"Stars" - Epic Stuff

[Soundmopi]

Noch nicht ganz fertig, aber das meiste steht denke ich...

...naja das Ende hatte ich schnell von vorne nach hinten rangeklatscht. Das muss noch anders
Ich freue mich über jede Kritik und Vorschläge!

 

[Cos]

Seit es diese opulenten Orchester-Libraries gibt, sprießen ähnliche Tracks ja geradezu inflationär aus dem Boden, nach dem Motto: "Was der Zimmer kann, das ..."
Aber wie so oft gibt es gute und schlechte Beispiele, und dieser Track hier klingt für mich gut, keine Frage.

Grüße
Cos

 

[Locis]

Ist jetzt in der Tat nichts, was ich "so" hören würde. Braucht filmische Bilder (die man sich aber gut dazu vorstellen kann). Der Einbruch der Drums ist etwas brachial. Kann aber eben auch gewünscht sein...

 

[Arios]

als solches hört sich das schon fulminant und überzeugend an.
Aber je mehr vorgefertigte Libraries eingesetzt werden, desto austauschbarer werden die Resultate, sprich der Musiker (hier Arrangeur) wird immer weniger wahrgenommen. Diese Entwicklung find ich schade, denn so verdienen ja die Musiker, welche die Libraries eingespielt haben, das Schulterklopfen.

Gruss,
Arios

 

[Dodo_I]

Seit es diese opulenten Orchester-Libraries gibt, sprießen ähnliche Tracks ja geradezu inflationär aus dem Boden

Ja, aber nicht jeder kann damit umgehen
Hier kann es jemand !

Allerdings bollert das Stück ja schon alles in Grund und Boden. Aber das ist ja auch sicher so gewollt

Aber je mehr vorgefertigte Libraries eingesetzt werden,

Hmmm, ich bin mir bei Soundmopi gar nicht sicher - bzw. ich bin sicher, dass nicht einfach stumpf Patterns von Libraries "abgeschossen" werden ...

 

[Soundmopi]

Hey Danke für eure Kommentare!

Ja die Sache mit den Libraries....

Ich würde mal sagen das es ein gutes Gemisch ist.

Meist sind die Percussions "vorerst" aus Loops. Synthgeplänkel im Hintergrund kann auch schon mal aus sowas stammen (z.B AEON).
Melodie-Instrumente werden gespielt, so wie das gesammte Orchester halt...oder Chor. E-Gitarre ist per Audio eingespielt und läuft durch virtuelle Amps.
Drums kommt immer ganz drauf an....eingreifen muss man aber eigentlich immer

Allerdings bollert das Stück ja schon alles in Grund und Boden. Aber das ist ja auch sicher so gewollt

Haha Ja ist gewollt.

Hmmm, ich bin mir bei Soundmopi gar nicht sicher - bzw. ich bin sicher, dass nicht einfach stumpf Patterns von Libraries "abgeschossen" werden ...

Wie schon geschrieben ist sowas natürlich mit drin.
Ich glaube aber die echte Kunst ist es, es nicht danach klingen zu lassen. Da es hier ja aber gleich mit Fragen in diese Richtung ging, muss ich wohl lieber nochmal ran
Von daher ...Kritik angekommen.
Und die wirklich richtige Kunst ist es natürlich sowas gar nicht zu benutzen zumindest im Endprodukt!?

 

[HarrySH]

Ich find´s auch schon sehr professionell, den Track. Aber mit Sound kannst Du ja umgehen.

Allerdings bin ich ein bisschen bei Cos mit der Kritik. Mit diesen Libs nutzt sich das dann schon etwas ab. Mit nem Video würde sich sowas besser eignen. Ich gehe immer davon aus, daß ich mir so einen Track auch immer wieder mal anhören würde, also ich als Konsument und nicht als Komponist.

Ich würde mir ja mal von Dir/Euch mit diesen Librarys wünschen: Macht doch mal nen Rocksong mit klassischem Orchester und den Epic-Modulen. Das Londoner Symphonie-Orchester hat ja ne ganze Reihe an Rocksongs abgeliefert. Macht zwar Arbeit, ist aber auch ne Herausvorderung.

 

[NinaEins]

oh - wow.
voll fett.
mir gefällt's.

liebe Grüße

Nina

 

[TonyPizza]

Jeah, fat!!! Die Rock Drums sind mir pers. aber zu trocken, auch die Kick sitzt etwas to much on top... und der Bass könnte mehr rumpeln unten rum, im Verhältnis zur Kick

Hab hier noch ein recht frisches Projekt welches sich noch öffnen lässt wenn du magst blas ich dir die Drums mal da durch
https://recording.de/Community/Songvoting/Songs/6817/song.html

 

[ModulationMatrix]

Also ich finds seeeehr gedrungen und bollerig. Also sehr komprimiert und laut, sehr viel Oberbass/Mitten. Der Van Jarre macht ja immer das Gegenteil, bei dem isses mir immer einen Tick zu brilliant und luftig. Ihr könntet euch in der Mitte treffen, das wär optimal

Ansonsten finde ich geht die böse Gitarre ziemlich unter. Man kann sie gerade so erahnen. Also prügel dass doch mal als erste Amtshandlung weniger laut und dann öffnet sich vielleicht schon vieles im Mix.

 

[TheSarge]

...

 

[GreatFun]

Rudert, ihr Sklaven des Geisterschiffes !

Kommt schon sehr gut !

Insgesamt es ist mir auch etwas zu diffus vom Gesamtklang her. Würde mal versuchen zu reduzieren. Vielleicht den Chor auch mal weglassen oder auch Anschläge bei den Gitarren.
Den Chor find ich insgesamt vom Klang her nicht so dufte. Wie wärs mit ner Kirchenorgel, könnte vielleicht gut passen. Hmm......
Der Peter Trom ist vom Timing her ein bisschen vorne dran, das fällt bei 1:28 und 1:49 (e, d, c, d) besonders auf.

Ansonsten :

Das Teil rockt

 

[lafleur]

als solches hört sich das schon fulminant und überzeugend an.
Aber je mehr vorgefertigte Libraries eingesetzt werden, desto austauschbarer werden die Resultate, sprich der Musiker (hier Arrangeur) wird immer weniger wahrgenommen. Diese Entwicklung find ich schade, denn so verdienen ja die Musiker, welche die Libraries eingespielt haben, das Schulterklopfen.

Gruss,
Arios

Ich weiß nicht, ob du jetzt speziell Libraries mit vorgefertigten Loops meinst, da würde ich mit dir übereinstimmen. Bei allen anderen Libraries, mögen sie auch noch so fett klingen, muss aber schon die Komposition und Stimmführung und letztlich das Mixing was taugen! Die Libraries machen das nicht von alleine, so wie eine Gitarre, die nicht automatisch nen Jimmy Hendrix Sound ausspuckt Ich sehe den Grund, weshalb es sich oftmals ähnlich anhört, darin, dass die Kompositionen einfach auf so Blockbuster-Filmsound getrimmt wurden, wie ihn der Zimmer und Konsorten produzieren. Meiner Meinung nach ist es super, dass es solche Libraries gibt, ich mag nur die Verwendung von Loops nicht!

 

[Arios]

ja, vermutlich liegts an den vorgefertigten Loops, aber solche kommen hier offenbar nicht zum zug.
Wahrscheinlich bin ich reaktionär auf das "Austauschbare" gekommen, weil man solchen Sound
so häufig ähnlich schon gehört hat. Aber hast recht, wenn man eintaucht in die Materie spürt man bald, ob jemand sein Handwerk versteht in einem spezifischen Genre.


Gruss,
Arios