Nora Brandenburg, Tonmeisterin | Hinter dem Klang | NDR Elbphilharmonie Orchester

[whitealbum]

Ohne frühzeitig mit dem Klavierunterricht begonnen zu haben und Musik als Leistungskurs gehabt zu haben, wäre es praktisch unmöglich, überhaupt die Aufnahmeprüfung zu schaffen. Und dann auch noch so Sachen wie "Mathematik für Chemiker", was mitbelegt werden muss. Damals zumindest. Und es wurde ganz offiziell gefordert, dass das Hauptinstrument während des Studiums so weit vervollkommnet werden muss, dass es auch dafür beruflich reichen würde. Also die Wurst hängt schon sehr hoch.

Matthias

Hatte mich auch in jungen Jahren damit befasst, Tonmeister, nee da hängt die Wurst deutlich zu hoch.
Selbst beim Toningenieur Studium (FH) wurde einiges verlangt.
Im Umfeld der Orchestration verständlich, im anderen Umfeld, Pop/Rock und Konsorten sind andere Faktoren wichtiger

 

[muffy]

War heute was im Wasser? Bitte Btt.

 

[AudioPaw]

Sie benutzt einen Beyerdynamic Kopfhörer und keinen planaren. Wie unprofessionell!

Für Klassik wäre eher der Audeze CBRN für Nora Brandenburg aus der Elbphilharmonie interessant: Der ist jedoch elektrostatisch.

 

[muffy]

Das war schonmal nicht BTT

 

[pwrusr]

BTT?

 

[muffy]

Back To Topic.

 

[AudioPaw]

Das war schonmal nicht BTT

schon korrigiert. Nun passt es wieder Sorry.

 

[Lacunaflow]

Ich verlinke einfach mal random ihre Homepage:

Nora Brandenburg, Diplom-Tonmeisterin: Referenzen

Nora Brandenburg, Diplom-Tonmeisterin

www.norabrandenburg.de

 

[Pianist_Berlin]

Ah – sie hat in Detmold studiert. Man kann Tonmeister nur an zwei Orten in Deutschland studieren, nämlich in Detmold und in Berlin. Detmold ist echt ein Faszinosum: eine total musikalische Stadt, weil es da eben in einer relativ kleinen Stadt eine relativ große Musikhochschule gibt. Da existiert auch eine Musik-Kneipe, wo die Studis regelmäßig auftreten, und dort die Möglichkeit haben, auch mal ein wenig jazzigere Sachen zu spielen, als es im Studium üblicherweise vorkommt.

Also aus Berliner Sicht natürlich mitten im Nirgendwo, aber ein ganz netter Mikrokosmos.

Matthias