Samplitude Pro X

Dazu bin ich auch durchaus bereit. Ich hätte nur gerne, dass es mit Samplitude geschieht.
Vielleicht liesse sich dabei sogar noch etwas lernen.
Lerne tust Du dabei gar nix, wenn Du das in Auftrag gibst, du siehst ja nur das Ergebnis.
Den Weg dorthin und wie das gemacht wurde so gut wie gar nicht.
 
Gut, dann zunächst einmal vielen Dank. Wo liesse sich so ein Jobangebot plazieren?
 
Samplitude ist immer noch meine Nummer 1, wenn es um den von dir geschilderten Anwendungsfall geht. Für Musik verwende ich ausschließlich Studio One, aber für meine Hörfunkfeatures ist Samplitude der klare Gewinner. Sämtliche Kollegen, die im Job mit Pro Tools arbeiten (müssen), bestätigen mir das immer wieder. Die Einarbeitung ist für jemanden, der etwas Erfahrung mitbringt echt keine Hexerei.
 


Wieso? Gerade Hörspiel mischen dürfte damit wirklich super gut gehen. DIe objektorientierte Arbeitsweise ist perfekt für Hörspiel und für Mastering.


Die bekannteren Hörspiel-Zulieferer arbeiten primär mit Pro Tools. Gefolgt von Cubase und Logic.
Und in allen genannten gibt es KEIN objektbasiertes Handling (!)
Wozu auch... Die paar parallele "Stimmen im Dialog", dann Atmo, Sounds u. Musik - hierzu braucht man objektbasierte Effekte nicht mal zwingend.
Viele nutzen hierzu einfach mehrere Spuren, Thema durch.
Ist auch viel übersichtlicher, als erst jedes Objekt einzeln anklicken zu müssen. Ist halt so.
Wundert mich auch nicht, dass AVID diese Funktion noch nicht integriert hat, weil es anscheinend in der Pro-Welt kaum einen interessiert: man arbeitet da mit Spuren und Automationen.


.
 
@akl
wenn du mit dem genannten Bericht Stimmungen verbreiten möchtest,
dann solltest du auch die userkommentare dazu lesen. Das jklingt da
schon anders.
 
Einer der privaten Tester schrieb als Kommentar zu SAM X2 (er hatte Cubase und Pro Tools ausprobiert vorher):
"Unfassbar Linearer und Transparent Aufgeschlüsselter Sound, ohne diesen im Klang zu verändern. Nach dem ersten Mix hat mich das wirklich Umgehauen, wieviel „MEHR“ Power und Druck bei höchster Klarheit im Klang der DAW ist, Wahnsinn!!! Ich hatte NOCH NIE auch nur einen Absturz mit Samplitude. Ich werde nie wieder etwas anderes benutzen! Ich will echt behaupten „NICHTS“ kann mit Samplitude mithalten!"

Falls das weiterhilft..



.
 
  • Danke
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@rkdk

na ja - ist nicht ganz klar was der private Tester so geraucht hat.
Man muss nicht übertreiben, aber SAM ist schon ganz ok.

Die aufgerufenen Listenpreise sind zwar happig, aber es gibt
regelmäßig Angebote, Upgrades, Crossgrades etc. Habe mich
so auch vom kostengünstigen Musikmaker hochgegradet
ohne die im Artikel aufgerufenen Summen zu bezahlen.
 


Wieso? Gerade Hörspiel mischen dürfte damit wirklich super gut gehen. DIe objektorientierte Arbeitsweise ist perfekt für Hörspiel und für Mastering.


Die bekannteren Hörspiel-Zulieferer arbeiten primär mit Pro Tools. Gefolgt von Cubase und Logic.
Und in allen genannten gibt es KEIN objektbasiertes Handling (!)
Wozu auch... Die paar parallele "Stimmen im Dialog", dann Atmo, Sounds u. Musik - hierzu braucht man objektbasierte Effekte nicht mal zwingend.
Viele nutzen hierzu einfach mehrere Spuren, Thema durch.
Ist auch viel übersichtlicher, als erst jedes Objekt einzeln anklicken zu müssen. Ist halt so.
Wundert mich auch nicht, dass AVID diese Funktion noch nicht integriert hat, weil es anscheinend in der Pro-Welt kaum einen interessiert: man arbeitet da mit Spuren und Automationen.


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Wie gesagt, ich finde, dass Sam für manche Sachen sehr gut funktioniert. Spotgeschichten etc. und auch für Mastering ist die DAW absolut empfehlenswert - Seit V7 war das lange Zeit meine Haupt DAW. Comparisonics ist super, objektbasiert ist cool, inline Spektralediting etc....

Ich kenne und benutze Protools und Samplitude und wenn es sein muss auch Cubase oder Logic oder Reaper - wasauchimmer. :)

Protools ist immer noch Studiostandard, von daher ist das klar dass die Studios oft damit arbeiten. Protools ist eben auch super. ;-)
 
@hakort..... Mach mal halb lang :)
Pro X ist eine gute Wahl! Gibt es denn noch "schlechte" DAW`s heute?
Entscheident ist, wie du damit umgehst. Ich selber bin schon im 10ten Samplitue Jahr.
Allerdings auch mit der abgespeckten Version. Ich vermisse nichts und bin absolut immernoch bestens zufrieden! Dass es nicht sooo viele Samplitude User gibt im Forum, hängt vielleicht auch damit zusammen, dass es damit auch nicht viele Probleme gibt ;-)
Habe schon mehrere Produktionen von A bis Z damit gemacht. Falls es dich mal interessiert, kannst du hier mal reinhören:

https://www.reverbnation.com/alano3?profile_view_source=header_icon_nav

oder auch hier:

https://www.youtube.com/channel/UC-vX4W57AlocMyIg6zIGK7g

100% Samplitude Music Studio 2014 Arbeit.....Recording, Mixing, Pre-Mastering.

Edit: Mein Anspieltipp. Kometen oder Datenstrom Spion ;-)
Und by the way....sämtliche Instrumente selber eingespielt, inklusive den Vocals.
 
Gibt es denn noch "schlechte" DAW`s heute?.

nein.

Pro X ist eine gute Wahl!

Auch das stimmt!

Wie gesagt, Geschmack ist ja stets sehr verschieden, ebenso Featurewünsche und Musikrichtungen - das muss jeder selber herausfinden, was er am liebsten verwenden möchte. Es ist auch nur von Vorteil, auch Demos anderer Hersteller zu einem eigenen Vergleich heranzuziehen, um sich ein Urteil zu bilden. Das kann keiner aus irgendeinem Forum übernehmen..


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@rkdk

My words!
 
@akl
wenn du mit dem genannten Bericht Stimmungen verbreiten möchtest,
dann solltest du auch die userkommentare dazu lesen. Das jklingt da
schon anders.

Ich bin per Zufall über den Artikel gestolpert und wollte einfach nur die Information weitergeben.

Jeder soll sich selbst ein Bild darüber machen.

Es besteht kein Grund dazu mit der Keule rumzuschwingen.
 
Einer der privaten Tester schrieb als Kommentar zu SAM X2 (er hatte Cubase und Pro Tools ausprobiert vorher):
"Unfassbar Linearer und Transparent Aufgeschlüsselter Sound, ohne diesen im Klang zu verändern. Nach dem ersten Mix hat mich das wirklich Umgehauen, wieviel „MEHR“ Power und Druck bei höchster Klarheit im Klang der DAW ist, Wahnsinn!!! Ich hatte NOCH NIE auch nur einen Absturz mit Samplitude. Ich werde nie wieder etwas anderes benutzen! Ich will echt behaupten „NICHTS“ kann mit Samplitude mithalten!"

Falls das weiterhilft..



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Danke für das Update. Ich bin einfach nur über den Artikel gestolpert.
 


Wieso? Gerade Hörspiel mischen dürfte damit wirklich super gut gehen. DIe objektorientierte Arbeitsweise ist perfekt für Hörspiel und für Mastering.


Die bekannteren Hörspiel-Zulieferer arbeiten primär mit Pro Tools. Gefolgt von Cubase und Logic.
Und in allen genannten gibt es KEIN objektbasiertes Handling (!)
Wozu auch... Die paar parallele "Stimmen im Dialog", dann Atmo, Sounds u. Musik - hierzu braucht man objektbasierte Effekte nicht mal zwingend.
Viele nutzen hierzu einfach mehrere Spuren, Thema durch.
Ist auch viel übersichtlicher, als erst jedes Objekt einzeln anklicken zu müssen. Ist halt so.
Wundert mich auch nicht, dass AVID diese Funktion noch nicht integriert hat, weil es anscheinend in der Pro-Welt kaum einen interessiert: man arbeitet da mit Spuren und Automationen.


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In der Zwischenzeit hat sich schon einiges geändert, aber nicht umsonst wurden die Pro Tools Nutzer abseits der Musikproduktion lange Jahre als "Slow Fools" verspottet.
Unsere Hörspiel Leute haben seit der Digitalisierung auf Fairlight gearbeitet. Die hättest du mal hören sollen, als auf Pro Tools zwangsumgestellt wurde. Auch die Leute, die Klassikschnitt und Features machen, verwenden privat meist Samplitude oder Sequoia. Allerdings hat das Magix Management meiner Meinung nach auf's falsche Pferd gesetzt. Statt Cubase hinterherzujagen, hätten die Broadcast Features erweitert werden sollen, dann hätte dort ein neuer Standard erschaffen werden können. So ist der Vorsprung seit Jahren auch in diesem Bereich immer kleiner geworden.
 
Mit Magix wird man ein bissel ins kalte Wasser geschmissen auch wenn man Handbuch aufschlägt was bei keiner DAW verneidbar ist. Mixing und MasteringTools find ich super aber die Instrumentpalette ( gerade wenns elektronisch wird ) ist recht schmal bis auf den optisch etwas rückständigen Independence mit Samplelibary der mit dabei ist. Spurfx hat ne Menge Templates und evtl den Master übergehen oder minimal nutzen.
 
Vielen Dank für die bisherigen Tips. Ich möchte den Thread hiermit schliessen.
Ganz sicher liegt es daran, dass ich bisher einfach nicht genug Zeit gefunden
habe, mich so richtig mit Samplitude zu beschäftigen. Ich werde versuchen, das
so bald wie möglich zu ändern.

In diesem Zusammenhang werde ich ganz sicher die eine oder andere Frage
haben. Vielleicht finde ich dann jemanden, der sie mir beantworten kann.

Nochmals vielen Dank!
 
Ich benutze Samplitude Pro X und aber auch Cubase.
Fl Studio nimm ich meistens um Drums zu Bilden das kann ich da dann auch zur Not vom Smartphone aus.
Reason Essential nimm ich meisten zum Bilden von Synthis.
Ableton Lite nimm ich ach meistens als Rewire.

Samplitude und Cubase z.B haben eine gute Notenansicht.
Bei Cubase ist das Midi zeug besser,
aber für manche Sachen nimm ich gern Samplitude es hört sich manchmal etwas kräftiger an als Cubase.
Ja wenn es sein Muß kann ich halt von Samplitude aus alles ,auch das CD /DVD Mastern, machen.
 
Thomas, zuerst einmal klingen alles DAWs GLEICH.
Es wird nämlich nur die auf der HD gespeicherte WAV in der DAW gestreamt und abgespielt, nichts weiter, auf diesem Wege kann also schon mal nichts "besser" oder "schlechter" klingen.
Alle auf dem Markt erhältlichen DAWs haben intern eine Verrechnung von 32 oder 64 Bit Float, damit sind derbe klangliche Verzerrungen/Verfälschungen völlig ausgeschlossen.
Denn: es sind einzig immer die klangformenden Bauteile, wie Plugins, welche den "Sound" ansich prägen. Geht man rein von den internen mitgelieferten Onboard-Plugins in Samplitude aus, so sind diese sehr hochwertig und sehr professionell (manche vergleichen diese gar mit UAD usw.)

Aber genau diese Klangqualität läßt sich natürlich auch in jeder andere DAW herstellen - eben durch Hinzunahme hochwertiger Plugins. (Wobei der Begriff "hochwertig" natürlich schwamming und auch fließend ist: Geschmackssache und sicher auf von der Musikrichtung abhängig. Ich mags dreckig, oldschool, angezerrt etc).

Eins muss man aber sagen: es gibt in ALLEN DAWs keine wirklich schlechten Effekte mehr - und wer mit diesen nichts Anständiges hinbekommt, wird es mit teueren hinzugekauften Nobel (?) Drittherstellerplugins auch nicht schaffen...

Übrigens mastern auch sehr viele direkt in der DAW, z.B. in Pro Tools, Logic oder Cubase usw.
Eine separate Mastering-Abteilung (wie in SAM oder S1) ist nicht zwingend nötig. (Es sei denn für RedBook CD-Brennen, DDP, Sub-ID, Marker, CD-Infos, Text setzen, o.ä.)
Immer mehr Leute laden ihren Song als MP3 direkt in die Soundcloud oder auf die gängigen Onlinemusikhändler wie iTunes,Amazon, Google Play Music, Spotify & Co.
Ferner bin ich selber ein Fan von Wavelab und dem HOFA Burn.


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  • Danke
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