auf ALLES an. Und zwar auf ALLESALLES. Ähnlich wie in der Formel 1. Jede Schraube zählt bei der Rundenzeit!

Nur kommt kein Amateur etc., der einigermaßen vernünftig denkt, auf die Idee sich zu beschweren warum die Jungs im F1 immer einen Tick schnellere Runden fahren als er selbst. (Na ja, ich schon, sonst würde ich ja nicht das machen was ich mache. ;-) )

Sind doch echt coole Antworten dabei... Danke!
 
Ich denke, es steckt viel Detail-Arbeit ist diesen Edel-Produktionen. An jedem Fetzen wird gefeilt. Also das genaue Gegenteil von dem, was sich ein verweichlichter Kinderzimmer-DAW-Produzent wünscht, der alles auf Knopfdruck erwartet.
 
@ Rektum schreibt
Ich denke, es steckt viel Detail-Arbeit ist diesen Edel-Produktionen. An jedem Fetzen wird gefeilt. Also das genaue Gegenteil von dem, was sich ein verweichlichter Kinderzimmer-DAW-Produzent wünscht, der alles auf Knopfdruck erwartet.

Habe ich von Dir schon mal was punkto Musik gehört Rektum, oder kannst Du wirklich nur dummklug spucken.
Es kam nämlich noch nicht ein konspirativer Vorschlag hier von Dir.
Ich meine, Du kannst machen was Du willst, um den Eindruck des geheimnisvollen Unbekannten zu erwecken.



Cherry50
 
Peace out! :altweise:
 
Wieso so unverschämt? Hier will einer mal eben schnell den Sound der Profis haben. Idealerweise durch ein Wunder-PlugIn. Das provoziert halt. Mich zumindest.
 
ich weiss nicht ob der TE wirklich ein plugin sucht das auf knopfruck nen wundermix herzaubert.
Ich glaube eher es geht darum neue herangehensweisen zu erfahren und evtl auch irgendwelche tips die nicht so gängig sind.

Habe mal einiges zusammen getragen das in den modernen tracks häufig eingesetzt wird.

-Dicke, aber trockene Vocals
-Stimme recht krass komprimiert
-Sehr perfekte Doubles
-Multiband kompression im tiefenbereich (sorgt für ständig präsenten aber nicht aufdringlichen bass in der stimme)
-Sättigung in den höhen (leichte Distortion oder saturation sorgt für weichere höhen)
-Ziemlich fest EQte Stimmen (Im rap sehr oft badewannen, im gesang hi shelf bis die höhen kotzen)
-Alles in yo face komprimieren

vielleicht gibts ja für den ein oder anderen was neues zum tüfteln
 
Amerikanische Wissenschaftler haben in Doppelblindstudien mit signifikaten Fallzahlen folgende allgemeingültige Verteilung bei der Qualität von Musik entdeckt:

Sie führen die Wichtigkeit der einzelnen Komponenten einer Musikproduktion auf. Das ist objektiv und darf nicht diskutiert werden!

Prozentzahlen der Unterpunkte ergeben 100% der Hauptpunkte.

Aufnahmeprozess (80%)
1. Musik und Text (60%)
2. Performance bei der Aufnahme (34%)
3. Mikrofon (und richtiges Aufstellen => Wissen und Erfahrung) (5%)
4. Preamps (1%)

Mischung (18%)
1. Wissen und Erfahrung des Audioenginieers (99,9%)
2. Welche DAW welche Pugins? (0,01%)

Mastering (2%)
1. Wissen und Erfahrung (95%)
2. Tools (5%)

Isso!
 
Amerikanische Wissenschaftler haben in Doppelblindstudien mit signifikaten Fallzahlen folgende allgemeingültige Verteilung bei der Qualität von Musik entdeckt:

Sie führen die Wichtigkeit der einzelnen Komponenten einer Musikproduktion auf. Das ist objektiv und darf nicht diskutiert werden!

Prozentzahlen der Unterpunkte ergeben 100% der Hauptpunkte.

Aufnahmeprozess (80%)
1. Musik und Text (60%)
2. Performance bei der Aufnahme (34%)
3. Mikrofon (und richtiges Aufstellen => Wissen und Erfahrung) (5%)
4. Preamps (1%)

Mischung (18%)
1. Wissen und Erfahrung des Audioenginieers (99,9%)
2. Welche DAW welche Pugins? (0,01%)

Mastering (2%)
1. Wissen und Erfahrung (95%)
2. Tools (5%)

Isso!

So, dann hatten wir doch alle gar nicht so unrecht! ;-)
 

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