Jo denne will i no emol es Gommendäärli zu dinnere Muusig schriibe...
Ein klassiker oder beinahe Cover

D...stay bye me...) aus den 50/60er plätschert an mein Ohr
Zunächst sollte die Gitarre nicht zu fest treibend wirken, sie ist oft zu früh und dies vorallem im Intro zu hören.
ab 00:24 wo der Gesang beginnt, der [g=108]Hall[/g] ist nicht optimal auf der Stimme, etwas [g=52]Chorus[/g] und trockener im Vordergrund setzen
ab 00:41 schönes Doubling der Stimme, es gefällt
feiner Hammond-Sound, sehr passend
bei 00:58 Stimme wirkt unsicher
ab 01:28 muss etwas Songtechnisch passieren, der Einsatz der Streicher ist ein Ansatz, nicht zu lange auf den [g=63]Harmonie[/g]-Phrasen verweilen da Tendenz zur Langeweile entstehen kann
Spieltechnische Unsicherheiten bei den Keyboards vorallem rhythmischer Natur
01:45 Die Gitarre versinkt beinahe in der Streicher/Synthie-Wand, kann gerne hervorgehoben werden...Drumms zum minimal Break bei 02:00 sind dürftig..."Er" kann doch, wenn "Er" will...
ab 02:03 ein [g=94]Feedback[/g]-Ton im mittleren Tonbereich macht sich schrecklich breit !!!
bei 02:10 dito Klang-[g=94]Feedback[/g]...dringenst mit EQ anpassen!!!
ab 02:16 der Refrain verliert langsam aber sicher an "Hörvergnügen", der Song plätschert dahin und man denkt: "was bringen nun die letzen 47 sec. musikalisch noch...". Der Finger wandert langsam zum "FFWD"-Button
bei 02:26 sind leider wieder diese Misstöne, siehe ab 02:03, wieder zu hören, schade...
Ein strafferes Arrangement mit Abwechslung der Instrumente, könnte meiner Meinung nach, den Song interessanter verändern.
Der Gesang ist oki, wirkt zwar etwas "schal" und ist mit Doubling und weniger [g=108]Hall[/g]-Effekten aufwertbar. Warum sich nicht auch an kleinen Variationen der Melodie-Linie zu versuchen?
Im grossen ganzen nett und gefühlvoll gemacht
lg
antares