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kope

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hi hab mal ne frage
ich hab ein mischpult mich acht direkten ausgängen nen pc mit acht direkten eingängen und cubase vst 32.

Jetzt hab ich auch noch ein multigate von behringer und hab mir gedacht ob ich mir noch einen compressor zulegen soll.

Ist das überhaupt noch nötig oder ist für die dynamik outboard besser? wenn ja was benötige ich alles für die wichtigsten Instrument eines sachlagzeuges?

Wir machen mit unserer band melodische rockmusik.

danke schonmal im voraus

PS: bin noch neu auf dem gebiet
 
Also, ich persönlich finde es sehr sinnvoll bei der Aufnahme schon nen outboard-kompressor zu verwenden. Was wohl bei Schlagzeug auch dafür spricht, ist, dass man durch einen Kompressor (oder noch durch einen zusätzlichen Limiter) einen Übersteuerungsschutz hat, indem ganz extrem Lautes extrem schnell runtergedrückt wird. Außerdem hat man dann später etwas weniger Arbeit, wenn der Großteil des Materials schon (vor)kompremiert ist.
Für Drums setzte ich Kompressoren auf der Snare, der Hihat und der BD ein. Toms und Becken brauchen meistens keine Dynamik-bearbeitung. Nur wenn die Toms schwer in den Mix zu integrieren sind. Aber so was kann man dann später machen.
Ich denken, mit zwei Kompressoren (je 2 Mono ins) würdest du super über die Runden kommen.
So weit meine Enschätzung.
 
ja aber ist das umbedient nötig meine behringer gate kann ich immer noch zurückgeben.
 
Also Ich weiß nicht, aber das mit dem Outboard-Compressor würd Ich dir ja gar nicht empfehlen!Vor allem nicht, wenns Behringer sind!
Wenn Ich etwas nach'm Mischpult und vorm PC verwende, dann ist das ein Limiter. Aber das eigentlich auch nur live! Denn: wenn Ich die Zeit hab, dann kann Ich doch alles sauber auspegel! Ach ja,von wegen bereits vorkomprimiert: Also Ich denke, dass sich kein Behringer-Kompresser mit denen aus Cubase messen kann. Allein der Rauschpegel (beim Cubase comp natürlich nicht vorhanden ;-) ) hat wohl mehr Wasserfallniveau! Und ob Ich den kompressor jetzt halb davor, halb danach einstelle ist auch egal :p !

Phil
 
Also ein Outboard-Kompressor vor den Aufnahmen ist mehr als sinnvoll. Es muss ja kein Avalon oder BSS sein, sehr gute Ergebnisse lassen sich zum Beispiel auch mit Geräten von spl erzielen. Der große Vorteil ist halt dass man den Dynamikbereich seines HD-Systems weiter ausnutzen kann, unabhängig davon ob man nun mit 44,1 oder mit 192 kHz aufnimmt. Diesen Effekt kann man mit einem Softwarekompressor natürlich nicht erzielen. Allerdings gibt es auch da mehr oder weniger gute "Geräte", je nach Geldbeutel und Standard (DX, TDM, TDM II, RTAS, usw.)
 

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