Politisch kritisch

  • Ersteller LionheartBeatz
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S I Z - Ich bin Deutschrap's Ken FM /
Bruder, hör den Track hier wenn du denkst du kannst die Welt nicht verändern, denn: /
Wir haben Alle eine Stimme /
Uns beide unterscheidet nur, dass ich damit an's Mic geh und es kille /
Lionheart am Beat, wo ein Wille - Da ein Weg /
Guck, für Griechenland kam eure Pseudohilfe viel zu spät /
Ah, wir sehen wie Menschen in den Booten ihre Segel setzen /
Eure Pakete sollen Banken statt ein Leben retten /
Jede Wette, Angela Merkel hat kein Herz /
Sie versprechen was im Januar, verwerfen es im März /
Der Scherz ist: Du hast sie im Februar gewählt /
Bin kein Spaßvogel, Diggi, nein, ich seh die Sache ernst /
In den Blocks da ist jede Tasche leer /
Während Kapital an Börsen sich um's zehnfache vermehrt /
Du verstehst, meine Seele lastet schwer /
Kirchensteuer zahlt man nicht ab mit Gebeten an den Herr'n /

Jo,
Rundumschlag der lederbehosten Hinterwäldler-Simpeln, bloß im Vorstadt-Jargon gereimt.

Der Liedermacher, ein selbsternannter Besserwisser: "Guck, für Griechenland kam eure Pseudohilfe viel zu spät /"
Jo, alle sind zu dumm, bloß er hat die Wahrheit gepachtet und beglückt uns nun damit.
"Eure Pakete sollen Banken statt ein Leben retten /",
Ja, stimmt: "Eure Pakete", immer nur die anderen. Der Liedermacher selber ist ja so schlau, und es sind niemals seine Pakete: Nur immer "eure Pakete".
"Der Scherz ist: Du hast sie im Februar gewählt /"
Ja, einmal mehr: Der Liedermacher schließt sich aus der Gemeinschaft aus, er ist ja viel schlauer als die anderen, aber alle anderen, "Du", haben Merkel gewählt.

Der dumme Versuch, den "anderen" ein schlechtes Gewissen zu bereiten.
Um damit die "anderen" in eine Richtung zu treiben.

Zu plump. Macht kein Spaß.
 
Der Liedermacher, ein selbsternannter Besserwisser: "Guck,
Der Liedermacher selber ist ja so schlau,
Der Liedermacher schließt sich aus der Gemeinschaft aus
Hi @burki,
ich denke es geht hier allein um den Text und nicht um den Autor. Der Text mag dir nicht gefallen. OK. Aber ist es nötig jemanden persönlich anzugreifen?
Das macht mir keinen Spaß..

Viele Grüße, m
 
ich denke es geht hier allein um den Text und nicht um den Autor. Der Text mag dir nicht gefallen. OK. Aber ist es nötig jemanden persönlich anzugreifen?
Es ist ja gerade die Perspektive des Textes, die kritisiert wird. Und da steht der Texter eben mit erhobenem Zeigefinger da und wirft einem diese Phrasen vor.
 
ich denke es geht hier allein um den Text und nicht um den Autor. Der Text mag dir nicht gefallen. OK. Aber ist es nötig jemanden persönlich anzugreifen?

Sehe ich nicht so. Einen persönlichen Angriff lese ich nicht heraus, lediglich eine Kritik am im Text sprechenden ICH hin zu den anderen die mit IHR/EUER/DU bezeichnet werden.

Alles im Rahmen wie ich finde.
 
Der dumme Versuch, den "anderen" ein schlechtes Gewissen zu bereiten.
Um damit die "anderen" in eine Richtung zu treiben.

Zu plump. Macht kein Spaß.
+1
Der ganze Text ist tatsächlich dümmlich und primitiv, zudem noch sachlich falsch.

Das Ganze ist ein einziger Griff ins Klo.

Aber der Herr Hip-Hop Texter ist leider derartig inkompetent dass er nicht einmal diese Tatsache erkennen kann. Ein bekannter Effekt! :-D

Die Reaktionen zeigen doch überdeutlich dass da jemand am Werkeln ist, der völlig beratungsresistent ist.

Und weshalb soll das Verhalten und die Leistung in diesem konkreten Fall voneinander getrennt werden?

Da haben wir einen platten Text voller pseudopolitischem Nonsens und einen Autor der an grenzenloser Selbstüberschätzung leidet wie an seinen Reaktionen erkenntlich wird.
Und das soll Beides nix miteinander zu tun haben? Warum soll ich nicht ansprechen was offensichtlich ist?
:)
 
Hi @holgi,

Sehe ich nicht so. Einen persönlichen Angriff lese ich nicht heraus, lediglich eine Kritik am im Text sprechenden ICH hin zu den anderen die mit IHR/EUER/DU bezeichnet werden.

Alles im Rahmen wie ich finde.

...wenn's so gemeint ist stimme ich zu. Als unangemessen und sogar anmaßend von geschätzten Kollegen empfinde ich...

[...]"Aber der Herr Hip-Hop Texter ist leider derartig inkompetent."[...]

[...]"kann ja nicht so geistig bewandert sein"[...]

Ich denk, so muss man nicht kommentieren.

Viele Grüße, m
 
Der Liedermacher, ein selbsternannter Besserwisser: "Guck, für Griechenland kam eure Pseudohilfe viel zu spät /"
Jo, alle sind zu dumm, bloß er hat die Wahrheit gepachtet und beglückt uns nun damit.
"Eure Pakete sollen Banken statt ein Leben retten /",
Ja, stimmt: "Eure Pakete", immer nur die anderen. Der Liedermacher selber ist ja so schlau, und es sind niemals seine Pakete: Nur immer "eure Pakete".

Hey,
vielleicht hast du die ein oder andere Zeile etwas missverstanden, "Eure" bezieht sich in den erwähnten Textpassagen auf die zu der Zeit federführende Regierung, nicht auf "Die Anderen" gewöhnlichen Bürger wie Du (?) und ich. Niemand von uns hier kann entscheiden, welche geopolitischen Aktionen von Deutschland ausgehend stattfinden.

"Der Scherz ist: Du hast sie im Februar gewählt /"
Ja, einmal mehr: Der Liedermacher schließt sich aus der Gemeinschaft aus, er ist ja viel schlauer als die anderen, aber alle anderen, "Du", haben Merkel gewählt.
Der dumme Versuch, den "anderen" ein schlechtes Gewissen zu bereiten.
Um damit die "anderen" in eine Richtung zu treiben.

Ich versuche Niemanden in eine Richtung zu treiben.
Und mit Sicherheit möchte ich auch keiner Menschenseele ein schlechtes Gewissen bereiten, wozu auch. Es ist doch Jedem selbst überlassen, wie er mit der Musik umgeht, ob er sie ernst nimmt und sich davon bewegen lässt.
Allerdings scheint es ja bei dir zu funktionieren - wirkt so anhand der Analyse bezüglich meiner möglichen Absichten & Hintergedanken, als ob du die paar Zeilen ziemlich ernst nimmst und dich persönlich davon gestört fühlst? Mich einen "Besser-wisser" zu nennen impliziert ja, dass du dich als "Schlechter-wisser" fühlst, obwohl es nie meine Absicht war, uns beide in verschiedene Klassen zu stellen. Dem entsprechend sehe ich in diesem Fall nicht den Text als Problem, sondern die Art wie damit umgegangen wird. Es wird ja scheinbar angenommen, dass das Ding hier rein zur Selbstdarstellung gemacht wurde ( Der Liedermacher ~ er hat die Weisheit gepachtet, ist ja so schlau, blablubb ) ... Wenn ich es unbedingt für nötig halten würde, mein Ego in irgendeiner Weise aufpolieren zu müssen, dann bestimmt nicht Online hinter der Tastatur in einem Forum.
Ich möchte wie gesagt, niemandem ein schlechtes Gewissen bereiten, aber wenn die Worte dazu führen, dass sich Jemand freiwillig mit seiner politischen Einstellung kritisch auseinander setzt und eigene Entscheidungen objektiv hinterfragt, habe ich damit kein Problem.

Lediglich in einem Punkt muss ich dir Recht geben:
Wenn ich sage "Du hast sie gewählt" verurteile ich niemanden, schließe mich aber damit tatsächlich von der Gruppe der wählenden Mitbürgerschaft ( Nicht Du = Alle Anderen, wie du sagst ) aus. Ich habe nämlich bewusst keine der Parteien gewählt, denn:

Wer seine Stimme abgibt, der hat Keine mehr.

Passend dazu:
Nu ja, wer so einem Vollspacko Ken Jebsen zuhört, kann ja nicht so geistig bewandert sein.

1.: DAS ist eine persönliche Beleidigung. Nicht, dass ich darauf Wert legen würde - nur für's Protokoll. Persönlicher Geschmack / Meinungen zum Thema ~ okay. Aber ich sage ja auch nicht "Wer Rockmusiker XY hört, kann ja nicht so geistig bewandert sein" :aaah:

2.:


Politik ist ein hochsensibeles Thema, beeinflusst zwangsläufig das Leben jedes Einzelnen und liegt mir deswegen am Herzen. Ich finde, man sollte sich hier jedoch trotzdem auf die Musik ansich konzentrieren (Wortwahl, Reimstruktur, "Flow", usw) anstatt sich gegenseitig Interessen & Absichten vorzuwerfen.

LG & einen angenehmen Feiertag wünsche ich euch!
 
ich denke es geht hier allein um den Text und nicht um den Autor. Der Text mag dir nicht gefallen. OK. Aber ist es nötig jemanden persönlich anzugreifen?
Zustimmung. Hier wird schon sehr deutlich recht niveaulos die verbale Keule geschwungen, während man gleichzeitig den Stil des anderen zu kritisieren behauptet. Der Eindruck, dass es in Wirklichkeit gegen den Autor geht, lässt sich auch mit viel gutem Willen kaum ignorieren.
 
Warum soll ich nicht ansprechen was offensichtlich ist?

...vielleicht aus Respekt?

Viele Grüße, m

:)
so macht man das gewöhnlich schon aus Höflichkeit. Dass es nun hier im konkreten Fall anders kam ist rein der Reaktion des TE auf gut gemeinte Tipps, auf eingefordertes Feedback geschuldet. That's it.
:)

Es ist aber auch eine hohe Kunst mit reinen Schlaglichtern fast in jeder neuen Zeile ein neues komplexes Thema zu packen.
Und dann noch in Politik. Eieiei, das muss ja fast zwangsläufig schief gehen.
 
S I Z - Ich bin Deutschrap's Ken FM /

Nu ja, wer so einem Vollspacko Ken Jebsen zuhört, kann ja nicht so geistig bewandert sein.

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ich denke es geht hier allein um den Text und nicht um den Autor. Der Text mag dir nicht gefallen. OK. Aber ist es nötig jemanden persönlich anzugreifen?
Zustimmung. Hier wird schon sehr deutlich recht niveaulos die verbale Keule geschwungen, während man gleichzeitig den Stil des anderen zu kritisieren behauptet. Der Eindruck, dass es in Wirklichkeit gegen den Autor geht, lässt sich auch mit viel gutem Willen kaum ignorieren.

Ich finde den Text auch zu plump und nicht wirklich kreativ. Aber dass die Gesinnungspolzei hier im Forum sich wieder kräftig daran einen runterholt, war abzusehen. Am besten ignorieren und weiter gehen. Ein sinnvoller Diskurs hat diese Sorte Mensch eh nie im Sinn.
 
so, alle genug gepoltert?

bitte zur Abwechslung weiter zum eigentlichen Thema, dem Text.
 
"...meine Seele lastet schwer..."; ähm, auf der Seele kann etwas schwer lasten, glaube ich. Die Seele selber... weiß nicht so recht. Ansonsten habe ich den Thread "mit Interesse" verfolgt. :vermut:
 
was mich an den ken jebsens dieser welt immer am meisten stört ist das:

da steht er also, vor dem grossen schriftzug "mut zur wahrheit". das ist ein grundmechanismus, ohne den sie alle miteinander (egal aus welcher politischen ecke) einfach nicht wollen. dieses "nur wir haben wahrheiten, aber sie müssen schon den mut dazu haben, sie anzuerkennen".

ich empfinde das immer als relativ billigen appell an den narziss des zuhörers. mutig findet man sich ja gerne, und er zielt direkt auf diese "ich weiss was, was die anderen nicht wissen"-eitelkeit. das hat in einer debatte über die einschätzung einer sachlage eigentlich nichts zu suchen. jeder meint ja, die wahrheit zu haben, und dann setzt man sich zusammen und schaut sich die vorliegenden informationen an (und amüsiert sich optional darüber, zu was für drastisch unterschiedlichen interpretationen wir menschen dann kommen können ;-) ) ...und "nur wer XY glaubt, ist mutig" ist halt eigentlich keine relevante information ;-)

ich empfinde diesen etwas billigen appell an emotion und eitelkeit des zuhörers immer bisschen als schuss in den eigenen fuss, egal ob bei einem ken jebsen oder alex jones (der trick ist rechts und links gleichermassen beliebt), für mich kratzt die verwendung solcher gebrauchtwagenhändlertricks bisschen an der glaubwürdigkeit. aber ohne will man wohl nicht.

schade eigentlich. es gab mal zeiten, da war es noch koscher, auch mal einen satz mit "ich finde, dass..." oder "meine einschätzung dieser sache ist..." zu beginnen. wenn man sich alte debatten auf phoenix anschaut, zeigt sich relativ schmerzhaft, dass wir ein stück debattenkultur verloren haben. "mut zur wahrheit" stattdessen, reichlich platt.

*darüber* sollte man mal was texten! :)
 
was mich an den ken jebsens dieser welt immer am meisten stört ist das:

da steht er also, vor dem grossen schriftzug "mut zur wahrheit". das ist ein grundmechanismus, ohne den sie alle miteinander (egal aus welcher politischen ecke) einfach nicht wollen. dieses "nur wir haben wahrheiten, aber sie müssen schon den mut dazu haben, sie anzuerkennen".

ich empfinde das immer als relativ billigen appell an den narziss des zuhörers. mutig findet man sich ja gerne, und er zielt direkt auf diese "ich weiss was, was die anderen nicht wissen"-eitelkeit. das hat in einer debatte über die einschätzung einer sachlage eigentlich nichts zu suchen. jeder meint ja, die wahrheit zu haben, und dann setzt man sich zusammen und schaut sich die vorliegenden informationen an (und amüsiert sich optional darüber, zu was für drastisch unterschiedlichen interpretationen wir menschen dann kommen können ;-) ) ...und "nur wer XY glaubt, ist mutig" ist halt eigentlich keine relevante information ;-)

ich empfinde diesen etwas billigen appell an emotion und eitelkeit des zuhörers immer bisschen als schuss in den eigenen fuss, egal ob bei einem ken jebsen oder alex jones (der trick ist rechts und links gleichermassen beliebt), für mich kratzt die verwendung solcher gebrauchtwagenhändlertricks bisschen an der glaubwürdigkeit. aber ohne will man wohl nicht.
Da mag schon was dran sein. Es ist aber auch nicht sehr - nenne es: glaubwürdig / authentisch / in sich konsistent / etc. - wenn diejenigen, die einen Anspruch auf Wahrheit erheben, von den anderen mit (verkürzt gesagt) "Es gibt keine Wahrheit" zu recht gewiesen werden.

Dieses "es gibt keine Wahrheit" erhebt ja selbst den Anspruch, Wahrheit zu sein. o_O

Darüber sollte man mal - vielleicht nicht texten, aber - nachdenken...
 
"Es gibt keine Wahrheit" ist immer eine schöne Ausrede, wenn man bei der Lüge ertappt wurde. Oder "die Wahrheit liegt in der Mitte" ist auch so eine dümmliche Floskel.
 
"Es gibt keine Wahrheit" ist immer eine schöne Ausrede, wenn man bei der Lüge ertappt wurde. Oder "die Wahrheit liegt in der Mitte" ist auch so eine dümmliche Floskel.

Ne Doc, immer diejenigen die sich im Besitz der Wahrheit wähnten sind die Brandstifter gewesen, ich unterlasse mal hier ne Aufzählung.

Zögerliche Geister, Nachdenker, Zweifler posaunen selten durch die Gegend, sie beabsichtigen auch eher nicht andere Mitmenschen zu überreden, oder zu bekehren, zu missionieren.

Ich mag die Zweifler, und bin von jedem Posauner mit einer Wahrheit im Gepäck genervt.
 
was mich an den ken jebsens dieser welt immer am meisten stört ist das:

da steht er also, vor dem grossen schriftzug "mut zur wahrheit". das ist ein grundmechanismus, ohne den sie alle miteinander (egal aus welcher politischen ecke) einfach nicht wollen. dieses "nur wir haben wahrheiten, aber sie müssen schon den mut dazu haben, sie anzuerkennen".

ich empfinde das immer als relativ billigen appell an den narziss des zuhörers. mutig findet man sich ja gerne, und er zielt direkt auf diese "ich weiss was, was die anderen nicht wissen"-eitelkeit. das hat in einer debatte über die einschätzung einer sachlage eigentlich nichts zu suchen. jeder meint ja, die wahrheit zu haben, und dann setzt man sich zusammen und schaut sich die vorliegenden informationen an (und amüsiert sich optional darüber, zu was für drastisch unterschiedlichen interpretationen wir menschen dann kommen können ;-) ) ...und "nur wer XY glaubt, ist mutig" ist halt eigentlich keine relevante information ;-)

ich empfinde diesen etwas billigen appell an emotion und eitelkeit des zuhörers immer bisschen als schuss in den eigenen fuss, egal ob bei einem ken jebsen oder alex jones (der trick ist rechts und links gleichermassen beliebt), für mich kratzt die verwendung solcher gebrauchtwagenhändlertricks bisschen an der glaubwürdigkeit. aber ohne will man wohl nicht.
Da mag schon was dran sein. Es ist aber auch nicht sehr - nenne es: glaubwürdig / authentisch / in sich konsistent / etc. - wenn diejenigen, die einen Anspruch auf Wahrheit erheben, von den anderen mit (verkürzt gesagt) "Es gibt keine Wahrheit" zu recht gewiesen werden.

Dieses "es gibt keine Wahrheit" erhebt ja selbst den Anspruch, Wahrheit zu sein. o_O

Darüber sollte man mal - vielleicht nicht texten, aber - nachdenken...

Dem Mann gehts nicht um Wahrheit, sondern darum, gegen bestimmte Gruppen zu hetzen, Gerüchte in die Welt zu setzen, mit denen man in rechten Kreisen offene Türen einrennt und sich dabei noch als großes Medienopfer darzustellen (man wird ja wohl noch sagen dürfen blablablaaaaa). Dabei wird dieser Propagandist höchstwahrscheinlich noch Ajatollamäßig gesponsert. Und genau hier liegt der Hund begraben.

Die harmlose Blödelvariante hiervon heißt Martin Lejeune.
 
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