Permanentes Knacken/E-Mu 1616m

G

G-Low

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Hallo Leute,

also ich ein beschissenes Knacken auf meiner Abhöre, auch wenn ich gar nix anhöre.
kann mir mal jemand sagen woran das liegen kann?

Es muss aber irgendwie an der E-mu liegen,weil es mit meiner alten Alesis IO/2 ja wunderbar funktioniert.

MFG G-Low
 
Dass das Knacken nervend ist, das seh ich ja ein - kann sich aber auch jeder andere denken der sich dein Posting zu Gemüte führt.

Vielleicht kann man in Zukunft daher auf diverse Kraftausdrücke zu verzichten und sich dafür mehr auf eine vollständige Problemschilderung konzentrieren.
 
tut mir leid für diesen "kraftausdruck". Es ist abeer schon mein 2. System.habe Es schon mal zur reparatur geschickt und ein neues bekommen. Habe es auch schon an einem älteren PC probiert da ist es das selbe.
 
Hast du es denn schon überhaupt einmal probiert, wie dir ein deinem alten Thread vorgeschlagen wurde, die [g=5]Latenz[/g] von 5ms einmal ein wenig raufzusetzen?

Weiters:
"wenn ich nichts anhöre" bedeutet
a., wenn kein Zugriff auf die [g=12]Asio[/g]-Treiber erfolgt oder
b., der [g=70]Sequencer[/g] (welcher? ) zwar läuft, aber du nicht auf play gedrückt hast?
 
Es geht mir nicht um den Sequenzer. da läuft es einfach sauber. Es geht mir hier um Windows. Ich habe nix laufen nur der Desktop ist an, und trotzdem kommt dort ein Knacken raus oder wenn ich normal Winamp laufen lasse.
Das mit der [g=5]Latenz[/g] weiß ich ja.
 
Wie gsacht...schau dir den Thread an. Und da gibts auch ne ellenlange EMU-spezifische Liste. Wenn man sich mal im EMU-Forum umschaut, is es Gang und Gäbe, dass man "sein System auf seine EMU anpasst" damit die sauber läuft.
 
Wenn man sich mal im EMU-Forum umschaut, is es Gang und Gäbe, dass man "sein System auf seine EMU anpasst" damit die sauber läuft.

...was sich seit der 2er-Version der Treiber deutlich gebessert haben soll. Hast du die neuesten installiert?
 
ja hab den 2.1 Treiber installiert.
 
Hallo zusammen,

das gleiche Problem mit den Kancksern habe/hatte ich auch, mit meiner EMU 1212M.
Die kommen ganz unregelmäßig, in jeglichen Anwendungen oder auch im Desktopbetrieb.

Mir kam es vor, als ob es durch zuviel Wärme passieren würde, da mein Pc in der Nähe der Heizung stand. Seitdem ich den Pc weggestellt habe, ist es um einiges besser geworden. Vielleicht wird dein System (wie bei mir) zu warm?
Konnte aber bis heute das Problem nicht vollständig lösen.
 
Also mein PC steht unter dem Schreibtisch,mit viel Platz.
Und die Temperatur im Gehäuse beträgt 32 Grad. Von daher glaub ich nicht das es daran liegen kann.
Das einzigste was richtig heiß(handwarm) wird ist das MicroDock oben drauf,wenn es eine längere Zeit an ist.Aber das scheint normal zu sein.
Aber es stimmt das das die Knackser(hört sich in den Monitoren an,als wenn einer immer mit nem Blitz durchschlägt) unregelmäßig kommen.
Im Desktopbetrieb ist bei völlige Ruhe unter Vista 64bit, doch hingegen beim XP System(ist ein Cleanes System ohne alles,nur Sequenzer drauf,alles Optimiert) es auch im Desktopbetrieb vorkommt.
Alles irgendwie komisch.
Ich hab auch keine wirkliche Erklärung dafür. Hab schon jemanden im Bekanntenkreis gefragt,der hat eine E-MU 1820m, und der wusste auch nicht weiter.
Ich bin wie ein bisschen verzweifelt,weil ich will nicht schon wieder die Soundkarte zurückschicken,dann bekomm ich eine wieder eine Neue udn hab immer noch das selbe Problem.Das bringt mich ja auch nicht weiter,und ich kann dann wieder 3 Wochen nix machen.

Greetz...
 
heyho!

ich habe mir ein homestudio eingerichtet und besitze die esi near05 als monitore und eine 1212m als interface. die ganze aktion läuft jetzt so seit einem monat.

die erste 1212m, die ich bei einem 'bekannten' online-versandhaus für musikinstrumente und bla erwarbt war schon mal ziemlicher müll. b-ware, verpackung rampuniert, 1212m knackte ohne ende.

dieses knacken (wie hier bereits beschrieben) trat in unregelmäßigen zeitabständen auf. bei dieser 1212m jedoch extrem häufig nach einem neustart des systems, als ich die karte so 1h in betrieb hatte. knack knack knack .. zum verzweifeln!!!

half nix .. die hardware musste wieder weg. (beim wieder zusammenpacken bemerkte ich den b-ware-zustand). am wochenende erhielt ich dann eine schönes neues 1212m-interface. eingebaut, eingerichtet, hochgefahren, konfiguriert. (ich nutze ein symmetrisches signal an den outputs - stichwort: +4). alles soweit gut .. glücklich gewesen. nach ungef. 2h knackte es plötzlich wieder. diesmal nur vereinzelt, aber es knackte. das knacken tritt auf, wenn ich mp3s abspiele .. quasi 44khz, aber auch im leerlauf. also kein [g=12]asio[/g], kein wave-playback nix!

gestern wollte ich die anlage einem bandkollegen präsentieren und wir bemerkten nat. erstmal knackerei bei abspielen von mp3s. nach ung. einer halben stunde stellte sich das knacken jedoch ein und alles lief blendend. im [g=12]asio[/g]-[g=70]sequencer[/g]-betrieb trat es def. noch nicht auf (was auch gut so ist).

mein system ist komplett abgespeckt .. alles ausgerichtet auf die 1212m. alles läuft bombe, keine abstürze, alles gut ... jedoch: es knackt immernoch!!

lange rede kurzer sinn .. ich fasse zusammen:

- knacken, wenn hardware anscheinend kalt
- knacken im leerlauf, abspielen von wave etc.

einen unterschied bemerkte ich, als ich meine usb-stöpselei änderte. meine usbs haben den bösartigen effekt, dass irgendetwas nich korrekt geerdet ist (kleine funken bei stöpseln). ich benutze jetz nur noch einen usb-anschluss, der zu einem verteiler mit separater stromversorgung führt. ich werde demn. mal die erdung meiner komponenten überarbeiten .. ide-anschlüsse, netzteil etc. ob das hilft ist eine andere frage ... ansonsten haben die emu-leute ein gewaltiges problem mit der elektronik (stichwort: kondensatoren) ihres 1212m.



ich will das ding nicht schon wieder wegschicken: ich will aufnahmen machen :(
 
ich vergaß:

umschaltung zwischen symm. und unsymm., sowie umschaltung der [g=349]frequenz[/g]: 44,48,96 .. bringt alles nix.

was ich noch probieren werde:
umstecken der karten .. weg vom rest meines pc-innenlebens. (möglicherweise interferenzen mit anderer hardware)
 
ja bei mir is das knacken immer noch.
mal ist es da, mal nicht.
aber im moment steht ich in kontakt mit dem e-mu support.
genaueres kam noch nicht raus.
werde aber bescheid sagen wenn sich was ergeben hat.
hab auch schon alles versucht zwecks umstecken der hardware.
mittlerweile kann es nur noch an der soundkarte oder deren Treiber liegen.
denn ich hab nämlich auch keine lust jedes mal das ding einzuschicken und dann wieder 3 wochen oder mehr zu warten und dann wie auf heißen kohlen zu sitzen.

greetz
 
So nun da ich was für die allgemeinheit tun möchte, hier ein paar Tips von dem E-mu Support mit dem in Kontakt bin.
Leider nur in Englisch.

1. Ensure your EMU card is installed in a PCI slot as far away as
possible from components such as graphics card, CPU and hard drives.
Ensure that the PCI slot doesn't share resources with other devices in
your PC (mainly graphics card, drive interfaces, etc...)
Remove all unnecessary hardware. Every device installed in your system
uses some of the available resources, even if you do not actively use
it.
Tidy up all cables inside your computer as electrical interference may
be caused otherwise.
Ensure that audio drivers are up to date.
Download and install the latest chipset drivers and BIOS update. The
major chipset manufactures are: VIA/ETEQ, AMD/Nvidia, Intel, SIS. Ali
Note: If you have a motherboard with a hybrid chipset consisting of AMD
Northbridge and VIA Southbridge, ensure you Download the latest driver
package from your motherboard manufacturer.

2. Toggle the DMA access for your drives:

Windows 2000/XP:
Click on Start - (Settings) - Control Panel - System - Hardware - Device
Manager.
Click on View and select Devices by connection. This allows you check
which IDE controller the Hard drive(s) is (are) connected to

In addition, be sure to verify that the Hard Disk Controller properties
in Device Manager match that in system BIOS, especially if your
motherboard and its chipsets are dated prior to the release of Windows
XP.

3. Reduce the Hardware Acceleration of the graphics card:

Windows XP/2000:
Right-click on your desktop
Choose Properties - Settings - Advanced - Troubleshoot.
Move the slider for Hardware Acceleration down 1 notch.
Restart the system; if necessary, repeat procedure.

4. Changing/disabling [g=258]ACPI[/g] configurations in Windows 2000/Xp

Disable [g=258]ACPI[/g] in your BIOS Note: We recommend you check with the
motherboard manufacturer for more information about performing these
steps
Windows XP:
Disable [g=258]ACPI[/g] automatically
With [g=258]ACPI[/g] disabled in the BIOS, reinstall Windows over the original
installation
Disable [g=258]ACPI[/g] manually
Copy the install [g=420]CD[/g] to your hard drive
Edit the Txtsetup.sif file to change the ACPIEnable value to 0.
Save the file, and then rerun the installation

5. BIOS settings

The following suggestions require you to access the system BIOS SETUP.
Please contact your system vendor, or motherboard manufacturer for
assistance in accessing the BIOS SETUP page. There are several tools
available to determine the motherboard manufacturer. Some of these tools
are located at http://www.motherboards.org. There is an option labeled
MOBO TOOLS that will provide you with several options.
On a BIOS level, ensure all unused on-board devices are deactivated.
This usually includes, but might not be restricted to devices like:
Serial Ports
Parallel Port
Onboard Sound
Onboard Game port
Onboard Graphics
Note: Do not deactivate devices you require for the system to function
properly (e.g. do not turn off your onboard graphics if this is the only
display adapter you have in your system).
The following is a checklist of settings that may need to be modified,
and explanations to some of them. Your system`s BIOS may have all, some,
or [g=337]none[/g] of the following options. These options may be spread throughout
different portions of the BIOS.

Enable or Answer YES to the following settings

PCI Streaming
PCI 2.1 Compliance
PCI (Dynamic) Bursting
[g=183]Bus[/g] Mastering for PCI Slot

Disable or answer NO to the following settings

Virus Warning or Boot Virus Detection
VGA Palette Snoop (must be left disabled)
Video BIOS Shadowing
Video BIOS Cacheable
System BIOS Cacheable
Video RAM BIOS Cacheable
Primary or System Frame Buffer
VGA Frame Buffer
Power Management
Write cache pipelining
PnP Aware OS or PnP OS Installed (Toggle)
Peer Concurrency

System Performance:

Collective setting that sets a number of values to influence the systems
performance (possible settings: "Turbo", "Fast", "Optimal", "Normal",

etc. The naming depends on the BIOS version/motherboard manufacturer. If
unclear, contact motherboard manufacturer for more information).
VGA Shared Memory Size:
Applicable if the motherboards onboard graphics adapter is active.
Instead of having dedicated graphics RAM, some onboard VGA solutions
require you to reserve a certain amount of the systems main memory.
Increasing the memory set aside for the onboard graphics adapter can
help reducing traffic on the system.
Note: Ensure not to reserve too much of your systems RAM, as this might
result in a system-wide slowdown.
AGP Aperture Size (MB):
It defines how much of your system's memory is to be used as a data
buffer for your AGP graphics card. The default setting should be half
the system's RAM, however, certain cards work better with specific
settings (e.g.: 128 MB despite having 512 MB in the system).

Peer Concurrency:

This setting defines if multiple PCI devices can access the PCI [g=183]BUS[/g]
simultaneously. Set this to "Disable" if you are unsure whether all PCI
devices in your system support this option. Note: disabling Peer
Concurrency may prevent IRQ being assigned to certain devices, and it
can cause difficulties within Windows 2000 and XP if one of the several
[g=258]ACPI[/g] Hardware Abstraction Layers (HAL) is installed. This can cause
Windows 2000 and XP to redetect the hardware.

PCI 2.1 Support:

All EMU PCI sound cards adhere to PCI 2.1 specifications. This setting
must be enabled for your Sound Blaster card to function properly. Note:
Some BIOS's might have various options for this setting (e.g.: 2.0, 2.1,
2.2).
Spread Spectrum Control:
This setting reduces Electro Magnetic Interference (EMI) by slightly
modulating the master clock of your motherboard. Audio glitches might
occur on some systems if this setting is enabled.

PCI Latency Timer:

The PCI Latency Timer is a mechanism that helps PCI [g=183]bus[/g]-mastering
capable devices to share the PCI [g=183]bus[/g]. Each PCI device able to operate in
[g=183]bus[/g]-master mode is required to implement a timer, called the Latency
Timer, that limits the time the device can hold the PCI [g=183]bus[/g]. The timer
starts when the device gains [g=183]bus[/g] ownership, and counts down at the rate
of the PCI clock. When the counter reaches zero, the device is required
to release the [g=183]bus[/g]. If no other devices are waiting for [g=183]bus[/g] ownership,
it may simply grab the [g=183]bus[/g] again and transfer more data.
If the latency timer is set too low, PCI devices will interrupt their
transfers unnecessarily often, hurting performance. If it's set too
high, devices that require frequent [g=183]bus[/g] access may overflow their
buffers, losing data.
Experiment with this value. A good starting point would be 32 (often the
default found in many systems BIOS's). Once the PCI Latency Timer has
been changed, the new settings have to be saved and the PC needs to boot
back into the Operating System. If this doesn't lead to the desired
result, repeat the procedure.

Memory Hole:

This setting needs to be disabled unless you have a device that requires
a 1 MB area assigned to it.

AGP Fast Writes:

Allows the graphics chip to communicate with the chipset / CPU directly.
Enable this setting if your graphics card as well as your motherboard
support this.

Update the system's BIOS:
It is advisable to update the BIOS of your system, if [g=337]none[/g] of the above
steps solve the problem.
 
Hi,

Habe die EMU1616m und nie ein Problem dieser Art gehabt, es sei denn, ich habe es selbst verursacht.

Hilight neben zu niedriger [g=5]Latenz[/g] sind Synchronisations-Probleme.
Wenn also irgendwas digital rein- oder rausgeht ([g=131]ADAT[/g], [g=126]SPDIF[/g]), dann müssen die digitalen Geräte untereinander natürlich synchronisiert werden.

Wenn das nicht der Fall ist, dann mal überprüfen, ob bei der EMU in den Systemeinstellungen externe Synchonisation eingestellt ist (was ohne digitale Anbindungen natürlich nicht gut ist).

Außerdem sind nicht selten Wackelkontakte bei den optischen [g=133]Toslink[/g] Kabeln oder bei den [g=126]SPDIF[/g] Coaxkabeln ein Problem.

lg. JayT.
 
Ich habe Digital nix angschlossen und die Synchronisation ist auf "Internal" eigestellt.
Da hast du wirklich "Schwein" gehabt.
Hast wahrscheinlich eins der "guten" geräte erwischt:)
 
.. geht mir genauso (keine digitalen anschlüsse in gebrauch). besten dank für die weiterleitung des emu-supports. ich hoffe da ist auch für mich eine lösung dabei. ich berichte fortschritte und niederlagen bzw. vom moment, in dem ich die hardware wieder verpacke und zurückschicke (was hoffentlich nich der fall sein wird) ... danke man!!! viel erfolg!
 
Das ist ja übelst, was ihr für Probleme mit EMU 1212m bzw. 1616m Karten habt :-(

Die Ratschläge vom EMU-Support helfen m.E. auch nicht groß weiter, da die viel zu allgemein gehalten und teilweise sogar kontraproduktiv sind:
Auf auch nur halbwegs neueren Rechnern (etwa ab P4) ist es beispielsweise absoluter Schwachsinn, [g=258]ACPI[/g] im BIOS zu deaktivieren, weil dann die IRQs 16-23 flöten gehen und dann massenhaftes IRQ-Sharing auftritt. Ohne [g=258]ACPI[/g] läuft nämlich der APIC nicht, der die 8 zusätzlichen IRQs bereitstellt.
Diese Vorschläge sollte man also sehr kritisch sehen und keinesfalls alles ausprobieren was da erzählt wird - und erst recht nicht alles gleichzeitig.

Andererseits gibt es zudem anscheinend etliche EMU 1212/1616 User, die kein Knacken haben, und zwar ohne große (außer den für Audio-PCs typischen) Optimierungen.

Das bringt mich auf die Idee, daß dieses Knacken evtl. von euren Netzteilen her kommt:

Die EMU-Karten haben doch m.W. einen [g=3]DSP[/g] onboard, und solche Chips arbeiten üblicherweise mit 5 Volt Betriebsspannung.
Evtl. sind diese Chips empfindlich gegen Unterspannungen und/oder Spikes (sehr kurzzeitige Überspannungspitzen), und solche Fehler werden gerne von recht billigen Netzteilen erzeugt, welche sehr oft in fertigen Gehäusen stecken.

Ich würde darum an eurer Stelle erst mal ein richtig gutes Markennetzteil etwa von Enermax und Co. ausprobieren (evtl. testweise bei einem Bekannten ausleihen) und erst dann weitersehen:
Manche Haushalte haben ja eine recht "verseuchte" 230 V Spannungsversorgung, und damit können hochwertige Netzteile zumeist viel besser umgehen und diese Störungen eliminieren.

Meine eigenen beiden PCI-Soundkarten RME DIGI 9636 und Terratec EWS88D laufen jedenfalls knackserfrei mit [g=258]ACPI[/g], IRQ-Sharing, alle Onboard-Komponenten aktiviert (außer Onboard-Sound) und zudem schnellen BIOS-Settings.

Ansonsten habe ich gehört, daß EMU-Karten gerne Probleme mit IRQ-Sharing haben sollen. Da sollte man dann mal schauen, womit sich die jeweilige Karte den IRQ teilt und diese zumeist Onboard-Komponente wie ein spezieller USB-Controller, ein FW-Controller etc. mal testweise in Windows deaktivieren und natürlich auch mal testweise andere PCI-Slots ausprobieren.

Viel Glück
Werner
 
Also von meiner Seite aus kann es auch nicht an dem Netzteil liegen.
Ich hab ein BEQUIET Dark-Power Pro V2.x 12cm ATX 450 Watt.
Was eigentlich gut genug sein sollte.
Desweiteren kann ich ausschließen das sich meine Soundkarte einen IRQ mit irgendwelchen Komponenten teilt.

Tja und beim EMU Support,hab ich gerade das Gefühl,weiß die linke Hand nicht was die rechte Hand macht.

Hab gerade die Frage bekommen, wie meine [g=12]ASIO[/g]-[g=5]Latenz[/g] eingestellt ist.
Etwas amateurhaft.

Naja ich werd wieder schreiben,wenn sich was ergibt.
 

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