Psychoterror Mixing

[bolls]

Wird nicht gefunden. Haste wohl gelöscht. Löscht mal net immer Eure Sachen oder entfernt die Links. zwinker

Sollte eigentlich da sein oO

Ich versuche es nochmal:

http://soundcloud.com/matt-nore/aura-mixed

 

[Signalschwarz]

"Ja wo und wann kann man dir über die Schulter schauen? ^^"

Bei individuellen Sessions live online zum Wunschtermin.

Und sobald ich es endlich mal neben den normalen Jobs gewuppt bekomme die neue Software und alles was dazu gehört in den Griff zu bekommen auch regelmäßig zu festen Terminen mit vorgegebenen Themen in der Gruppe.

 

[Saurus]

...Ich habe die neue Logic Pro CN Edition.

Da gibt es den neuen Chuck Norris Button. Drauf drücken und die Spuren mischen sich freiwillig...

 

[schnuffke]

du musst transparenter mischen, damit die Elemente immer durchkommen.

Kannst du mir das nochmal für Anfänger erklären, was genau "transparenter" in der Praxis bedeutet?

Eigentlich ist es ganz simpel, aber bissl blöd zu erklären:

Du sorgst dafür, dass sich die einzelnen Instrumente/Spuren frequenztechnisch nicht zu stark überlappen. Wenn ein Element seine "starken Frequenzen" bei vllt. 500 Hz hat, dann kann/sollte man andere Elemente um 500 Hz herum absenken. Dadurch gibt man dem ersten Element mehr Platz im Mix - es wird nicht mehr zugedeckt, der Mix ist transparenter.

Je weiter nach unten man im Frequenzspektrum kommt, desto wichtiger bzw. besser hörbarer wird das Ganze. Deshalb wird sehr, sehr viel mit LowCuts gearbeitet - einfach um den NichtBassSpuren die Energie im Bassbereich zu nehmen. So kann dann der Bass dort voll auftrumpfen.


P.S.

Einfach zu verstehen, sehr schwer umzusetzen - zumindest für mich.

 

[synthpark]

Wird nicht gefunden. Haste wohl gelöscht. Löscht mal net immer Eure Sachen oder entfernt die Links. zwinker

Sollte eigentlich da sein oO

Ich versuche es nochmal:

http://soundcloud.com/matt-nore/aura-mixed

über Kopfhörer klingt das ok. Vielleicht bist du zu selbstkritisch? Rein lautstärketechnisch gibt es natürlich noch Luft nach oben.

 

[bolls]

igentlich ist es ganz simpel, aber bissl blöd zu erklären:

Du sorgst dafür, dass sich die einzelnen Instrumente/Spuren frequenztechnisch nicht zu stark überlappen. Wenn ein Element seine "starken Frequenzen" bei vllt. 500 Hz hat, dann kann/sollte man andere Elemente um 500 Hz herum absenken. Dadurch gibt man dem ersten Element mehr Platz im Mix - es wird nicht mehr zugedeckt, der Mix ist transparenter.

Je weiter nach unten man im Frequenzspektrum kommt, desto wichtiger bzw. besser hörbarer wird das Ganze. Deshalb wird sehr, sehr viel mit LowCuts gearbeitet - einfach um den NichtBassSpuren die Energie im Bassbereich zu nehmen. So kann dann der Bass dort voll auftrumpfen.


P.S.

Einfach zu verstehen, sehr schwer umzusetzen - zumindest für mich.

ah das meinst du. ^^ Ja diese Technik ist mir bekannt und die wende ich auch an. Das hat mir schon sehr viel geholfen um bestimmten Dingen Platz zu machen und sie mehr in den Vordergrund zu holen.

Sollte eigentlich da sein oO

Ich versuche es nochmal:

aura-mixed by matt-nore


über Kopfhörer klingt das ok. Vielleicht bist du zu selbstkritisch? Rein lautstärketechnisch gibt es natürlich noch Luft nach oben.

Danke, das motiviert. Ja Lautstärke sollte im Mix ja nicht zu hoch sein, dass man im Mastering noch Platz nach oben hat, oder?

 

[Saurus]

...Ja Lautstärke sollte im Mix ja nicht zu hoch sein, dass man im Mastering noch Platz nach oben hat, oder?

Mastering heißt eigl. gar nicht Lautmaching Relativ laut darf ein Mix schon sein, nur eher nicht plattkomprimiert/entdynamisiert. RMS oder DR sollten nicht zu klein sein und der Mix nicht übersteuert (clipping).

 

[synthpark]

naja, ein Mix sollte gar keinen Limiter enthalten, d.h. kein Dynamikprozessor auf der Summe.

 

[goofy]

naja, ein Mix sollte gar keinen Limiter enthalten, d.h. kein Dynamikprozessor auf der Summe.

Das kann man so generell nicht behaupten, denn einen Mixbus Kompressor wird ja gern und oft verwendet.

Ich finde auch dass dieser Mix gar nicht so schlecht ist. Das Problem ist würde ich sagen bei dem geschilderten Problem einfach die Abhörsituation. Die einfache Lösung, wie ja bereits erwähnt, während dem Mischen immer wieder mit Referenztracks vergleichen und an diesen orientieren.

Besonders was Bässe, Höhen, Dynamik usw betrifft.

 

[pitto]

...will mal nur einen punkt rausnehmen:

mir geht es nämlich auch so, dass ich niemanden kenne... und ich bin fest davon überzeugt, dass es mir extrem weiterhelfen würde, wenn ich mit jemandem zusammen mal mixen könnte...

da hat man dann eine unmittelbare Reaktion, auf das,was man tut....

SCHADE!!

 

[Signalschwarz]

@ pitto:

So wie Dir geht es den Allermeisten und das war einer der Punkte warum und wie ich meine Tutorings konzipiert habe.

 

[AWF]

So wie Dir geht es den Allermeisten und das war einer der Punkte warum und wie ich meine Tutorings konzipiert habe.

Gibt es von dir eine Art Kostprobe oder ähnliches?

 

[Signalschwarz]

Wenn das neue "Produkt" Gruppen-Tutoring in den Startlöchern steht, dann werde ich eine oder zwei freie Sessions veranstalten um mich mit der neuen Software in der Live-Situation anzufreunden. Da können dann Interessierte Reinschnuppern.

 

[AWF]

Ok, das klingt gut. Mach aber vorher etwas Werbung das man es auch mitbekommt.

 

[bolls]

Wenn das neue "Produkt" Gruppen-Tutoring in den Startlöchern steht, dann werde ich eine oder zwei freie Sessions veranstalten um mich mit der neuen Software in der Live-Situation anzufreunden. Da können dann Interessierte Reinschnuppern.

Ok, das klingt gut. Mach aber vorher etwas Werbung das man es auch mitbekommt.

Ja, sag bescheid

 

[pitto]

Wenn das neue "Produkt" Gruppen-Tutoring in den Startlöchern steht, dann werde ich eine oder zwei freie Sessions veranstalten um mich mit der neuen Software in der Live-Situation anzufreunden. Da können dann Interessierte Reinschnuppern.

Ok, das klingt gut. Mach aber vorher etwas Werbung das man es auch mitbekommt.

Ja, sag bescheid

jep interessiert mich auch!!