RME Fireface UC: Parallel aufnehmen (DAW) und Songs vom Rechner abspielen

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Moin,

mein Mainboard hat keinen S/PDIF-Anschluss. Ich würde jedoch gerne Songs am Rechner mittels Audioplayer abspielen und parallel dazu Reaper als DAW nutzen und dort die Gitarre aufnehmen (Amplitube). Ich kann für die Songs natürlich auch eine Spur in Reaper machen, aber das Abspielen per Audio-Player ist bequemer. Geht das nur über S/PDIF oder gibt's beim Fireface noch andere Möglichkeiten? Habe das Interface noch nicht gekauft.
 
Was für einen Audioplayer hast Du und welche Ausgänge unterstützt der denn ?

Welche digitalen Eingänge das Fireface UC hat siehst Du doch auf der RME Produktseite (http://www.rme-audio.de/products/fireface_uc.php), also:
- ADAT (8 Kanäle), umschaltbar auf optical SPDIF protocol (2 Kanäle, stereo)
- SPDIF koaxial (2 Kanäle, stereo)

Hier die Anschlüsse zum kucken:
products_fireface_uc_1b.jpg



Du müsstest nur zusehen, dass Du die ASIO Buffersize möglichst klein wählst,
Pi mal Daumen maximal 128, damit die Round Trip Time nicht zu hoch wird.
Das Gitarrensignal muss ja erstmal vom Instrumenteneingang (A/D Wandlung) über USB zum Rechner und die Applikation (DAW) übertragen werden. Innerhalb der DAW ein VST Plugin Dein Virtueller Amp, das Signal muss von der CPU berechnet werden und die Ausgabe dieses Sinals muss ja auch erstmal wieder zurück über USB zu Deinem Recording Interface, dort dann eine D/A Wandlung zu Deinem Kopfhörer oder Speaker. Dann erst hörst Du den Ton.

Je nach Leistungsfähigkeit Deines Rechners und Projektgröße kann es sein, dass Du die ASIO Buffer größer einstellen mußt, um ggf Audio Aussetzer zu vermeiden.

RME Treiber sind schon sehr optimiert. Da ist die Round Trip Time (RTT) von Recording Interface zum Rechner und zurück schon recht klein. Und bei gleicher ASIO Buffersize auf jedenfall geringer im Vergleich zu den preiswerteren Consumer Produkten (Focusrite, etc).

Rein vom Routing her ist sowas mit TotalMix FX möglich.

Bei einem RME UFX und UFX+ verwende ich einen virtuellen Amp von Kuassa, da ist das bis zu einer ASIO Buffersize von 128 samples problemlos möglich, bei 256 ist es immer noch möglich aber man merkt schon eine gewisse Verzögerung beim Spielen, aber ohne dass man dabei schlagartig immer langsamer wird. Bei 512 ist dann Ende Gelände.

Hier mal von USB2, USB3, Thunderbolt und Firewire Treibern ein paar Vergleichswerte, dass Du ein Gefühl für Round Trip Zeiten bekommst. Das hatte ich mal in einem Blogartikel zusammengestellt, siehe die Excel darin: https://www.tonstudio-forum.de/blog/index.php/Entry/68-RME-UFX/

Um unter 10ms RTT zu kommen musst Du schon mit ASIO Buffersizes von max 128 arbeiten.
Manche Drummer fühlen auch erst wohl, wenn die Latenz deutlich unter 10ms liegt.

Ich vermute das UC unterstützt von Hause eine minimale ASIO buffersize von 48 samples, ähnlich wie das beim älteren UFX auch der Fall war. Das heißt, Du lägest bei etwa 5ms RTT.

Dann musst Du aber auch dafür sorgen, dass Dein projekt nicht zu fett und CPU-lastig wird, dass Du mit 48 samples ASIO buffer keine Knackser reinbekommst. Hier spielt dann die Performance Deines Systems mit rein und ob das gut getuned ist oder ob die Kerne für sich selber schon genug latenz produzieren, weil Du beispielsweise die Energiesparfunktionen nicht deaktiviert hast oder auch CPU core parking noch aktiviert ist.

Du musst es halt mit Deinem PC ausprobieren.

Sicherer wäre ein neueres Recording Interface, weil sich da zB beim Madiface Treiber was getan hat, da kann man runter bis auf 32 samples ASIO buffersize. Und auch das UCX könnte vielleicht ein paar Vorteile bringen, weil da dank modernerer Convertern die Zeit für AD/DA Konversion kleiner ist. Halt neuere Bausteine, das UC ist ja schon ne Weile auf dem Markt und da tut sich halt auch was in der Geschwindigkeit der AD/DA converter Chips.

Wenn Du ganz auf Nummer Sicher gehen möchtest, hol Dir sowas wie eine HDSPe AIO.
Allerdings muss man bei der Karte sagen, sobald Du die zB mit analogen Ports aufrüstest, dann wird die Karte ganz schön teuer, da kann man schon fast gleich ein UCX nehmen und hat dann noch den vollen FX chip mit dabei.

Dann kommts auch ein bisschen darauf an, wieviel Rechenleistung der virtuelle Amp zieht, ob der selber noch viele Effekte hat oder ob Du vielleicht noch in der DAW eine Menge inserts in den Kanal knallst.

Wie gesagt, einfach mal ausprobieren, probieren geht über studieren. Rechner, Rechenleistung und Datendurchsatz sind bei PCs so unterschiedlich, vermutlich kann man die Frage gar nicht so pauschal beantworten. Man kann nur abschätzen wo man in etwa auskommt.

Aber mit RME, der Leistungsfähigkeit der Treiber und der Flexibilität von Totalmix bist Du meines Erachtens auf jeden Fall auf dem richtigen Weg.
 
Hey akl,

bedankt für die ausführlichen Infos. Ich hatte vor Jahren mal ein MOTU UltraLite mk3 Hybrid und hab' damit auch unser erstes Album aufgenommen, mit zusätzlichem Yamaha 01v-Mischpult, aber die Probleme mit den MOTU-Treibern haben mich irgendwann zur Weißglut gebracht. Jetzt ist die Kohle für RME-Hardware da. ;)

Als Audioplayer nutze ich den VLC-Player oder einfach Spotify. Und im Reaper spiele ich dann halt über IK Multimedia Ampltube 4 (VST3) die Gitarre ein (mal einfach nur im Monitoring-Mode oder ich recorde tatsächlich). Da ich aber auch 'ne Band habe und auch generell semi-professionell Mitschnitte von unseren Proben und auch unser Album aufnehmen werde, bin ich jetzt etwas unschlüssig. Das Fireface UC war eher für zu Hause gedacht zum Dudeln, aber wie Du ja schon meintest, es ist halt auch einfach mal ein 10 Jahre altes Gerät und vielleicht sollte ich mir gleich eine Komplettlösung für mein zukünftiges Studio kaufen, dann hab' ich gleich was ich brauche. Ich liebäugel tatsächlich mit dem UFX+.

Bräuchte ich dann beim UFX+ eigtl. ein MadiFace (Pro) fürs Notebook oder HDSPe MADI für Desktop und oder ähnliches, damit die Sache mit dem Abspielen von Musik in Spotify und dem Aufnehmen meiner Gitarre in Reaper am Laptop und Desktop einwandfrei funktioniert, ich also MADI nutzen kann oder hab' ich einen Denkfehler?
 
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UFX+ und UFX II haben ein paar nette Benefits. Zum 20-jährigen Firmenjubiläum hat RME ja zunächst das alte Flagship interface UFX durch das UFX+ abgelöst. Es gab eine Menge Überarbeitungen! Was, das kannst Du gerne hier in meinem Blogartikel nachlesen, siehe Kapitel "Unterschiede UFX / UFX+": https://www.tonstudio-forum.de/blog/index.php/Entry/68-RME-UFX/

Was vielleicht die wenigsten wissen ist, dass die Flagship Interfaces vor allem den entscheidenden Vorteil haben, dass jegliches Einschaltknacken nicht nur bei den Phones, sondern bei allen analogen Ausgängen gedämpft ist. Die Wahrscheinlichkeit, sich bei leistungsfähigen Monitoren die Ohren und/oder Kalotten durchzupusten ist an der Stelle viel geringer. Deshalb habe ich diesen Punkt auch in meiner Interface Übersicht mit aufgenommen: https://www.tonstudio-forum.de/index.php/Attachment/2185-RME-FW-USB-interface-vergleich-2017-12-pdf/

MADI hat den entscheidenden Vorteil, dass Du über Multimode Fiber Kabel bis zu 64 Kanäle übertragen kannst.
Maximale Ausbaustufe beim UFX+ wäre beispielsweise der Anschluss von 8 Octamic XTC via MADI.
Du bildest beim Anschluss der Geräte einen Ring.
Vom UFX+ MADI OUT zum 1. XTC, von da zum 2. XTC, und letzlich beim letzten (8.) XTC wieder beim UFX+ in den MADI IN port. Dabei darf die maximale Kabellänge zwischen JEDEM Gerät bis zu 2km betragen.
Das bedeutet, dass Du bei der Studio Verkabelung beispielsweise das UFX+ im Monitor Raum angeschlossen hast.
Und dann kannst Du im 1. Aufnahmeraum 1-2 XTC platzieren für bis zu 16 Mics.
Und im 2. Aufnahmeraum (vielleicht die drum booth) auch 2 XTC platzieren, auch für den Anschluss bis zu 16 Mics.

Das schöne ist halt, dass über ein MADI Kabel oder über einen MADI Ring bis zu 64 Kanäle à 44.1/48 kHz übertragen werden können. Bei 96 kHz immer noch 32 ! Und bei 192 kHz immerhin noch 16.
Bei ADAT wird das viel schneller eng mit der Anzahl der Ports vor allem bei höheren Sample Rates.

Zusätzlicher Vorteil: über MADI können noch MIDI informationen übertragen werden. MIDI over MADI.
Wie Du vielleicht weißt können RME Geräte (Preamps, etc) über MIDI ferngesteuert werden.
Aber wer möchte schon gerne viele MIDI Kabel verlegen.
Bei MIDI over MADI funktioniert die Fernsteuerung über das eine MADI Kabel.

Weitere Vorteile .. der OctaMic XTC ist äußerst vielseitig verwendbar. Dieser Premap / Format converter kann als sogennanntes AUX device in die TotalMix FX Instanz vom UFX+ eingebunden werden. Bis zu 8 AUX devices sind möglich. Somit können die wichtigsten Parameter wie Gain, Pan, Phantom Power etc, über die eine TotalMix FX Instanz vom UFX+ ferngesteuert werden. UND ... in den sogenannten Snapshots digital abgespeichert werden.

Anderer Vorteil. Jedes der bis zu 8 Geräte an einem MADI Kanal kann auf automatische delay Kompensation eingestellt werden, dass das Timing bei der Aufnahme aller Kanäle aller Geräte exakt ist.

Wie Du siehst .. ein Sack von Vorteilen, wenn man MADI verwendet. Bringt allerdings nur dann was, wenn man irgendwann auch MADI nutzen möchte.

Und das XTC ist auch eine coole Kiste. 8 XLR Mic Eingänge, die man auch mit XLR Kabel als symmetrische Line Eingänge verwenden kann. Die ersten 4 Eingänge können mit TRS Stecker auch als symmetrische Line Eingänge mit PAD Funktion verwendet werden, die nächsten 4 Eingänge können mittels TS Stecker (Mono Klinke) als Instrumenteneingäne verwendet werden. Dazu gibs 4 AES Ein- und Ausgänge und ADAT mit der Möglichkeit der Format Konvertierung. Und dann noch 2 Phones Ausgänge, die man auch als unbalanced line outs verwenden könnte.
Und das Einbinden des XTCs als AUX device ist einfach eine coole Sache.
Nachzulesen hier, ich verwende selber 1 UFX+ mit 2 XTC via MADI.
https://www.tonstudio-forum.de/blog/index.php/Entry/71-RME-OctaMic-XTC-und-UFX-–-Perfektes-DUO-erweiterbar-bis-zu-8-XTC-über-MADI/

Du kannst natürlich auch AD/DA Konverter über MADI anschliessen ..

Ich verwende ein dediziertes UFX+ in meinem Gitarren Effekt Rig, um beispielsweise aus einer seriellen Effekt Loop eine parallele Effekt loop zu bauen, siehe hier: https://www.tonstudio-forum.de/blog/index.php/Entry/75-RME-UFX-Swiss-army-knife-für-s-Gitarren-Rig/

Das UFX+ hat sehr gute Treiber. Mit einem guten PC kannst Du diese Last mit 32 samples ASIO buffer size knackserfrei bei 44.1 kHz stemmen. Gut, dann aber nicht zu viel am Projekt machen, einfach abspielen lassen. Ich finde es einfach gnadenlos ok, dass das Playback eines solch großen Projektes über USB3 so problemlos von statten geht:
https://www.tonstudio-forum.de/blog...0-10-Performance-Test-400-Audio-Tracks-de-en/

Wenn Du MADI nicht brauchst, dann hol einfach das UFX II.
Dann vielleicht lieber noch ein ADI-2 Pro FS on top und dann sowas machen:
https://www.tonstudio-forum.de/blog/index.php/Entry/72-RME-ADI-2-Pro-High-End-USB-DAC-Multi-Formatkonverter-und-Kopfhörerverstärker/
https://www.tonstudio-forum.de/blog...h-End-Conversion-Integration-into-your-Setup/
https://www.tonstudio-forum.de/blog...ew-Audeze-LCD-2-LCD-X-LCD-3-am-RME-ADI-2-Pro/
https://www.tonstudio-forum.de/inde...eview-Audeze-LCD-2-LCD-X-LCD3-Final-v1-0-pdf/

Man kann sich sein Studio auch anders implementieren, zB so:
https://www.tonstudio-forum.de/blog/index.php/Entry/77-ADI-2-Pro-erweitern-für-TotalMix-und-ARC-USB-Support-DE-EN/

Im Moment sieht mein Setup so aus: https://www.tonstudio-forum.de/gallery/index.php/Image/1000-Equipment-as-of-Feb-2018/
Oben das Rack für Gitarre unten das mobile Rack für Recording.
Hochqualitative D/A Wandlung für Speaker und Phones über das ADI-2 Pro.

Es gibt viele Möglichkeiten, sein Geld auszugeben, ich hoffe, ich habe Dir ein paar gute Anregungen geben können.
Lass die Info erstmal einsacken ...
Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.

Schönes Wochenende
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey,

erstmal besten Dank! Also ich bin das mal durchgegangen und mehr als 20 Kanäle mit Vorverstärker brauche ich eigtl. nicht. Da wäre dann jetzt nur die Frage, ob UFX+ & 2x XTC oder eben ADAT mittels UFX II & 2x XTC, sofern das einwandfrei mit sehr niedriger Latenz, bei 44,1 kHz, 24 Bit funktionieren würde. Mal angenommen, ich wolle eine Probe live mitschneiden auf ~17 Spuren, ginge das mit den Settings und ADAT? Oder dann doch lieber MADI? Sind ja am Ende auch nur 500 Euro extra vom UFX II zum UFX+ und man wäre immer auf der sicheren Seite.

Auch frage ich mich noch, ob ein AD/DA-Wandler sein muss. Das kann doch im Grunde das UFX+ (II) übernehmen, oder? Wo wären denn die Vorteile, wenn ich den noch dazwischen packe?

Und wie ist das mit 'nem Notebook? Das T570, welches ich hier habe, ist ja schon recht ordentlich. Wie würde man UFX+(II) und zwei XTC's denn dort anschließen? Nur mittels USB 2 oder gibt's da auch noch andere Lösungen, die ich dazwischen bauen kann? Wäre das dann performanter? Also, wenn man direkt ans Mainboard geht? Das ist ja auch der Hintergrund der Nutzung einer RayDat bei der Desktop-Lösung, oder?
 

Einfach per USB2 oder 3 und XTCs ans UFX per ADAT oder MADI.
Für MADI brauchst du aber glaube ich USB3.


Zu deiner ursprünglichen Frage.
Ich benutze die AIO und zum Gitarre/Bass zocken mit Amplitube und foobar funktioniert es einwandfrei. Um Spuren in Cubase aufzunehmen meide ich jeglichen Zirkus.
Da ist dann alles innerhalb der DAW.
 
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Moin,

mein Mainboard hat keinen S/PDIF-Anschluss. Ich würde jedoch gerne Songs am Rechner mittels Audioplayer abspielen und parallel dazu Reaper als DAW nutzen und dort die Gitarre aufnehmen (Amplitube). Ich kann für die Songs natürlich auch eine Spur in Reaper machen, aber das Abspielen per Audio-Player ist bequemer. Geht das nur über S/PDIF oder gibt's beim Fireface noch andere Möglichkeiten? Habe das Interface noch nicht gekauft.

Tut mir leid, ich hab jetzt nicht die anderen Antworten gelesen.

Aber mit TotalMix (software von Fireface Mischer) kann man alle Eingänge, und Software-Ausgänge beliebig auf alle Hardware-Ausgänge mischen wie man will. Und die Hardware Ausgänge auf die man sie mischt, kann man auf den Jeweiligen Eingang zurückschicken (Loopback). (z.B. ADAT Out 1/2 loopback auf ADAT in 1/2).

Also was Du machen willst ist nur mit den Fireface allein schon möglich:

1)wähle in Windows einen Ausgang als Hauptausgang den du nicht brauchst z.B: ADAT1/2
2) Jetzt hört man den Mediaplayer nicht mehr, drum geh in TotalMIX und Mische ADAT 1/2 Software Out auf Analog Out1/2 dann hört man wieder was.
3) mach 2) wieder rückgängig (wir hören jetzt über Reaper), dass das Windows Audio wieder still ist.
Aktiviere LoopBack bei ADAT1/2 (Hardware) Out (jetzt kommt das Siganl bei ADAT 1/2 IN wieder rein, total ohne Qualitätsverlust).
Erstelle in Reaper einen AudioSpur wähle, ADAT1/2 als Eingang, und aktiviere Monitoring bei dieser Spur.
Jetzt hörst Du über Reaper den MediaPlayer. (und kannst ihn gegebenenfalls aufnehmen, und latenz kompensiert ist es auch noch)
4) Erstelle eine AudioSpur für die Gitarre...

Du kannst diese Einstellungen in TotalMix und Windows bestehen lassen: wenn Du ohne Reaper Windows Ton (mediaplayer) haben willst, einfach schnell schritt 2) machen (eine faderbewegung): Fine :)


Den Windows-Ton Hauptausgang, kann man unter: windows taste drücken, danach "Sound" eingeben > rechte Maustaste auf den Ausgang wo Windows-Ton rauskommen soll > lesen...

LG
 
@Glutamatjunkie: Du nutzt ausschließlich die AIO? Wie gehst Du denn dort mit der Klampfe rein?

@Loop_Breaker: Das klingt sehr interessant und ist zumindest für meine Heim-Daddelei genau das, was ich brauche. Werde das mal so testen. Besten Dank!

Und für Studio / Proberaum / Album-Aufnahme dann ein Setup aus meiner vorherigen Antwort. Mal schauen, was @akl dazu noch schreibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der ist jetzt müde ;) Ich schau mal dass ich morgen was dazu schreibe.
 
Ich hab einen externen Preamp.

Ah, das macht Sinn. Ich hab' gestern gelesen, dass der AXE FX-III irgendwann kommen soll. Hat jemand den AXE-II zu Hause und hat den mal mit z.B. Amplitube 4 verglichen? Wie ist da so der Qualitätsunterschied? Ist da überhaupt einer, ganz objektiv?
 

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