Rückwand beim Slotresonator

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Hi,

also ich bau mir grad nen Slot-Resonator für die Wand. Die kästen an sich hab ich schon. Stellt sich mir die Frage, ob die Rückwand eine bestimmte Dicke haben muss? Ich hab nämlich noch sog. Presspappe wie man das von Schrankrückwänden etc. kennt. Die hat ca. 3mm Dicke. Versiegeln würd ich das ganze von innen mit Silikon, damit's luftdicht wird.

Gibt's also eurer Ansicht nach einen Grund der dagegen spricht, die etwas dünnere Presspappe als Rückwand zu nehmen?

Beste Grüße,
Clarence
 
wenn sie fest versiegelt ist und kaum kontakt zur wand hat (freischwingende konstruktion) kein problem.musst halt nur bedenken:je leichter der bau desto höher das frequenzband,also solltest du das natürlich mit einberechnen in das gewicht deines
resonators (jawohl,genaugenommen sogar das gewicht der farbe,mit der du das ding später anpinselst)

gruss
marco
 
mulli81 schrieb:
wenn sie fest versiegelt ist und kaum kontakt zur wand hat (freischwingende konstruktion) kein problem.

Danke! Das wollte ich hören.
Ich kenn die Teile hauptsächlich nur aus dem John Sayers Forum. Da hab ich noch nichts über's Gewicht gelesen. Hast du da irgendwelche Richtwerte oder Formeln oder was ähnliches?


Noch eine andere Frage:
Ich will die Teile als mobile Stellwände verwenden. In der Skizze von John Sayers gibt's die Teile mit gerader Slotwand für hinten im Raum und mit schräger Wand für die Seite. Was bietet sich eher an, wenn die zum mischen an der Seite stehen, allerdings zum Aufnehmen je nach Instrument plaziert werden sollen.
Kann ich gerade Stellwände nicht auch einfach schräg an die Wand stellen?
Gerade wände sind natürlich wesentlich lässiger zu bauen.

Viele Grüße,
Clarence
 

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