Pop-Song - Mix und Master so ok?

[cherry50]

Ich habe mittlerweile ca 30 GB gesamplete Gitarrenklänge angehäuft.
Hochwertige Loops und Samples bei denen es schwer fällt den Unterschied festzustellen.

Es ist ja auch so, dass viele Musiker, wie zb auch ich aus gesundheitlichen Handycaps, oder wie das heisst original nicht mehr spielen können.
Da sind solche Hilfsmittel sehr willkommen.

Wenn die Gitte einen Hauptpart hat, sollte man schon eine echte nehmen. Für alles andere reichen die mittlerweile qualitativ hochwertigen Sachen völlig aus.

Für ein Demo jedenfalls allemale, und darum geht es ja hier meistens.

LG Cherry50

 

[Manoloco]

Ich würde die hohen Bassanteile eine Oktave tiefer spielen.
Dann darf der Mix einfach ein wenig kompakter sein, mit etwas strafferem Fundament und strukturierterem Raumanteil.
Das war's dann aber auch schon.

btw.
ich sitze ja gerade selbst an einer Neuvertonung eines Deiner Werke und verzweifel echt.

Egal was ich an Sounds ersetzte und egal wie ich versuche es soundtechnisch "aufzuwerten" - es verliert immer mehr den Popnapp-Charakter.

Oh ja! Geht mir genauso. Neuvertonung ist schwierig bei Andrew... Originalspuren mixen auch, jedoch immer stimmiger!

 

[altessockenfach]

Diese midi-Diskussion is für dich ja nicht neu und wennto hat schon recht, dass es dann weniger nach dir klingt.

Letzten Endes ist es aber so, dass jeder, der deine songs zum ersten mal hört, sagt: "ui, das klingt aber künstlich". Erst danach bemerken die meisten, wie genial deine Kompositionen sind. Und da liegt halt für mich das Problem. Wenn mans kennt, ist es "okay". Ansonsten ist es erstmal gewöhnungsbedürftig.

Nicht umsonst war mein allererster Kommentar zu einem deiner Songs genau davon geprägt.

Einen nicht perfekten mix hören die meisten nicht. Aber sehr wohl, wenn die gitarre nicht echt ist.

Tut mir leid. Das is n bisschen am Thema vorbei. Du hast danach ja nicht gefragt und ws steht ja sowieso nicht zur Debatte. Das wie bei mir mit den cover songs. Da fangen auch immer alle mit sinn und Unsinn dahinter an.

 

[popnapp]

@altessockenfach

Letzten Endes ist es aber so, dass jeder, der deine songs zum ersten mal hört, sagt: "ui, das klingt aber künstlich".

Das ist der Teil, den ich gerne verdränge. Aber da ist natürlich was dran. Es ist auch Gewöhnungssache. Wennto schrieb auch mal, dass er am Anfang mehr Probleme mit 'meinem' Schrottsound hatte bis er sich etwas besser darauf einstellen konnte. Ich selber kenne es nicht anders und höre es deshalb schon gar nicht mehr. Aber normale Menschen, wie meine Frau zum Beispiel, winken bei den ersten Tönen sofort ab. Das ist dann eben einfach nicht Radio-Niveau, nicht mal in der Nähe.

Tut mir leid. Das is n bisschen am Thema vorbei.

Nicht doch. Ich finde es passt wunderbar zum Thema. (Und selbst wenn nicht, vielen Dank, dass ihr euch mit meinem Müll überhaupt abgebt. Meine Frau macht das z.B. nicht). Das etwas weiter gefasste Thema für mich ist ja immer: was kann ich tun, um klanglich vielleicht doch noch halbwegs akzeptabel zu werden. Am besten, ohne dafür Gitarre lernen, Musik machen lernen oder singen lernen zu müssen. Das Optimum aus meinen Hobby-Midi-Mitteln rausholen. Geht ja sicher auch vielen anderen hier so, dass das die Frage aller Fragen ist.

Als nächsten Baby-Step muss ich z.B. gleich mal in Ruhe das Gate-Thema belesen. Ein erster Blick eben ins Reason-Manual hinterließ mich völlig verblüfft. Noch habe ich keine Peile, was man da machen muss. Aber das kriege ich schon noch hin.

 

[altessockenfach]

Das ist dann eben einfach nicht Radio-Niveau, nicht mal in der Nähe.

genau. und das ist halt so schade, weil deine songs meistens genial sind und viel komplexer, als die ganze Chartmukke. Wenn man das nur mal richtig professionell umsetzen würde, mann da würde was rauskommen...

was kann ich tun, um klanglich vielleicht doch noch halbwegs akzeptabel zu werden. Am besten, ohne dafür Gitarre lernen, Musik machen lernen oder singen lernen zu müssen. Das Optimum aus meinen Hobby-Midi-Mitteln rausholen.

Da gibts nur die Möglichkeit, vielviel Geld in Samples zu stecken, oder sich Musiker zu suchen, die für einen spielen. Aber du hast ja erkannt, das ist dann halt nicht ganz so fix, wie, wenn du alles alleine machst.
Aber grad hier im Forum hat man ja eig. die Möglichkeiten dazu.
Man muss sich bloß aufeinander einstellen und am gucken, dass man einen typischen Popnapp-Sound findet, der noch etwas vom ursprünglichen Charme behält.

Da hat Marc, so ungern ich das auch zugebe

, ausnahmsweise mal Recht.

Son richtiger Oldschoolsound wäre für deine Songs das Beste.

Als nächsten Baby-Step muss ich z.B. gleich mal in Ruhe das Gate-Thema belesen. Ein erster Blick eben ins Reason-Manual hinterließ mich völlig verblüfft. Noch habe ich keine Peile, was man da machen muss. Aber das kriege ich schon noch hin.

Ein Gate setzen bedeutet, dass das Signal, sobald es einen gewissen Pegel unterschreitet, in der Lautstärke stark verringert wird.

 

[popnapp]

Hi Manoloco, danke für die Tipps!

Ich würde die hohen Bassanteile eine Oktave tiefer spielen.

Das kriege ich hin.

Dann darf der Mix einfach ein wenig kompakter sein, mit etwas strafferem Fundament und strukturierterem Raumanteil.

Das klingt für mich wie Mixer-Fachsprache Da würde ich dich am liebsten in persona belästigen und dir ein paar Stunden über die Schulter schauen, was "strafferes Fundament" und "strukturierter Raumanteil" bedeutet. Ich schätze, es würde sich eine ganz neue Welt für mich Rookie eröffnen. Soweit ich jetzt raushöre, versuche ich die Bässe zu straffen, indem ich so filtere, dass der Bass einen schmaleren Frequenzbereich einnimmt. Richtig?
Und mehr Raumstruktur: muss ich mir da die Echo-Einstellungen in allen Spuren noch einmal anschauen? Worauf ist da genau zu achten? Was ist am jetzigen Stand besonders "unstrukturiert"?

Sorry, wenn ich so dumm frage. Ich komme mir ein wenig wie ein Mogler vor. Denn eigentlich bräuchte ich wirklich mal einen ausgedehnten Mix- und Master-Workshop für teuer Geld. Hier für umsonst das KnowHow von euch Profis mit nervigen Fragen abzugreifen,... na ja, ich versuchs solange bis ich erwischt werde

Das war's dann aber auch schon.

Das ist das überraschende Zwischenfazit für mich: so ganz daneben war der Mix und das Master also offenbar nicht. Da kann ich mal sehen (und hoffentlich draus lernen). Von Selbstzweifeln zerfressen hatte ich mir das Ding in den letzten 3 Tagen irgendwie schlecht gehört.

 

[Manoloco]

Mixer-Fachsprache ist das nicht ... das ist meine so ganz eigene Sprache und Beschreibung, welche ich für andere einfach nicht verständlich auf den Punkt bringe

Du kannst mich jederzeit (!) auf sämtlichen Kanälen belästigen. Jedoch bin ich nicht die richtige Person, wenn es um die taugliche Variante eines Mix geht. Aber ich arbeite genauso daran wie Du und nur zu gerne würde ich Hand anlegen und es 'besser' machen. Wie gesagt, hat einmal schon nicht so schlecht funktioniert und wenn Dir meine Arbeit gefällt bin ich für Dich zu haben. Genialer Lernprozess mit Deinem genialen Ausstoss!

Bassbereich straffen heisst für mich, ihn in die Breite ziehen, voluminöser. Da fehlt mir bei Dir noch der Boden. Ist für mich so hakeliges Bassgehüpfe ohne Substanz (klanglich).

Raumstruktur eher in dem Sinn, dass sich nicht alle Elemente zu einem Ganzen zusammenfügen. Teils trockene, teils nasse Instrumentalien etwas haltlos zusammengeklatscht. Das geht stimmiger.

Es gibt keine dummen Fragen .. aber ich hab massenweise dumme Antworten

Selbstzweifel gehört auch bei mir zum Alltag. Aber schlecht hören hab ich noch nicht hingekriegt ... eher andersrum. Im Schönhören bin ich Meister haha. Du machst das schon richtig, indem Du unsere Meinung einholst, welche Dir zig Sichtweisen aufzeigen .. hier ja durchaus positiv. Es gibt nicht die Mischung zu einem, zu diesem Stück. Aber Deine Perlen polieren ist schon herausfordernd und auch verdammt wert!

Wie auch immer ... ich bin mir sicher Du erhältst hier auf dem Board sämtliche Unterstützung, welche Du benötigst. Sicherlich von mir und meinen bescheidenen Möglichkeiten.

 

[Locis]

Sorry, wenn ich so dumm frage. Ich komme mir ein wenig wie ein Mogler vor. Denn eigentlich bräuchte ich wirklich mal einen ausgedehnten Mix- und Master-Workshop für teuer Geld. Hier für umsonst das KnowHow von euch Profis mit nervigen Fragen abzugreifen,... na ja, ich versuchs solange bis ich erwischt werde

Ich denke, wir sind alles sowohl Lernende als auch Lehrende. Der eine lernst das Mixen, der andere das Arrangieren. Und Du bist gewiß nicht jemand, von dem man nichts lernen kann...

 

[Beyolie]

Haha, der Manoloco und seine bescheidenen Möglichkeiten ....
ich lach mich schlapp ....

 

[Manoloco]

Haha, der Manoloco und seine bescheidenen Möglichkeiten ....
ich lach mich schlapp ....

Mein lieber Beyolie ... es geht hier um mich und meine bescheidenen Fähigkeiten, nicht mein Equipment Ich weiss schon wo ich stehe.
Und wir beide sind auch noch nicht miteinander fertig

Aber zurück zu Andrew.

Ich denke, wir sind alles sowohl Lernende als auch Lehrende. Der eine lernst das Mixen, der andere das Arrangieren. Und Du bist gewiß nicht jemand, von dem man nichts lernen kann...

Oh ja!

 

[Soundkraft]

Einen nicht perfekten mix hören die meisten nicht. Aber sehr wohl, wenn die gitarre nicht echt ist.

Naja...das kommt drauf an...wenn man das 2 Jahre übt, dann kriegt man das schon ganz ordentlich hin...nicht mit allen Feinheiten aber immerhin..manchmal reichts um auch Fachleute zu täuschen..ich weiss wovon ich rede Allerdings muss man lernen wie ein Gitarrist zu denken und nicht wie ein Keyboarder.

Zum Song bzw Mix:

Joah..es wurde eigentlich fast alles gesagt. Du hast deinen eigenen "popnappigen" Sound, der zwar irgendwie "billig" klingt aber die Vocals klingen immer so perfekt, dass man darüber leicht mal hinwegsieht...nicht immer aber immer öfter...und es ist tatsächlich auch ne Gewöhnungssache und mittlerweile würde ich es als eben deinen "Style" ansehen...ich wüsste gar nicht , ob das gut wäre wenn du da grundlegend viel änderst....obwohl ich dich wirklich gern auch mal "ganz anders" erleben würde

Falls der Wunsch doch da ist und da du ja nach eigenen Worten ein fauler Sack bist, versuch es doch mal mit Multieffektplugins wie z.b. Warmverb oder Camel Space auf den Inserts der Instrumente. Da kann man auch "billige" Sounds oft sehr schön aufwerten ohne besonders viel machen zu müssen...meist reicht es ein passendes Preset anzuwählen und das Mixverhältnis Wet/DRY anzupassen.

Generell find ich aber oft deine Mixe oft zu "trocken"...soll heissen zu wenig Hall....grade Hall macht ja oft den Unterschied ob etwas "billig" oder "edel" klingt.

Und wenn du jetzt all das gelesen hast....vergiss es am besten wieder...ich hab wirklich keine Ahnung vom Mixen..ich schreib nur ungefragt meine Meinung

 

[popnapp]

@Soundkraft: ja genau, du bist ein gutes Beispiel dafür, wie weit man mit Dosengitarren kommen kann. Die letzten Remix-Contests belegen's. Und doch wechselst du die Seiten, lässt uns Dosenheinis im Stich und spielst jetzt ne echte Gitarre. Alter Verräter

obwohl ich dich wirklich gern auch mal "ganz anders" erleben würde

Darüber haben wir ja, glaube ich, schonmal philosophiert. Ich würde ja auch gerne mal was anderes machen und nicht als ewiges One-Trick-Pony dastehn. Aber sogar kleine Stil-Experimente dauern bei mir recht lange. Und dann werden sie meistens noch nicht mal was. Ich liebäugle seit Monaten mit melodic Dubstep, ohne jede Ahnung, wie ich auch nur beginnen könnte, modern zu klingen.

versuch es doch mal mit Multieffektplugins wie z.b. Warmverb oder Camel Space auf den Inserts der Instrumente. Da kann man auch "billige" Sounds oft sehr schön aufwerten

In meiner Reason-Welt müssten entsprechende Effekte zu finden sein. Ein wenig Chorus zum Beispiel. Muss ich mal drauf achten, meine Ohren nicht zu früh zufrieden sein zu lassen.

Generell find ich aber oft deine Mixe oft zu "trocken"...soll heissen zu wenig Hall....grade Hall macht ja oft den Unterschied ob etwas "billig" oder "edel" klingt.

Lustig, mir sind wiederum viele Mixe der anderen im Songvoting zu trocken. Ich selber könnte da vermutlich auch ruhig mal ne Schippe drauflegen. Aber obwohl meine Ohren ungenau sind und keine Feinheiten wahrnehmen, beim Hall habe ich dann doch wohl so meine Geschmacksvorstellungen. Sehr viel Spielraum wäre da vermutlich deshalb nicht.

ich schreib nur ungefragt meine Meinung

Vielen Dank dafür! Und war ja durchaus gefragt

 

[Soundkraft]

Und doch wechselst du die Seiten, lässt uns Dosenheinis im Stich und spielst jetzt ne echte Gitarre. Alter Verräter

Ich wechsle jetzt die Saiten..nicht die Seiten
Und ich werd nie so perfekt Gitarre spielen, dass ich die Dosen nicht doch noch brauche, dazu bin ich zu faul...ich möchte eigentlich nur das rausziehen, was ich mit Plugins nicht oder nur mit zuviel Aufwand hinkriege und die echte Gitarre is nu mal auch viel billiger als die 5 oder 6 Plugins, die ich noch kaufen müsste um wirklich alles abzudecken...also keine bange..ich lass dich nicht allein

Auf jedenfall macht du schon richtige Musik und bist produktiv, während ich noch übe und übe und übe..und das auf allen Ebenen...ich kann ja eigentlich auch noch nicht mal richtig gut Keyboard spielen. Das ist glaube ich die grösste Crux heutzutage...man will alles so perfekt machen, dass man das wichtigste aus den Augen verliert. Deine Songs haben eigentlich alle ihren Charme auch ohne den perfekten Sound...da kann sich manch einer ne Scheibe abschneiden, dessen Song in sich zusammenfällt sobald man ihn seines Bombastsounds entledigt...eingeschlossen so manchen "Hit" heutzutage.

Und ja..wir aben usn mal drüber unterhalten, dass ich mir von dir auch mal was "ganz anderes" wünschen würde. Das bezog sich aber hauptsächlich auf die RMX -Contests...da wo man eigentlich mal wirklich rumprobieren könnte So als "Aufgabe" an sich selbst, damit man nicht immer so 2dimensional denkt.
Ansonsten würde mir aber auch nicht einfallen, dass jetzt AC/DC mal so was wie Daft Punk machen sollten...so war das nicht gemeint....da macht dann lieber doch jeder das, was er am besten kann.

 

[popnapp]

@altessockenfach
Deinen letzten Beitrag habe ich in meiner Hektik doch gestern glatt übersehen. Sorry. Nicht mal ein paar nette Feedback-Beiträge hübsch untereinander angeordnet kriege ich überblickt

Da gibts nur die Möglichkeit, vielviel Geld in Samples zu stecken, oder sich Musiker zu suchen, die für einen spielen. Aber du hast ja erkannt, das ist dann halt nicht ganz so fix, wie, wenn du alles alleine machst. Aber grad hier im Forum hat man ja eig. die Möglichkeiten dazu.

Völlig richtig. Gestern hat mich STS in meinen trägen Hintern getreten und mir ein Angebot gemacht, das ich nicht ablehnen konnte. Er spielt echte Gitarre und jetzt habe ich auch noch den Gipfel gefragt, ob der trommelt. Das läuft und wird den Song sicher noch mal richtig schön aufwerten. Freue ich mich wie eine Schneekönig drüber.
Wieso mache ich das dann nicht immer so? Tja, Trägheit, Schüchternheit, Ungeduld, man weiß es nicht.

Ein Gate setzen bedeutet, dass das Signal, sobald es einen gewissen Pegel unterschreitet, in der Lautstärke stark verringert wird.

Ah, ich dachte in meiner Unwissenheit, dass das auch zeitgesteuert ginge. Ein kurzer Blick aufs Reason-Manual gestern hatte mich noch nicht wirklich schlauer gemacht. Aber das kriege ich schon noch raus, welches PlugIn man da wie verkabeln muss. Irgendwann in Ruhe.

 

[popnapp]

@Soundkraft

Ansonsten würde mir aber auch nicht einfallen, dass jetzt AC/DC mal so was wie Daft Punk machen sollten

Ich könnte mir vorstellen, dass AC/DC das nur deshalb nicht machen, weil sie mit ihrer Formel so viel Geld verdienen und die Plattenfirma das richtig gut findet. Vielleicht würden die ohne alle Sachzwänge und Erfolgsdruck viel mehr variieren, zum Spaß halt.
Fehlende Sachzwänge und null Erfolgsdruck sind die beiden Trumpfkarten, die wir kleinen Hobbyfuzzis irgendwie ruhig noch öfter ausspielen könnten, denke ich manchmal. Aber andererseits, es wird ja auch schon viel rumexperimentiert, wenn ich das allein im Songvoting so sehe. Ärgerlich ist nur, wenn einer wie ich, zwar wollte aber aus Mangel an musikalischem Feeling doch irgendwie immer beim selben Quark landet. Da hätten Vollblutmusiker wie die Jungs von AC/DC natürlich ganz andere Möglichkeiten. Es iss ja wies iss und keiner kann alles haben.