Neuer Mac Studio Preis/Leistung? (2022)

  • Ersteller die_potense
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joo dachte ich mir auch gerade.. also wenn ich bereit wäre knapp 10K hinzulatzen für nen Mac dann möchte ich mindestens für die nächsten 10 Jahre meine Ruhe haben..
Das war mal…welcher Mac von heute wird noch die nächsten 10 Jahre durchhalten? Der 28 Core Mac Pro gehört jetzt schon zum alten Eisen. Die Zeiten haben sich geändert …

Es geht nicht um die Summe die man ausgibt…sondern die man in 4 Jahren durch den Rechner einspart. Muss sich halt jeder für sich selbst ausrechnen. Ich schrieb auch das es in der „normalen“ Musikproduktion anders sein könnte. Da geht es meist da drum Material in einer Länge von 3 min runterzubouncen und nicht mehrere Tage. Jeder hat andere Bedürfnisse…
 
Der Mac Studio ist zu teuer. Pro und Mini reichen.

Der Monitor wird sich verkaufen. Hoffe es gibt eine Version ohne Cam und Audio günstiger.
 
Mein Zyklus bei allem was kommt und geht hat sich bei 4 Jahren eingependel
:D sagt der mit dem 10 Jahre alten Mac Pro in der Signatur :D

Vielleicht mach ich zur Adventszeit nen Spendenthread für dich auf, damit du dir auch mal was aktuelles von Apple leisten kannst.
 
Das denken das ein Mac für 10 Jahre reichen sollte …von dem Gedanken sollten wir uns verabschieden. Die Zeiten sind schon lange vorbei.

Das stimmt so nicht. Wenn ich mich im Musiker-Bekanntenkreis oder auch online umgucke, dann nutzen die meisten Leute ihre Kisten so lange, wie die aktuell gehalten werden können und nicht zusammenbrechen. Und aktuell halten kann man alle Macs mindestens 5 Jahre, die teureren meistens länger. Dass die Dinger nicht mehr so gut verarbeitet sind wie früher, ist allerdings leider eine bedenkliche Sache. Aber wenn ich persönlich bei einer Kiste, die irgendwas ab 5k aufwärts kostet, mit nur 4 Jahren kalkulieren würde, dann würde ich mir die schlichtweg nicht kaufen, ungeachtet meiner Einkommensverhältnisse.
 
Und "mega günstig" ist er auch noch. :D

Als Hobbymusiker spare ich exakt 0 Euro.
Moment siehst oder hörst du in der Präsentation irgendwo was von „Einsteiger Mac“ oder für „Hobbyisten“? Das ist ne Arbeitsmaschine auch wenn die Kiste süß aussieht…und dafür was sie tut ist sie mega günstig. Zumal wenig Platzbedarf und kann sie somit (hoffentlich) übereinanderstapeln um sich eine kleine Renderfarm zu verwirklichen. Ich finde das Konzept genial. Klar auch ich hätte mir gerne einen mit Tower und Kartenschächten gewünscht aber das geht wahrscheinlich wegen dem Chip Konzept nicht. Der Mini wäre mit nur 2 Display Ausgängen usw für mich zu klein gewesen (reicht für normale Musikproduktionen locker aus), der aktuelle Mac Pro kam wegen seiner Intel Architektur nicht mehr in Frage…ich bin mir sicher das sich diesen sehr viele ins studio stellen werden. Wenn du dir was zulegst was dir kein Geld einbringt ist es halt Luxus. Auch das werden sich einige gönnen können. Gibt ja auch viele die sich einen Porsche vor die Haustür stellen der kein Geld einbringt sondern Frist;-)
 
Das stimmt so nicht. Wenn ich mich im Musiker-Bekanntenkreis oder auch online umgucke, dann nutzen die meisten Leute ihre Kisten so lange, wie die aktuell gehalten werden können und nicht zusammenbrechen. Und aktuell halten kann man alle Macs mindestens 5 Jahre, die teureren meistens länger. Dass die Dinger nicht mehr so gut verarbeitet sind wie früher, ist allerdings leider eine bedenkliche Sache. Aber wenn ich persönlich bei einer Kiste, die irgendwas ab 5k aufwärts kostet, mit nur 4 Jahren kalkulieren würde, dann würde ich mir die schlichtweg nicht kaufen, ungeachtet meiner Einkommensverhältnisse.
Sascha wann kam der letzte aktuelle Mac Pro mit 28 Kernen raus? 2019? Ist also 3 Jahre her …wer sich diese Maschine gekauft oder geleast hat hat gestern gemerkt das er von der Leistung her einen mega Verlust gefahren hat. Vom Kaufpreis gesehen …nicht was er damit erwirtschaftet hat. In einem Jahr wird der Abstand noch einmal groß werden wenn die neuen Mac Pro‘s draussen sind. Mit den alten Käsereiben konnte man 10-13 Jahre arbeiten. Das sehe ich bei Apple schon lange nicht mehr seitdem sie ihre Komponenten fest verlöten und die Teile schwer aufrüstbar sind. Klar kannst du extern Platten dranhängen aber bevor es thunderbolt 4 gab konnte man halt eine NVME nicht in voller Geschwindigkeit fahren. Abgesehen davon ist diese interne sauschnell…schau mal in Amazon fast die in der Größenordnung und Geschwindigkeit kosten. Soooooviel günstiger sind die dann auch nicht -abgesehen davon hast du dann nicht einmal die Geschwindigkeit die du bei dieser Maschine hast. ca 8GB/s ist echt super. Ok hatte das Max Book pro auch schon aber es war halt ein Book …kann ich als alter Hase nicht als Desktop Ersatz ansehen;-)
 
Der Mac Studio ist zu teuer. Pro und Mini reichen.

Der Monitor wird sich verkaufen. Hoffe es gibt eine Version ohne Cam und Audio günstiger.
Ich kenne viele die mit dem Mac Mini M1 arbeiten…sind mega zufrieden. Gibt aber Sachen die mich stören wie z.b nur zwei Displays usw. Das Display sehe ich wie du wird sich mega verkaufen. So wie seinerzeit das alte Cinema Display …
 
bei uns wurde neulich mal durchgerechnet was so an invest nötig ist, um die gesamte Peripherie die im Moment bei allen Firmen-Ton-Plätzen deutschlandweit in einer alten käsereibe steckt nach draußen zu bringen. Es wurde darauf spekuliert, dass der Neupreis für einen kommenden Mac Pro der wieder pci express und einbaufestplatten erlaub geringer ist.

Naja, ich denke, dass man sich als Apple-Nutzer mittel- bzw. langfristig tatsächlich lieber von dem Gedanken an PCI-Hardware verabschiedet. Denn bis auf die Mac Pros wird's da ja nix mehr geben - und dann ist es wahrscheinlich sogar praktischer, die PCI-Hardware, falls wirklich gebraucht, in externe Gehäuse auszulagern, was ja immerhin den Vorteil beinhaltet, eben auch mal schnell das Macbook ranstöpseln zu können.
Gerade in einer dezentralisierten Arbeitsumgebung kann das sowieso immens praktisch sein, denn die Nummer lässt sich ja bis auf OS-Ebene weiterspinnen. Ich habe das auch tatsächlich schon so gemacht, dass ich mein System daheim gespiegelt habe und dann einfach den Mac in 'nem Studio davon gebootet habe, um meinen Krempel wirklich 1:1, nur dann eben mit zusätzlicher Studio-Peripherie, zur Verfügung zu haben. Für mich seit jeher eine der ganz großen Stärken des macOS, dass man eben jeden Rechner von beliebigen aktuellen OS-Installationen booten kann.
 
Naja, ich denke, dass man sich als Apple-Nutzer mittel- bzw. langfristig tatsächlich lieber von dem Gedanken an PCI-Hardware verabschiedet. Denn bis auf die Mac Pros wird's da ja nix mehr geben - und dann ist es wahrscheinlich sogar praktischer, die PCI-Hardware, falls wirklich gebraucht, in externe Gehäuse auszulagern, was ja immerhin den Vorteil beinhaltet, eben auch mal schnell das Macbook ranstöpseln zu können.
Gerade in einer dezentralisierten Arbeitsumgebung kann das sowieso immens praktisch sein, denn die Nummer lässt sich ja bis auf OS-Ebene weiterspinnen. Ich habe das auch tatsächlich schon so gemacht, dass ich mein System daheim gespiegelt habe und dann einfach den Mac in 'nem Studio davon gebootet habe, um meinen Krempel wirklich 1:1, nur dann eben mit zusätzlicher Studio-Peripherie, zur Verfügung zu haben. Für mich seit jeher eine der ganz großen Stärken des macOS, dass man eben jeden Rechner von beliebigen aktuellen OS-Installationen booten kann.
Bei diesen external chassis gab es aber gerne mal Probleme das gewisse Karten wie die UAD usw nicht sauber liefen. Gut solche Karten kann man dann als TB Variante austauschen. PT User und Video Leute die ihre 63723662672636 GB Karten noch behalten werden haben halt ein Problem aber auch da wird es eine Lösung geben.

Eigenartig ist es aber schon das sie eingesehen hatten das der Mülleimer ein falsches Konzept für Pro User gewesen war (Phil Schiller) aber auf der anderen Seite wieder diesen Weg gehen. Mittlerweile mit TB4 kann man aber fairerweise sagen kann man auf diese weise schon ne Menge realisieren. Die alten Zeiten können wir vergessen …alle die mal einen alten Mac Pro hatten oder haben gehen immer von diesen Zeiten aus aber das ist Geschichte. Und wenn der neue Mac Pro als Tower kommen sollte werden die die hier über diese Kiste teuer sagen schlucken wenn sie die neuen Mac Pro Preise sehen. Das iPhone hatte auch mal 800 Euro gekostet. Wir sind nun bei 1800 Euro angekommen. Dann erscheint einem dieser Preis gar nicht mehr sehr hoch …vielleicht ist das auch eine psychologischer Trick. Ich weiß es nicht aber ich freu mich auf jedenfall mega das endlich ein Zwischending zwischen Mac Mini und Pro rausgekommen ist.
 
Sascha wann kam der letzte aktuelle Mac Pro mit 28 Kernen raus? 2019? Ist also 3 Jahre her …wer sich diese Maschine gekauft oder geleast hat hat gestern gemerkt das er von der Leistung her einen mega Verlust gefahren hat. Vom Kaufpreis gesehen …nicht was er damit erwirtschaftet hat. In einem Jahr wird der Abstand noch einmal groß werden wenn die neuen Mac Pro‘s draussen sind. Mit den alten Käsereiben konnte man 10-13 Jahre arbeiten.

A) Wer sich die letzten Mac Pros gekauft hat, wusste vermutlich recht genau, wie die Sache aussieht. Auf sonderlich viel Singlethread-Dampf legen diese Leute wahrscheinlich nicht allzu viel Wert. Und wenn das so ist, dann kann man die Kisten eben auch ganz locker 10 Jahre nutzen. Es sei denn, man hat sich schlicht und ergreifend verplant.

Das sehe ich bei Apple schon lange nicht mehr seitdem sie ihre Komponenten fest verlöten und die Teile schwer aufrüstbar sind. Klar kannst du extern Platten dranhängen aber bevor es thunderbolt 4 gab konnte man halt eine NVME nicht in voller Geschwindigkeit fahren.

Das ist ja - auch laut deiner Aussage - irrelevant. In den alten Mac Pro kann man eben intern SSDs schrauben, die neuen haben TB/USB4.

Anbei: Über die verlöteten Komponenten per se wollte ich mich eigentlich nicht schon wieder aufregen, aber die ganze Nummer, speziell in Kombination mit dem Umstand, dass selbst qualifizierte Techniker einen defekten Mac nicht mehr reparieren können und/oder dürfen - naja, da könnte ich einfach explodieren vor Wut.
Und das betrifft ja beileibe nicht nur Apple. In einer Welt, in der Nachhaltigkeit mehr und mehr zu unserer vornehmsten Tugend werden sollte, genau den Gedanken an eben diese Nachhaltigkeit von vorne bis hinten mit den Füßen zu treten, das ist schlicht und ergreifend absolut pervers (und wie gesagt, das betrifft definitiv nicht nur Apple sondern quasi alle Hersteller von Smartphones, Tablets, Laptops, Flatscreen TVs, etc.). Und wenn es schon so ist, versuche ich zumindest persönlich, mein Zeug so lange wie möglich zu nutzen (deshalb tippe ich das hier auch auf einem Mac Pro von 2010 - wobei der natürlich in punkto Energieeffizienz echt arm dasteht).
 
Eigenartig ist es aber schon das sie eingesehen hatten das der Mülleimer ein falsches Konzept für Pro User gewesen war (Phil Schiller) aber auf der anderen Seite wieder diesen Weg gehen.

Naja, die mussten das eben einsehen. Da gab's ja tatsächlich ordentlich Marktdruck - und sehr, sehr viele Leute, die potentiell durchaus einen neuen Rechner hätten haben wollen, sind eben doch lieber bei den alten Käsereiben geblieben, weil ja auch leistungsseitig der Mülleimer jetzt nicht gerade ein Quantensprung war, speziell dann, wenn die Käsereibe gut gepimpt war.
Dass Apple jetzt diesen Weg geht, ist gewiss auch einer Art des "Streamlining" geschuldet. Und das hat man ja in der Tat - unterm Strich mMn auch eher positiv zu sehen, nur beim direkten Umstieg isses halt doof, wenn man eben noch viel alten PCI Kram besitzt. Aber unterm Strich ist es an sich ganz geil, dass man für alles nur noch seinen externen Kram mit einem (anscheinend endlich standartisierten) Kabel anstöpseln kann, egal an welchen Rechner. Und damit eben sogar bis runter auf die OS-Ebene gehen kann. So kann ich dann entweder mein Macbook sofort an die ganze Studio-Peripherie ankoppeln oder umgekehrt den Studiorechner von meiner vertrauten OS-Umgebung booten (was ja dann extra praktisch wird, wenn man eben bspw. daheim einen Mini, iMac oder eben einen Mac Studio benutzt).
Von daher, auch wenn ich selber sauer bin, dass ich, wenn ich mir mal endlich einen neuen Rechner leisten kann, erst einmal für externen Ersatz sorgen muss (glücklicherweise "nur" für die 4 Festplatten und eine USB-Steckkarte) - auf längere Sicht ist das wahrscheinlich praktisch.
 
Als Hobbymusiker spare ich exakt 0 Euro.

Für die ist der auch an sich Overkill. Ich kann das ja nur aus meiner Perspektive sagen, aber selbst heutzutage und mit ganz aktuellen Plugins am Start, nervt mich bei meiner alten Kiste lediglich die doch nicht mehr zeitgemäße Singlethread-Performance. Was das Multithreading angeht, komme ich wirklich nie an die Grenzen (ok, ich mache aber auch kein Orchesterzeug). Und naja, selbst der kleinste Mac Mini (oder auch das kleinste Macbook Air) zeigt meinem Rechner halt einfach die Rücklichter und liefert eben genau in punkto Singlethread-Wumms bedeutend mehr. Deshalb kann mir alles oberhalb dieser Leistungsklasse an sich vollkommen wumpe sein.

Ich glaube, dass, anders als in den letzten 1-2 Jahrzehnten, man als "normaler" Musikschaffender (egal ob hobbymäßig oder professionell) einfach nicht mehr die schnellsten Kisten braucht. Da werden jetzt eben die Videoheinis bedient (oder vielleicht auch irgendwelche VR-Zocker), worauf ja auch die sonstigen Leistungsmerkmale (bspw. deutlich leistungsfähigere GPUs) schließen lassen.
 
Für 2000 öcken kriegt man einen top rechner, welcher für aufnahmestudios mehr als ausreichend ist. Projektdaten habe ich eh lieber extern. Und falls mann mal wo anders arbeiten möchte ist der würfel schnell mitgenommen.

Wo nehmt ihr alle die 5000+ preise her?
 
Cooles Ding
Wenn ich hier nicht 2 Presonus FireWire Interfaces hätte, würde ich mir so eine kleine Maschine in den Keller stellen.
 
A) Wer sich die letzten Mac Pros gekauft hat, wusste vermutlich recht genau, wie die Sache aussieht. Auf sonderlich viel Singlethread-Dampf legen diese Leute wahrscheinlich nicht allzu viel Wert. Und wenn das so ist, dann kann man die Kisten eben auch ganz locker 10 Jahre nutzen. Es sei denn, man hat sich schlicht und ergreifend verplant.



Das ist ja - auch laut deiner Aussage - irrelevant. In den alten Mac Pro kann man eben intern SSDs schrauben, die neuen haben TB/USB4.

Anbei: Über die verlöteten Komponenten per se wollte ich mich eigentlich nicht schon wieder aufregen, aber die ganze Nummer, speziell in Kombination mit dem Umstand, dass selbst qualifizierte Techniker einen defekten Mac nicht mehr reparieren können und/oder dürfen - naja, da könnte ich einfach explodieren vor Wut.
Und das betrifft ja beileibe nicht nur Apple. In einer Welt, in der Nachhaltigkeit mehr und mehr zu unserer vornehmsten Tugend werden sollte, genau den Gedanken an eben diese Nachhaltigkeit von vorne bis hinten mit den Füßen zu treten, das ist schlicht und ergreifend absolut pervers (und wie gesagt, das betrifft definitiv nicht nur Apple sondern quasi alle Hersteller von Smartphones, Tablets, Laptops, Flatscreen TVs, etc.). Und wenn es schon so ist, versuche ich zumindest persönlich, mein Zeug so lange wie möglich zu nutzen (deshalb tippe ich das hier auch auf einem Mac Pro von 2010 - wobei der natürlich in punkto Energieeffizienz echt arm dasteht).
Also ich kenne zwei Personen von denen keiner mit gerechnet hat das Apple plötzlich mit dem M Prozessor um die Ecke kommt und ihre Rechner in einer sehr kurzen Zeit wertloser macht. Der eine hat zwar die beiden Rechner geleast und sieht die Sache gelassener aber trotzdem haben ja Mac User ihre Maschinen nach der Lessingdauer für den Restwert gekauft. Das wird bei den letzten Max pro‘s keinen Sinn mehr machen den man weiß ja heute schon wo die Intel Reise hingeht und das es nicht mehr lange dauern wird bis OSX für die Intel Leute eingestellt wird. Ich denke das der Mac Pro 2019 keine 10 Jahre macht. Das haben unsere Mac Pro‘s noch bringen können und mega aufgerüstet kann man ja mit denen immer noch arbeiten aber man merkt halt wie du selbst auch sagst das man ab und zu an seine Grenzen kommt. Bei mir belaufen sich durch meine Jobs die renderzeiten auf manchmal 18-20 std. Da lasse ich diesen gerne auch mal am Wochenende durchlaufen…die CPU ist bei mir gar nicht das Problem sondern eher das Schreiben. Trotz NVME komme ich nicht über die 1,5GB/s grenze. Klar dann könnte man noch ein raid draus machen und über PCIe 3GB hinbekommen aber das habe ich dann sein gelassen als ich merkte das die Reise auf die neuen M Prozessoren hingeht. Der Mac Mini M1 da gebe ich dir recht ist ne coole Maschine und es ist schon irgendwie lustig wenn man die Benchmark Ergebnisse sich anschaut und sich seinen und den Mac Mini vergleicht. Das ist schon echt heftig aber da fand ich halt dann doch die Grafikleistung zu gering. Man kann ja leider nur zwei Displays ansteuern und das reicht bei mir leider nicht (4). Daher ist dieser mega perfekt.

Ja auch der von dir genannte Vorteil einfach dein System wo anders laufen zu lassen finde ich von großen Vorteil und war seinerzeit ein Auslöser warum ich vom PC wieder auf Mac gegangen bin. Atari-Mac-PC-Mac…jede Kombination erlebt und PCs und auch wenn sie nur noch 100 Euro kosten würden wäre absolut keine Option für mich. Außer wenn Steinberg eines Tages dem Mac die Schulter zeigen würde…aber das denke ich werden wir nicht erleben.

Das mit der Reparieren sehe ich genauso wie du …geht gar nicht das wenn einem das Logic Board um die Ohren fliegt man gleich den Rechner in Tonne schnmeisen kann. Ist halt eine weg werfgesellschaft geworden. Aber wie du schon sagtest …ist ja nicht nur bei Apple so. Ich gehe aber in Zukunft von einem 4 Jahred Zyklus aus und mit einem Apple Protection Plan ist man dann erst einmal gut gerüstet. Danach kommt er weg und landet irgendwo als Büro Rechner …kann dann wieder der nächste kommen. Bis dahin gibt es dann den M10 Ultra und alles ist gut.

Diesen jetzigen Rechner werde ich aber behalten schon alleine deshalb um 32 Bit Applikationen und alte Projekte laufen lassen zu können. Kann nicht schaden und Geld würde er sowieso nicht mehr bringen. Heute wird er erst einmal in Ruhe bestellt …leider müssen auch die UADs bestellt werden. Die Hoffnung war ja eigentlich das die eventuell demnächst auch die UAD3 vorstellen so das es sich dann erst recht lohnt diese „upzudaten“ :-(
 
die ist der auch an sich Overkill
Seit wann ist zu viel Leistung für Hobbymusiker ein Problem?
Nur weil jemand Musik als Hobby betreibt schmälert es nicht die Projekte.

Ich bin jemand der gerne Geld ausgibt, aber diese Dose ist für mich einfach nur Spielzeug.

Fisher Price Computer wo man nichts erweitern oder austauschen kann.

Und von USB Anschluss mag ich erst gar nicht reden.

Dieses Teil hat die Power die m.M.n. endlich Sinn macht, aber die Verpackung ist wieder einmal Schrott.

Und das sage ich als nicht Super-Profi.
Wenn Apple nur noch für Videobearbeitung produziert dann sollten die es auch so sagen.
Dann wissen Musiker das da nichts mehr von Interesse kommt.

Die Mac Mini und Co Leistungen ist mir definitiv zu wenig und dann eben auch Fisher Price Computer.

Hatte gedacht Apple schafft es endlich, aber nein, wieder nur Fanboy Mist.
 
Der Einstiegspreis ist echt brutal, also zumindest für das große Modell.

Erstaunlich finde ich (den hohen Preis mal draußen vor), dass Apple anscheinend auf die Rufe nach einem Modell zwischen Mini und Pro gehört hat und was in der iMac-Leistungsklasse ohne Monitor anbietet.
Preis ist immer eine Frage der Relation

Mac Studio mit M1 Max mit 10‑Core CPU, 32‑Core GPU und 16‑Core Neural Engine, 64 GB RAM, 1 TB SSD Speicher = 3219€

Ein Mac Studio mit M1 Ultra mit 20‑Core CPU, 48‑Core GPU und 32‑Core Neural Engine kostet bei gleicher Ausstattung 1380€ mehr.

Wenn der M1 Ultra sich in der Performance ähnlich zum M1 verhalten wird, wir mal das Marketing Geblubber (x times faster as...) ignorieren und valide Erfahrungen in der Musikproduktion mit dem neuen SoC Design vorliegen, sind 1380€ mehr bei der Annahme von mindestens verdoppelter Leistungfähigkeit kein so großer Aufpreis mehr. Ich denke, wenn die Testjunkies Youtube mit Videos überschwemmen, werden viele anfangen den Kauf- und Ausstattungspreis zu relativieren.

Wer den z.B. (in der o.g. kleinen Aussattung) beruflich voll gebrauchen und ausnutzen tut, der schreibt das Teil nach den neuen Regeln des Fiskus als Sofortabschreibung im ersten Jahr auch ab. Ergo, auch eine Frage der Relation von Studioinvestment und Umsatzerlösen...
 
sind 1380€ mehr bei der Annahme von mindestens verdoppelter Leistungfähigkeit kein so großer Aufpreis
Sehe ich auch so.

Und Mal nebenbei: wer kein Geld hat sollte auch kein Apple kaufen.

Ich selbst würde für diesen Preis eher im PC Bereich investieren.
Die Verpackung der Power bei Apple überzeugt nicht.
Und ob so ein Föhn auf dem Tisch geil ist bezweifle ich ebenfalls.
 
Ich denke das der Mac Pro 2019 keine 10 Jahre macht.

Wieso nicht? Der kann doch zumindest in der Breite was. Wenn man keinen Singlethread-Druck braucht, dann ist der auch noch in 8 Jahren locker brauchbar. Ich würde mir auch keinen neuen Rechner kaufen, wenn meiner noch supported würde. Und der ist deutlich lahmarschiger.
 

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