SAM VIP speichern?

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metropolis

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Servus,

bräuchte Rat in folgender Sache:
Wie funktioniert es, dass ich ein komplettes Projekt in Samplitude 10 SE abspeichere, damit ich das ganze Projekt an ein fremdes Tonstudio geben kann und der Typ im Studio das Projekt inklusive aller Spuren in seiner DAW (z.B. zum Nachbearbeiten) öffnen kann?
Im Handbuch steht da was von "Komplettes VIP speichern" unter dem Menüpunkt "Datei"....ich geh davon aus, dass es das sein müsste bin aber nicht sicher, hab das noch nie ausprobiert.
Klappt das Allgemein, dass man Projekte in den unterschiedlichen Sequenzern öffnen kann? Also, ich meine "erkennen" die verschiedenen Sequenzer die Dateien/Spuren untereinander?

Hat jemand dahingehend Erfahrung? Bin für Tips dankbar!
 
>> Klappt das Allgemein, dass man Projekte in den unterschiedlichen Sequenzern öffnen kann?

Im Gegentum.
Das klappt gar nicht.
 
hmmm...aber irgendwie muss es ja gehen, dass in nem anderen studio die "spuren" geöffnet werden können zum nachbearbeiten....wird ja immer wieder mal so gehandhabt.
alternativer gedanke: alle spuren einzeln als .wave-datei abspeichern, ins andere studio schicken/geben und dem toningenieur so ne art "spurenplan" an die hand geben, damit sich der auskennt??
 
Für Sam Pro gibts die OMF - AAF Unterstützung (optional).
Leider aber hat tubeless recht, ich habs zw Sam und Cubase noch nie zufriedenstellen lösen können.

Sonst würd ich raten -> Wave oder AIFF export und gewünschte PlugInPresets speichern.
Der Multitrackbounce funktioniert in Sam ausgezeichnet.

Gr
 
ok, das würde bedeuten ich kann schon alle spuren des projekts gleichzetiog bouncen (=multitrackbouncing) und muss nicht jede spur einzeln "abarbeiten"?

wahrscheinlich liegt das problem dann im öffenen der spuren in nem anderen sequenzer....da wird wohl alles kreuz und quer bzw. drunter und drüber sein, denk ich mal...

schon mal danke an dieser stelle für eure hinweise
 
ja genau das macht der multitrackbounce (zwar nicht gleichzeitig aber nacheinander ohne dass du was machen musst).
unter werkzeug -> Interner Mixdown -> häckchen bei Multitrackbounce. Wenn du einen multitrackbounce machst sind alle spuren gleich lang, gleiches Format.

Dort wo in deinem VIP jetzt nix ist, ist diese Stille trotzdem in der Wavefile. Es können also erheblich mehr Daten enstehen. Aber so musst du nur die Files im anderen Sequenzer alle auf Startposition ziehen und kannst dir sicher sein dass alles dort is wo es sein soll.

Das Verteilen auf die einzelnen Tracks musst du wahrscheinlcih händisch machen, ist aber schnell erledigt, wenns nicht 100 Files sind.
 
ok, vielen Dank für Deine Infos!
Das heisst das Trackbouncing generiert eine "durchgängige" wav-datei, auch dort wo nix iss, Pausen zwischen den einzelnen "Schnipsel" sind, Stille ist usw...das wär ja schon mal ok.

Wichtig wäre ein gemeinsamer "Start" bei Null, sodass die Spuren sauber "übereinanderliegen", also "timingmäßig" alles 100% sitzt.

Dann müsste ich dem Toningenieur im anderen Studio nur die Spuren "einteilen/aufdröseln", wie Du sagst, händisch. Ok, das wär kein Ding, sind ca. 35 Spuren, ich hab da aber voll den Plan, das wär ne Sache von wenigen Minuten...

Ich denke, dann hab ich's kapiert und versuch das mal so zu trackbouncen
smil451d62b1d6f72.gif


THX!!
 
genau so!

lg
 

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