Sextet Aufnahme

  • Ersteller music_producer
  • Erstellt am
music_producer

music_producer

Registriert
14.06.05
Beiträge
282
Reaktionen
0
Punkte
324
Hallo,

donnerstag/Freitag stehen zwei Termine für Eine Gospelaufnahme an, aufgenommen wird in einem Gemeinderaum, der sehr gute akustische Eigenschaften besitzt.
Zur Aufnahme stehen 2 supernieren mikrofone, 6 Nieren richtmikrofone (akg) sowie 1 stereoschiene und 8 Mikro stative.
Als Aufnahmemedium dient ein alesis xt, Als vorverstärker dient ein SM PRO AUDIO
PR8 MK2 , ich kann somit 8 spuren gleichzeitig aufnehmen...

Nun meine Vorüberlegung war, eine x/y anordnung der richtmikrofone, hätte jedoch auch an a/b + M mikrofonierung gedacht.

wie gesagt, sind 6 sänger/INNEN, 2 Sopran, 1 Tenor, 1 [g=118]Bass[/g], 2 Alt
Hätte jemand noch anregungen oder vorschläge, um gute Aufnahmen zu bekommen? habe bisher nur in Kirchen aufgenommen...da sind ja etwas andere akustische gegebenheiten...doch die Aufnahmen sollen auch weiter verwendet werden, um verschiedene Versionen (u.A. mit schlagzeug, [g=118]Bass[/g], percussion etc) zu erstellen...

ok, das wars erstmal...danke für Eure antworten
 
Hi!

Für ein paar Tips ist es unerlässlich zu wissen, was für Mikrofone Dir zur Verfügung stehen:
Dynamische? Kondensator? Wenn ja, Großmembraner oder Kleinmembraner?

Ein XY mit z.B. einem Paar dynamischer SM58 wird wohl kräftig daneben gehen.
Deswegen bitte genaue Angabe der Mikrofontypen.

Grüße

Markus
 
oh sorry....also es sind kondensator mikrofone
die von akg, c1000,
die sind kleinmembran, nich?
also, dass man für chorabnahmen und xy keine shure nimmt....das ist mir auch bekannt
:D

als superniere sind es die C3000 von AKG
 
Wenn das von den Mikros hinhaut, würde ich jede Stimme auf eine einzelne Spur aufnehmen. Also von daher auch die Frage, was für Mikros sind das? Das andere ist, wenn Du mit den Spuren weiterarbeiten willst, solltest Du darauf achten, nicht zu viel Raum drauf zu haben!
 
sorry leute aber lest ihr denn überhaupt, was hier geschrieben wird, hab doch ausführlich erzählt, dass der raum eine sehr gute akustik zur aufnahme hat (sehr trocken), die mikros hab ich in meinem zweiten beitrag auch erwähnt...wie gesagt, will euch jetzt nicht zu nah treten, aber kam mir etwas verarscht vor....aber über konstruktive hilfe, bin ich trotzdem weiterhin offen....

Dirk
 
Wenn Du später Drums hinzufügen willst, ist es z.B. nicht gut wenn der Raum dann anders klingt. Deshalb habe ich Dir Close Miking empfohlen. Die AKG sind zwar nicht der "Bringer", aber machen lässt sich schon was damit. Ich würde ein Close Miking mit den 1000ern bei den Einzelstimmen machen, eventl. die 3000er für Soli nutzen.
Ich würde nicht auf Stereofonie zurückgreifen. Du kannst dann beim Mischen weniger machen bzw. korrigieren.

Meinen vorigen Beitrag hatte ich grade geschrieben, als Du die Infos über die Mikros veröffentlicht hast. Deswegen konnte ich da noch nicht darauf eingehen. Alles klar?

Hier wird niemand verarscht!

PS: Die AKG 1000 sind übrigens keine Richtmikros! Wie Du schon sagst, sind es Nieren. Es sind Kleinmebrankondensatoren.
 
hi...

ok....gut...hatte nach einiger überlegung auch mit einem nah micing gerechnet...
na dann entschuldige, wie gesagt, sollte auch nicht negativ rüber kommen, aber manch einer mag es gern, den obertechniker raus hängen zu lassen...darum der ärger ;-)
na dann trotzdem nochmal danke...

Dirk
 
Kein Problem und viel Erfolg!
 
Hi!

Würde wie Artcore zum Closemiking mit den C1000ern tendieren.

Wenn Du sowieso noch Spuren frei hast, kannst Du ja mit den anderen Mics eine Stereoambience installieren.
Wenn diese nicht klingen sollte, muss man sie im Mix ja nicht verwenden.

Grüße

Markus
 

Ähnliche Themen

tim_heinrich
Antworten
0
Aufrufe
1K
tim_heinrich
tim_heinrich
tim_heinrich
    • Danke
  • Artikel
Antworten
3
Aufrufe
510
tim_heinrich
tim_heinrich
moonbooter
    • Danke
  • Artikel
Antworten
4
Aufrufe
4K
ollo123
ollo123
-sinus
Antworten
13
Aufrufe
2K
engineer
engineer

Oft gelesene Themen

Zurück
Oben