[...noch mehr HipHop] TeK59 - Ignoranz

@Sweetsweep @der-eine-sprach @Ennui
Sicherlich verstehe ich diese Haltung. Ihr/Du wollt es halt selbst machen und wenn nicht dann zumindest auf irgendeine weiße den Typ, die Perle kennen.

Ist aber auch nicht so leicht.
- Du hast diese Vorstellung.
- Bitte nutze so ein Sample zum Scratchen.
- Wir machen´s hier für die gute Sache.
Da musst du halt Suchen bis einer um die Ecke kommt.

Kommunikation ist da schon wichtig. Bei Fiverr kam ein potentieller DJ aus Spanien. Dem hätte ich das zugetraut und ich hätte gerne bezahlt. Aber wenn man auf Fragen keine Antworten bekommt, bzw. Antworten die nicht auf die Fragen passen, dann fragt man sich schon, ob das ganze überhaupt Sinn macht. Er, mit seiner Interpretation von Englisch, und ich, mit meiner Interpretation von Englisch. Hatte ein bisschen was von stiller Post. Da wird es dann echt müßig.

Wir hätten die Aufgabe liebend gern delegiert und in Fremde Hände gegeben. Der DJ hätte weitestgehend freie Hand gehabt; einzige Prämisse war, es sollte gut und passend werden.

Aber vielleicht findet sich ja noch jemand. Ich stecke meine Kohle lieber in externes Knowhow; als in das x-te Waves oder PA Plug.
 
Ernsthaft? Den Stress gebe ich mir nie.
Ich Schreibe es in Google Translation und kopiere es.
 
Eine Alternative, die ich vor vielen Jahren mal gemacht habe, weil wir unsere Samples nicht auf Vinyl bekommen haben:

Die Cuts hab ich selbst reingefriemelt. Die Scratches waren dann komplett andere Samples, aber so eingefügt, dass der Laie denkt, da wurde der Cut gescratcht. Schlau gemacht kann man das gut anpassen, wenn die Sprechstimme sich halbwegs ähnelt.

Ansonsten könnte man einen Refrain aus Cuts komplett ohne Scratches zusammenstellen. Oder man benutzt ein Turntable-VST. Bin da nicht mehr im Bilde, aber da muss es doch inzwischen was geben?
Ich erinnere mich noch flüchtig an Hardware, wo man über eine CD gescracht hat. War das von JVC? Weiß nicht mehr genau.
 

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