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u-he, Toontrack, Spectrasonics um nur einige zu nennen, gehen da andere Wege. Sollte eine Firma den Bach runtergehen, nützt mir der beste Kopierschutz nichts, wenn ich den Installer nicht mehr bekomme.Du tust mir leid, wenn du das denkst!
Hast du hier im Forum nicht die threads gelesen, in denen über die Probleme berichtet wird, wenn ein Rechner abkackt und alle Lizenzen an den Rechner gebunden sind und nicht an einem iLok Stick? Auch wenn du auf Apple bist, gehst du ein Risiko ein!
Mir geht es erst einmal darum, das eigene Risiko zu vermindern. Bei einem Windows Update gehen anscheinend schnell mal die Lizenzen flöten. Und wenn ich meinen Mac 5.1 umbaue, weiß ich auch nicht sicher, was mit den lokalen Lizenzen passiert.u-he, Toontrack, Spectrasonics um nur einige zu nennen, gehen da andere Wege. Sollte eine Firma den Bach runtergehen, nützt mir der beste Kopierschutz nichts, wenn ich den Installer nicht mehr bekomme.
Heutzutage sollten Schnittstellen nicht mehr mit Hardwaredongles vergeudet werden, es gibt schon genug Abhängigkeiten wie OS, Hardware, etc.
Wenn Pace (ist nunmal keine KRITIS-Firma) mal keinen Bock mehr hat, sehen viele alt aus. Ich denke, eine Reduktion in vielerlei Hinsicht ist nicht verkehrt. Man sollte einen Single-Point-Of-Failure vermeiden, der lauert ohnehin schon überall
Welche Lizenzen meinst du, die von iLok?Mir geht es erst einmal darum, das eigene Risiko zu vermindern. Bei einem Windows Update gehen anscheinend schnell mal die Lizenzen flöten. Und wenn ich meinen Mac 5.1 umbaue, weiß ich auch nicht sicher, was mit den lokalen Lizenzen passiert.
Wenn ich vom iLok rede, dann meine ich den Dongle mit iLok.Welche Lizenzen meinst du, die von iLok?
Ok, da kann ich nichts zu sagen. Ich habe vor ein paar Wochen meinen Intel-MacMini gegen einen Silicon-MacMini getauscht und ich hatte neben einem vielleicht höherem Zeitaufwand keine Probleme mit dem Übertragen von Lizenzen Rechner A nach Rechner B. Pace hat schon geschickt mit den Ängsten von Herstellern (ach Gott, mein Produkt wird gekapert) und Lizenznehmern (ach Gott, meine Lizenz ist weg) gespielt.
Nur ein Beispiel. Ich hatte mich mal entschieden, meine melodyne Lizenz auf dem iLok zu haben. Völlige Fehlentscheidung! Ebenso Speakerphone von AudioEase. celemony konnte meine Lizenz von iLok "wegbewegen", AudioEase nicht. Ergebnis : Ich habe nun zweimal Updates von celemony gekauft, AudioEase vor Jahren von der Platte verbannt.
Wenn mir eine Lizenz egal wo flöten geht und die Firma mir eine Erneuerung verweigert, dann habe ich dort meine letzte Lizenz gekauft. Egal welches Lizenzmodell. Von daher halte ich Pace für Wegelagerer.Wenn ich vom iLok rede, dann meine ich den Dongle mit iLok.
Celemony schreibt ja selber, dass man, wenn man auf iLok geht, nicht mehr zurück kann auf das alte System. Dass sie es bei dir rückgängig gemacht haben, finde ich ja nett.
Ich will sagen, dass man mit dem iLok Dongle das Risiko eines Ausfalls von Lizenzen minimiert.
Verlieren tut man am ehesten Lizenzen, wenn sie an einen Rechner gekoppelt sind. Vorzugsweise Windows Rechner, weil man ja hier auch oft umbaut und die Lizenzen an irgendwelche Hardware im Rechner gekoppelt ist.
Mir geht es eher um den eigenen Arbeitsaufwand! Die Lizenzen bekommt man in der Regel beim Ausfall zurück, aber mit welchen Arbeitsaufwand halt.Wenn mir eine Lizenz egal wo flöten geht und die Firma mir eine Erneuerung verweigert, dann habe ich dort meine letzte Lizenz gekauft. Egal welches Lizenzmodell. Von daher halte ich Pace für Wegelagerer.
aber Pace macht doch nichts für ohne Dollars! Letztlich hängt es an den Lizenzgebern und da hat, in meinem Falle, AudioEase verloren.Mir geht es eher um den eigenen Arbeitsaufwand! Die Lizenzen bekommt man in der Regel beim Ausfall zurück, aber mit welchen Arbeitsaufwand halt.
Auf meinem iLok sind über 100 Lizenzen.
Der war jetzt gut.Pace verkauft ein uncrackable System
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