RME und ihr ach-so-schönes "ASIO in Hardware"?

DJGravityBochum schrieb:
Zudem kann RME locker 24 Kanäle gelichzeitig aufnehmen ohne rumzuzicken !!

etwa auch in 24 Bit / 96 kHz ?
 
ich konnte jetzt auch nicht feststellen, daß ebon in den genannten Alternativ-Threads rigoros gegen RME ins Feld gezogen wäre...
Nur weil jemand was kritisch hinterfragt und sich traut damit an die Öffentlichkeit zu gehen (über diesen Thread), muß man ihn nicht gleich mundtot machen wollen!
Sollte derjenige falsch liegen, wird er dies nach einer ordentlichen Erklärung der gestellten Frage und nachdem er den Sachverhalt verstanden hat, sicherlich auch einsehen. Da Foren-Threads auch immer Mitleser haben, wird man den Sachverhalt auch nicht nur einem erklären, sondern IMMER auch den Mitlesern.
Überzeugt doch einander lieber von den Vorzügen des jeweiligen Produkts!
 
Also ich habe nur das Modul realtime-lsm geladen und den (Gentoo-)Kernel mit Preemtible-Option + 1000 Hz Schedulerfrequenz kompiliert. Ich wüßte nicht, was ich sonst noch brauche, es läuft perfekt.
 
/halbwissen
man kann auf doublespeed (s/mux) umstellen und hat dann die hälfte der kanäle aber mit doppelter samplingfrequenz (96khz) zur verfügung. 24 bit hat man sowieso.
/halbwissen

ebon hat einfach einen komischen vergleich gemacht, juli@ gegen hdsp9652. so etwa kleinwagen gegen [g=183]bus[/g], 4personen können beide problemlos transportieren, bei 52 wird dann beim kleinwagen schwerer.


Die Variante ist natürlich auch cool, kenne ich noch gar nicht.
meinen nachforschungen nach, wollten die kernel entwickler der realtime problematik rechnung tragen und haben mit rlimits ein kernelmodul für die berechtigungen gemacht (ab 2.6 er), jedoch wurde kein passendes pam modul normal in die distributionen aufgenommen (ich glaube aus sicherheitsbedenken), wodurch rlimits nicht brauchbar war. die leute vom ubuntu studio projekt (auf debian basierend) haben deshalb ein gepatchtes pam modul rausgebracht. einen kernel mit allen performance tweaks werde ich mir dann auch mal kompilieren :)
in den sommerferien werd ich vielleicht mal einen artikel über recording unter linux (mit einer hdsp9652 :p ) schreiben
EnergyXT2 für Linux: gibt da eigentlich irgendwo konkrete infos dazu?
 
EnergyXT2 für Linux: gibt da eigentlich irgendwo konkrete infos dazu?

Halt auch nur das was Jorgen selbst mal auf KvR dazu schreibt. Kommen ja auch dort alle Nase lang Fragen und das die Leute wissen wollen welche Distro am besten geignet wäre und wann die Beta kommt usw. Es wird halt genau die gleiche Funktionalität wie unter Windows - unter Linux halt eine native X11-basierte Implementierung. Zum [g=77]VST[/g]-Host hatte er auchmal was geschrieben wie das laufen soll aber so richtig Konkret ist das halt noch nicht.
 
Noch eine Stärke (warum hat dieses GENIALE Feature noch niemand erwähnt???) ist das vollkommen genaile Direct Monitoring mit dem RME Mixer und das Analyse Tool DigiCheck.

weils digicheck nur für pc gibt und ich die alte hammerfall ohne rme mixer hab :(

etwa auch in 24 Bit / 96 kHz ?
da brauchts dann schon zwei karten, aufgrund der [g=131]adat[/g]-beschränkung. solange deine festplatte das mitmacht, machts die rme aber sicher auch.
ich hab aber genauso schon mit motu einen 18-spur-livemitschnitt gemacht, keinerlei probleme.

lg
flox
 
Mal Fazits verkünden:

Performance hängt also ab von:
1. Dem Umgang mit den [g=12]Asio[/g] Treibern im System? (Hohe Anzahl der Spuren am effektivsten ohne viel System-Belastung verarbeiten.)
2. Linux mit verbesserten internen Betriebssystem-Algorithmen aber nicht so optimaler Triberunterstützung soll die Performance steigern?
3. [g=8]Plugin[/g]-Performance ist völlig unabhängig von der Soundkarte?



Kann man die ESI Juli@, obwohl sie in niedrigem Preissegment angesiedelt ist von der effektiven Aufnahmequalität von 2 Kanälen über externe [g=60]Wandler[/g], auf die glecihe Stufe heben wie eine RME? - JA? - Ich finde nämlich teilweise ein paar Aussagen hier im Thread dazu widersprüchlich, oder nicht verständlich


Meine Wenigkeit und vielleicht andere auch wollen nur gewissheit dass durch die benutzung einer Juli@ im verglecih zu RME oder teurer keine Effekte, wie jitter oder in der Art wieder dazukommen, obwohl ich so viel Geld für einen externen [g=60]Wandler[/g], der genau sowas verhindern soll ausgegeben hab?!
 
Kann man die ESI Juli@, obwohl sie in niedrigem Preissegment angesiedelt ist von der effektiven Aufnahmequalität von 2 Kanälen über externe [g=60]Wandler[/g], auf die glecihe Stufe heben wie eine RME? - JA? - Ich finde nämlich teilweise ein paar Aussagen hier im Thread dazu widersprüchlich, oder nicht verständlich

zitat von popsta`post:
ESI Juli Äd... priama Karte, klingt toll! Man kann sie sogar für´s professionelle Mastering nehmen, und das tu´n sogar einige Studios. Auch für´s 2-Track Recording ist die allererste Wahl. Kommt der Preis dann noch dazu, kann man lange suchen bis man was Besseres bekommt. Nicht nur messtechnisch, sondern auch klanglich ist die ganz weit vorne!!!!


2. Linux mit verbesserten internen Betriebssystem-Algorithmen aber nicht so optimaler Triberunterstützung soll die Performance steigern?
wie kommst du darauf, dass die treiberunterstützung nicht gut ist? die ist eigentlich sehr gut und sehr stabil. es werden auch die meisten karten unterstützt, sofern es der hersteller für notwendig hält die für die treiberentwicklung nötigen spezifikationen rauszugeben.


3. [g=8]Plugin[/g]-Performance ist völlig unabhängig von der Soundkarte?
meiner persöhnlicher erfahrung nach zappelt die leistungsanzeige nicht so heftig rum bei einer rme und hoher belastung durch plugins. je tiefer die [g=5]latenz[/g], desto stärker der effekt.
 
BTW: Treiberunterstützung Linux: Ich habe meine Delta 1010 seit ca 9 Monaten und davor eine Delta 44. Soweit ich mich erinnern kann ist meine Soundsystem noch nie abgestützt oder daß ich jemals irgendwann mal aus irgendeinem Grunde neu booten mußte. Ich habe zwar keine Hammerfall Karte aber die Treiben sollen nicht minder gut sein. Also, stabiler kann man es nicht mehr machen. Ich wüßte nciht, was es, zumindest bei diesen Karten, an der Treiberunterstützung zu verbessern gäbe.
 
also den artikel über homerecording bei linux würd ich dann auch gerne lesen. hehe

Wollte hier auch nur mal kurz die Aussage aus dem ersten [g=429]threat[/g] richtig stellen.

Mit "[g=12]Asio[/g] in hardware gegossen" etc ist nicht gemeint, dass dadurch bessere Latenzen erreicht werden, sondern dass die CPU weniger belastet wird.
Man sollte auch nicht Performance mit [g=5]Latenz[/g] gleichsetzen, zu Performance kommen noch einige anderen Faktoren dazu.
Desweiteren bringt eben genau dieser FPGA richtig Vorteile.
1. Während bei anderen Soundkarten die Berechnung für den [g=12]Asio[/g] kram von der CPU übernommen wird, wird das hier vom FPGA abgenommen. Dabei ists im Grunde egal obs nen FPGA oder nen ASIC ist oder sonstwas.
Es ist genauso ein (Mikro)prozessor wie zB deine Grafikkarte. Und bei Grafiksachen lässte ja auch nicht alles über die CPU laufen.
2. Kann der FPGA trotz geringerem [g=253]takt[/g] (sind leider auch immernoch langsamer als Asics und natürlich auch langsamer als übliche CPUs) deutlich leistungsfähiger und stabiler sein als ne "Software" lösung über die CPU, da im FPGA diskret genau das aufgebaut werden kann was gefordert ist. Ein FPGA ist eine "fertige" schaltung wie zB auf nem [g=3]DSP[/g] auch. Echte Hardware sozusagen!

so mal nebenbei:
Keine Ahnung was ihr da an eurer uni mit assembler programmiert habt. aber mit sicherheit kein FPGA, denn den programmiert man mit einer Hardware beschreibungssprache wie Verilog oder VHDL und nicht mit assembler. Evtl hatte schonmal jmd nen mikrocontroller auf euren fpga programmiert und ihr habt diesen dann per assembler anprogrammiert. Nen fpga per assembler programmieren wäre mir neu!

Back to Topic:
Mit den 0% CPU belastung hat RME insoweit recht, dass die CPU keine leistung für die [g=12]ASIO[/g] berechnungen aufbringen muss. Dennoch muss die CPU ja auch den ganzen Transfer über den Bus leiten und wird also dennoch beansprucht. Die 0% könnten hier vll bissl irre führend sein. Darauf sollte es auch garnicht so ankommen. Den großen Vorteil von [g=12]Asio[/g] in hardware sehe ich darin, dass die [g=12]Asio[/g] berechnung unabhängig von euere CPU belastung immer mit der gleichen geschwindigkeit / stabilität gewährleistet werden kann.


Zum Schluss noch ne persönliche Meinung:
bevor man sich solches Pro Equipment holt, sollte man schon einiges drauf ham, musikalisch gesehen.
 
danke für diese technische info.

lg
flox
 
@clubbie
Es würde mich interessieren was von technischer Seite her bzgl der FPGAs "richtig gestellt" werden musste?
Wenn du richtig liest hab ich genau geschrieben wie das ding funktioniert. Trotzdem wars gut was du noch weitere Zudammenhänge hinzugefügt hast - dafür ist ja ein Forum da.

Klar haben wir zuerst mit VHDL die Schaltungen auf dem Chip "definiert", oder wie ich noch meinte "beschrieben". Dann über Assembler den "simulierten Chip" angesprochen, blablabla

Trotzdem akzeptiere ich nicht, dazustehen als hätte ich etwas falsch beschrieben, obwohl ichs in der Uni gemacht habe. Zumal das Floxe eventuell noch bestätigt.
In dem Fall musste ich das mal berichtigen.




SO:

Mir gings darum, dass das was der Treiber an CPU Leistung frist nicht die riesen Menge sein könnte, nach meiner Vorstellung.



Wie wir erfahren haben ist es wohl auch so, dass die Stabilität erst kritisch wird, wenn der Rechner seine Leistungskapazität erreicht hat - das tut er bei mir bewusst nicht weil ich generell darauf achte.

Wenn RME mit so einem, Spruch wirbt, dann sollte auch klargestellt werden, dass 0% nicht im Vergleich zu 60% Belastung bei einer anderen Soudnkarte steht, sondern evtl im Vergleich zu 2%. Der FPGA alleine kann nicht diesen Leistungsschub bringen, den der Spruch bewusst irritativ verheisst. Ich habe "Leistung" auf dem Gebiet der Musikverarbeitung mit [g=5]Latenz[/g] gleichgesetzt - das war mein Fehler.

Weil man sich doch von Werbesprüchen immer sehr übern Tisch ziehen lässt, wollte ich das herausstellen und mit anderen Meinungen abklären.



SOMIT: Die Herrschaften.
clubbie und andere HABEN GENAU DAS BESTÄTIGT WAS ICH MIT DIESEM THREAD HERAUSSTELLEN WOLLTE

Geschwindigkeitsunterschiede gibt es insgesamt nicht!
----- unter normalen Bedingungen -----.
Man kann getrost zu einer Juli@ greifen wenn man nur zwei channels mit externem [g=60]Wandler[/g] nutzt.


DANKESCHÖN :)
 
Wenn RME mit so einem, Spruch wirbt, dann sollte auch klargestellt werden, dass 0% nicht im Vergleich zu 60% Belastung bei einer anderen Soudnkarte steht, sondern evtl im Vergleich zu 2%.

5% :D
im vergleich zu einer m-audio 1814 (über firewire)
 
@ebon:

Weißt Du, wie mir das langsam vorkommt?

Als ob Du einen Golf mit einem dicken BMW Kombi vergleichst und den ganzen Vergleich darauf reduzierst, dass der Golf auf der Autobahn aber auch die 200er-Marke knacken kann. Dass der BMW das ganze souveräner macht und dabei ne Menge mehr Leute und Lasten transportieren kann, kann Dich von Deiner Überzeugung nicht abbringen. Und deshalb kritisierst Du an der BMW-Technik herum ("kann ja gar nicht so gut sein, wenn mein Golf genauso schnell fährt. Da übertreiben die ja nur in der Werbung."). Auch die Einsicht, dass es für die Beurteilung der Qualität auf viel mehr Kriterien ankommt als auf lediglich eines, scheint bei Dir noch nicht angekommen zu sein. Stattdessen bohrst und bohrst und bohrst Du immer weiter, wo es eigentlich nichts mehr zu bohren gibt.

Na, dann noch viel Spaß beim Bohren.
 
@EarlGrey
ich werd mich künftig ein wenig zurückhalten, keine Frage. Ich muss mir mal überlegen solche verschachtelten Sachverhalte anderweitig abzuklären - oder zumindest deutlicher zu trennen.

Was rüberkommen sollte, kam nicht rüber.

Mir is bewusst dass RME Produkte totalen Funktionsumfang bieten und absolut gut ist.
Doch wie gesagt, ich habe die Kriteren der beiden Autos verglichen, die ich persönlich brauche. Die anderen Kriteren sind unter gewissen Umständen egal.

Man denke an: "Ich alleine komme mit beiden Autos mit 200km/h zum Ziel, komfort ist mir egal, und zwei Leute müssen nicht ins Ziel." - So wie viele hier im Forum denke ich.









Szenario:
- Kaufe SPL ChannelOne mit dem optionalen integriertem [g=60]Wandler[/g] für gesngsaufnahmen.
- Scheisse brauche ich jetzt noch ne RME oder reicht mir meine alte ESI, um diese eine Spur unter normalen Umständen zu verarbeiten?

Die Antwort habt ihr mir jetzt gegeben. Ich kann die ESI getrost weiterhin verwenden.
 
Bezüglich der Treiber wurde ja schon mehrfach gesagt: Wenn Du reibungslos arbeiten kannst, ist eine andere Karte nicht erforderlich. Ich habe auch die Juli@ und benötige nicht mehr.

Für Dich kommt es, wenn Du das Gras wachsen hörst, doch auf die Frage an, ob es bei der rein digitalen Übertragung von Audiosignalen Unterschiede geben kann.

Dafür würde ich aber ein neues Thema aufmachen ;)

In der Praxis gehe ich vom digitalen Out des TwinQ in den digitalen In der ESI und bin einfach zufrieden. Wenn ich zusätzlich mal die analogen Ins brauche, habe ich noch beide zur Verfügung. Da gibt es ganz andere Sachen, mit denen ich mich herumschlagen muss.

Wenn, kann ich mir vorstellen, dass es nicht auf das Signal selber, sondern auf die Clock ankommt.

Ob die Clock nun für die Aufnahme nur eines Signals von Bedeutung ist, möchte ich bezweifeln. Mir jedenfalls isses bislang wurscht.

Gruß Rainer
 
@ebon:

Hab deinen ersten [g=429]threat[/g] gerad nochmal gelesen und jetzt hab ich auch das "beschrieben" gesehen. Sorry, dass ich das falsch verstanden hatte am anfang.

Da hier von vielen auch die wichtige stabilität der treiber angesprochen wurde, so ist doch nunmal auch so, dass so nen treiber auf dem einen rechner super stabil lafen kann und auf dem anderen nicht.
Die qualität des treibers macht unter anderem auch dies aus, also auf wievielen systemen der treiber stabil läuft.

Wenn deine ESI auf deinem Rechner super stabil läuft und das evtl auch noch bei hoher cpu belastung, dann heurekaaaa kein bedarf für ne neue / andere.
Aber bei etlichen läuft sie sicher auch nicht so dolle und die sind dann froh wenn sie rme kaufen können und wahrscheinlich besser klappt.

Dein Fehler bei dem [g=429]threat[/g] hier war: "Rme ist genauso gut wie ESI" zu sagen.
und da stimmen dir nun mal nicht alle zu. Vorallem bei mehrspuraufnahmen machen sich qualitätsunterschiede bemerkbar.
Bessere wäre eine [g=429]threat[/g] in die richtigung gewesen: "habe folgende konfiguration (nur stereo aufnahmen und gute [g=60]wandler[/g] vorhanden) lohnt sich der kauf einer rme? und wieviel bringt mir [g=12]asio[/g] in hardware?"
Ich bin mir sicher, dann wäre das ganze hier viel ruhiger abgelaufen und die meisten hätten dir gesagt, dass eben für deinen Fall wo alles stabil läuft und du keine mehrspuraufnahmen machst, dass du mit der esi schon gut bedient bist. Und die mehrkosten in imho keinem verhältnis zum mehrnutzen stehen!
 
@clubbie
Du hast vollkommen recht, ich habe den Thread wirklich falsch gestellt und nicht klar gemacht um was es mir ging.
Mit dem Titel wollte ich ein wenig sticheln, damit hier wieder Leben in die Forums-Bude kommt, allerdings ging das völlig nach hinten los, weil ich auch falsche Tatsachen aufgrund mangelnden Wissens verkündet habe. Und die Wahl des Titels beruhte darauf.

Ich entschuldige mich hiermit bei allen die ich durch meine Ausdrucksweise vor den Kopf gestoßen habe. :headbang:


Auf ne ruhigere (aber nicht ZU RUHIGE) Forumszeit!! :D
 
<b>Kann ich eigentlich den Hammerfall [g=3]DSP[/g] Mixer vom PC löschen und die Eingangslautstärken nur über Cubase einpegeln oder brauche ich das Programm auf jeden Fall, damit die Soundkarte die Rechenleistung o.ä. übernimmt???</b>
 
Man kann getrost zu einer Juli@ greifen wenn man nur zwei channels mit externem [g=60]Wandler[/g] nutzt.

Die [g=60]Wandler[/g] der Juli@ sind wirklich gut, weshalb ein externer [g=60]Wandler[/g] für die Karte erst im Hochpreissegment interessant seien sollte, falls man den wirklich darauf Wert legt (die [g=60]Wandler[/g] machen ja nur einen absolut geringen Bruchteil vom Sound aus, der Rest der Wiedergabekette spielt da eine durchaus wichtigere Rolle).
Zudem kann man mit der Juli@ auch vier Channels (2 Analog und 2 per Sp/Dif) simultan nutzen.

Wollte ich nurmal kurz richtig gestellt haben, dass ändert natürlich nichts daran das Rme auch tolle Soundkarten baut. :)


mfg Electric-Ric

Edit: Ich finde übrigens, dass wenn man die Rme mit nem dicken BMW gleichsetzt, die Juli@ eher ein (neuer) Mini als ein Golf ist, auch wenn beide Karten natürlich nicht aus dem gleichen Hause sind. :D
 

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