Musik verbindet (Rap)

[Bizi]

EDIT: so, ich gehe jetzt aufs Stadtfest hier bei uns in Siegburg und heb einen (oder mehrere) auf unseren upcomin' Rapa

dafür bekommste aber ein

im Geiste bei dir. Aber bei dir würde es wohl besser treffen.

Ich würde dann gerne Dein bester Freund sein.

Wenn, dann mach ich das wie jeder echte Rockstar richtig und vergess meine Vergangenheit und wem ich meinen Erfolg zu verdanken hab. HEHEHEHE.

Nenene, den helge kann man nicht vergessen.

Und deshalb wirst du es weit bringen!

Danke für die rossige Aussicht. Freut mich, aus deinem Mund das zu hören, artname!!!


Man merkt, dass man hier im Songtexte-Forum ist. Überall wird mit Übertreibungen umher geworfen.
Passt auf, zu viel Lob schadet.
Aber freuen, tu ich mich ungemein. Heut werd ich gut schlafen, um dann morgen festzustellen, dass ich in Wahrheit doch nicht so gut bin.

 

[MamaMuuht]

@ Bizi

Tja, Artname hat schon viel von dem formuliert, was Ich dir auch noch sagen wollte. Dein Talent und auch deine Arbeit an dir ist wirklich unübersehbar. Und was ich eben glaube bei dir zu spüren, ist eine innere Beseeltheit von deiner Musikleidenschaft. Und ich finde es sehr spannend, das du dich deinen Inhalten über die Form näherst. Ich gehe meistens den umgekehrten Weg, frei nach dem alten Designergrundsatz "Die Form folgt der Funktion." Und fange erst in letzter Zeit damit an, mich über die Form dem Inhalt anzunähern. Mein Eindruck, und da bin ich hier ja nicht alleine, das du verdammt viel von der Form verstehst. Und vielleicht ist jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen, dich von der Form zu lösen, deinen inneren Bildern und Prozessen zu folgen und dir über die Form gar keine Gedanken zu machen. Du bist echt in Form und wirst dein Material dann schon in eine Form bekommen. Denn du verstehst davon was. Und dann wird sich auch noch das einstellen, was glaube ich Artname meint: Das deine Texte tief berühren. Und du kannst das. Und du hast noch so viel Zeit...
Wie alt warst du noch mal?

Liebe Grüße

die Mama Fettig Jörg

 

[artname]

@Mama
Yo, Mom

Oh shit. Jetzt muss ich doch noch was anmerken. Das Handwerk verlernt man nicht....

Aber den Umgang mit den eigenen Gefühlen schon. Da muss man ständig dran bleiben. Da reden auch zu viele Leute rein. Da ändert sich angeblich auch der Zeitgeist.

Also wenn Du da aufhörst, mit den innerlichen Verbrechern und Engeln Tacheles zu reden, dann ist es mit der sogenannten jugendlichen Naivität vorbei und man landet im Lager der "Kenner und Wisser"....ohne zu merken, dass man eigentlich als "Penner und Pisser" besser wusste, was fürs eigene Leben von Heute auf Morgen das Beste ist.

 

[Bizi]

@Jörg

Eig könnt ich jetzt auch den ganzen Text markieren. Für dich gilt das Gleiche, wie für artname. Vielen, vielen Dank für die Hilfe!!! Ich weiß jetzt, oder zumindest glaub ich es, zu wissen, woran ich arbeiten soll. Bzw. nicht arbeiten kann, sondern erfühlen kann. Da kommen dann Wörter die zwischen Realität und Fantasie wirken, ins Spiel. Leidenschaft. Trauer. Wut. Freude. Im Allgemeinen Gefühle. Jeden Text für sich zu etwas Besonderes und Eigenes zu machen!!
Vielleicht liegt es auch daran, dass ich es nicht erwarten kann, dass meine Texte endlich fertig sind, damit ich weiß, wie sie klingen? Und deshalb so "leidenschaftslos" in Sachen Tiefe des Textes gehe? Ich werde es dann sehen.

Vielen, vielen Dank!


Zum Edit von artname:

Ich weiß, glaub ich, was du meinst. Stillstand = Rückschritt. "Bleibt wie die Kinder", um die Bibel zu zitieren.
Ach, da gibt`s so viel Schönes.
Man muss nur aufpassen, dass so was nicht in Verrücktheit endet, wie es bei mir zeitweise der Fall war. Ich glaub, ich war schon mal an dem Punkt, den artname meint.
Viele Rapper schreiben aus ihrem Leben und haben auch eine derartig intensive Jugend erlebt, dass sie das können. Ich wohn hier in einer relativ reichen Familie auf dem Land auf...
Da is nix intensive Jugend. Wieso dann nicht ein 2. Ich erfinden, dass das alles zeitgleich erlebt und darüber schreiben? Um ein Beispiel meiner verrückten Gedanken zu nennen...

Ach, ich glaub, ich werd später mal ein Fall für den Therapeuten...

 

[artname]

Mach total ehrliche Texte. Da kommen die Therapeuten zu Dir! - Und das hört sich nur scheinbar verrückt an.

Nein. Ich meine nicht, Kind bleiben. Ich meine statt Wertungen und Meinungen auf die eigenen Gefühle hören. Wir sind oft der Meinung, wir MÜSSTEN dies oder jenes meinen. Aber unsere Gefühle brauchen keine Meinung. Sie haben Hunger, Durst und Angst.... oder sie wollen tanzen, jubeln...sie staunen... oder wollen angreifen... oder weg rennen.

Und diese Regungen werden mMn heut zu Tage von unseren Meinungen überlagert, zugeschüttet. Aber ich glaube, das Publikum braucht nicht die Meinung seiner Künstler, sondern ihre Gefühle. Sie zahlen dafür, dass der Künstler viel Zeit aufgewandt hat, mit seinen Gefühlen in Kontakt zu kommen. - Aber anders als beim Therapeuten, nicht um ein besserer Mensch zu werden, sondern einfach "nur", um Gefühle in Worte, Töne, Farben oder Gesten zu verwandeln...
.... in denen sich ihr Pulikum wieder erkennt.

Ich glaube noch nicht mal, dass Therapeuten, diese modernen Pfaffen, häufig Kontakt zu ihren Gefühlen haben. Sie haben wie alle anderen eher Meinungen darüber.

Mir gelingt es eigentlich auch nur nach dem Aufwachen, das Spiel meiner Gefühle zu beobachten. Aber wenn man DAS manchmal auf Musik kriegt (ich schreibe fast ausschließlich auf Musik), klingt es IMMER irgendwie gut. Gott verdammt noch mal...

Und da spielt es GAR KEINE Rolle, wo man herkommt. Ich habe ein Lied über meine Heimatkleinstadt geschrieben, das hat schon Russen hier und Amerikaner da zum Weinen gebracht! Unsere Meinungen unterscheiden uns viel mehr als unsere Gefühle.

Hugh, ich habe gesprochen!

 

[Bizi]

artname,
.

bist du Hobby-Therapeut?


Aber ich gib dir in allem, wie immer, Recht und staune über deine Ratschläge!!

 

[artname]

bist du Hobby-Therapeut? Lachen

Nö. Gott bewahre!!!!!!!!!!!!!!!!!

Aber ich habe lange gebraucht, um zu erkennen, dass Kunst und Therapeuten keine Partner sein sollten! Sie sind Gegenspieler. Der Therapeut will den Künstler "erden"... Gut, wenn der Künstler am verhungern oder gar keiner ist... dann soll er ihn "erden". Aber geerdete Künstler werden dann auch schnell Professoren an Kunstakademien

 

[KoolKolle]

Die Kunst selber ist doch schon Therapie, kein Wunder dass da ein Gegensatz besteht.

Dass Innere das über das Medium des Künstlers nach außen transportiert wird, ist die Energie die geerdet wird.

Ausdruck ist Erdung, so die These.

 

[Bizi]

juhuuuu !!!!

KoolKolle und artname fangen an zu diskutieren. Was Lehrreicheres gibt es nicht.

Und wenn ich jetzt auch nur einmal das "Back To Topic" - Schild sehe, setzt es Schläge

Mein Standpunkt:

Musik = Therapie

Wozu berührt einen ein trauriges Lied einen mehr, wenn man selber gerade in einer traurigen Phase ist? Weil es wie eine Therapie wirkt. Meiner Meinung nach.

Therapeuten und Musiker versuchen eigentlich das Gleiche zu erreichen, gehen aber vollkommen unterschiedliche Wege.

 

[TheButcher]

@ arty

Alta! (so sacht man doch hier bei den recordlern / HipHoppern) - da waren echt wieder 'n paar schöne Zeilen drinne für mich, in deinen Ausführungen da über mir.

Sie haben Hunger, Durst und Angst.... oder sie wollen tanzen, jubeln...sie staunen... oder wollen angreifen... oder weg rennen.

ja des stimmt.



Mir gehts bloß manchmal so (und evtl. och dem TE odr Anderen) das diese...."Gefühle" da...irgendwie so in Rätseln sprechen. Also, wär dann die erste Aufgabe (für mich), diese Rätsel erst mal zu entziffern. Die sprechen nämlich so ne komische Sprache...find ich.

Mir gelingt es eigentlich auch nur nach dem Aufwachen

Das hab ich auch schon von einigen meiner "Helden" gehört. Da is man noch nich so zugemüllt mit den Alltagsproblemen (Was schmier ich mir heut morgen aufs Brötchen? oder doch lieber Knäckebrot wegen den Pfunden? Is die Ische von Gestern Nacht schwanger? Verdien ich weniger als mein Nachbar?)


Kurz vorm einschlafen find ich aber auch nciht schlecht - is halt immer bissl stressig, aber ok.

ja; war nett mit euch zu plaudern.

 

[MamaMuuht]

Etymologie: »Therapie« entstand im 18. Jahrhundert aus dem altgriechischen »therapeía« (Dienst, Pflege) und »therápon« (Diener, Gefährte). – Das Umfeld des germanischen Wortes »zil« bezeichnet einen räumlichen oder zeitlichen Endpunkt, hat aber auch Nebenbedeutungen wie z.B. »passend«, »sich beeilen« oder »mit Eifer tun«.

Therapieziele in der Gestalttherapie: Der Gestalttherapeut hat selbstredend Ziele für die therapeutische Arbeit: Er möchte seinen Klienten lehren, sein Gewahrsein für seine inneren wie für die von ihm wahrgenommenen äußeren Prozesse zu vertiefen, zu verbessern. Diese können im Unterschied zu Zielen im Sinne von »Lebenszielen« oder »Therapiezielen« als »Prozessziele« bezeichnet werden. Gestalttherapie will zum selbstbestimmten Leben beitragen; deshalb muss Selbstbestimmung als »vorgeschossene Mündigkeit« schon in der Therapie praktiziert werden.

Es gibt ungefähr 134,4 verschiedene Therapieschulen. Der obige Text kommt meiner Auffassung von Therapie ziemlich nahe. Und ob man DAS Therapie nennt oder Kunst, ist mir relativ Latte. Es gibt von Taenie sinngemäß folgenden Satz.

Kunst ist einer der wenigen Orte, wo der Mensch noch ganz bei sich sein darf.

http://www.amazon.de/Das-Angst-Tabu-Befreiung-Rainer-Taeni/dp/349917426X

Diesem Therapie und Lebensverständnis und vor allem auch einem Menschen, der mir als Therapeut verkleidet einmal sehr geholfen hat, verdanke ich viel.

Und hoffe, das ich in diesem Sinne, Menschen, die ich professionell begleite, ein solch zugewandter Gefährte auf Zeit bin.

Hugh, ich habe gesprochen!



Liebe Grüße

die Mama Fettig Jörg

 

[artname]

Ich weiß, dass Therapeuten den Blick auf die Gefühle lenken. Das tun auch Pfarrer oder Journalisten.
Nur ist die Frage, ob Therapeuten, Pfarrer, Journalisten und Künstler das gleiche Ziel haben.

Ich glaube es nicht! Der Therapeut lenkt den Blick der Betroffenen auf deren privaten Gefühle, um ihre Selbstheilungskräfte zu stärken. Die Klienten machen neue und alte Bekanntschaften ihren Gefühlen. Dabei lautet die Devise: alles ist normal. Nimm Dich an. Vergleich Dich nicht mit den anderen. Ich habe einige therapierte Freunde, die übrigens alle einen neuen Job suchen. Mit Mitte Vierzig. Ihr Interesse an der Gesellschaft ist hat sich gelegt. Sie sind jetzt geerdet! Sie sind Privattiers.

Der Künstler hingegen ist gezwungen, sich mit den anderen zu vergleichen. Dazu zwingt ihn die Konkurrenz und vor allem sein Bestreben, ein möglichst großes Publikum zu erreichen. Und deshalb lautet seine Aufgabe: Schau genau hin! Beginn bei Dir und verallgemeinere mutig Deine Erfahrungen. Je mehr Leute und Gruppen Du davon überzeugen kannst, dass sie auf neuen Wegen mit ihren Gefühlen glücklich werden können, um so besser.

Neue Wege! Jeder Maler will ausstellen, jeder darstellende Künstler auf die Bühne, jeder Autor will aufgeführt werden. Die Masse an Künstlern ist erdrückend, die Stile jagen sich. Das Gefühl des Wahnsinns steigert sich bei allen Beteiligten.

Künstler gelten ja gewöhnlich als potentielle Klienten... und sind doch gleichzeitig auch selber Therapeuten... Gesellschaftstherapeuten. Sie gehen seit ewigen Zeiten der Frage nach, ob die Gesellschaft verrückt ist. Aber nicht Sinn erklärend, sondern Gefühle SPIEGELND. Sie gehen davon aus, dass die meisten Menschen denken, die Gesellschaft ist verrückt. Die Autoren müssen diesen Wahnsinn nur in Bilder, Farben, Töne oder Gesten umsetzen und dem schmunzelnden oder gruselndem Publikum das Gefühl geben: naja, ganz so schlimm is et ja jarnich!

Es gibt nur einen Trost für alle Künstler. Und da ich jetzt müde bin, sag ichs mit Bukowski: Gott hat viele Künstler geschaffen... aber verdammt wenig Kunst. Da geht noch was. Also Kinnings, Kopf hoch

Gute Nacht, ihr Lieben.

 

[MamaMuuht]

@Bizi

Ob Jumper und Sportler und Buttler und Koch
Ob Dichter und Käufer und Fahrer und Bock
Ob Streicher und Drummer und Bänker und Star
Ob Lehrer und Schreiber und Gärtner und Mum
Ob Rechtsanwalt, Briefträger, Musiker, Pornostar
Seefahrer, Arbeiter bei diesem Ordnungsamt


Ich will noch mal auf den Text zurückkommen. Diese Aufzählung z.B.ist erst mal eine tolle Idee. Und auch völlig entgegengesetzte Berufe und Rollen mit und gegeneinander zu schneiden gefällt mir auch gut. Auch die Silbenanzahl und Anordnung ist richtig geil.Und doch hätte ich noch mehr Augenmerk auf die Berufe gewählt.Den einen oder anderen Binnenreim vielleicht mitgenommen z.b. Ob Dichter und Richter oder Streicher und Reicher. Und vielleicht Rollendopplungen oder Ähnlichkeiten vermieden. (Schreiber und Dichter) Vielleicht hätte ich auch mal oder statt und gesetzt. Alles jetzt nur kleine, kleine Details und kann man natürlich auch anders machen, aber vielleicht lohnt es sich ja, auf so was zu achten.



@artname

Tja, die allermeisten Therapeuten sind tatsächlich ziemlich entpolitisiert. Ein Umstand, der mich manchmal rasend macht. Und einige haben auch tatsächlich Ähnlichkeiten mit Pfarrern, sogar äußerlich. Aber gilt beides nicht für viele Künstler auch? Und ist nicht auch bei ihnen eine zumindestens mich erschreckende Entpolitisierung zu beobachten? Wenn man politisch mal mit Interesse an der gesellschaftlichen Entwicklung übersetzt....

Grübelnde Grüße

die Mama Fettig Jörg

 

[Bizi]

Ich will noch mal auf den Text zurückkommen. Diese Aufzählung z.B.ist erst mal eine tolle Idee. Und auch völlig entgegengesetzte Berufe und Rollen mit und gegeneinander zu schneiden gefällt mir auch gut. Auch die Silbenanzahl und Anordnung ist richtig geil.Und doch hätte ich noch mehr Augenmerk auf die Berufe gewählt.Den einen oder anderen Binnenreim vielleicht mitgenommen z.b. Ob Dichter und Richter oder Streicher und Reicher. Und vielleicht Rollendopplungen oder Ähnlichkeiten vermieden. (Schreiber und Dichter) Vielleicht hätte ich auch mal oder statt und gesetzt. Alles jetzt nur kleine, kleine Details und kann man natürlich auch anders machen, aber vielleicht lohnt es sich ja, auf so was zu achten.

Danke, ja, da hab ich mir überhaupt keine Mühe gemacht. Ich hab da einfach die ersten Berufe genommen, die mir eingefallen sind. Allerdings muss man auch aufpassen, wie man die Berufe aneninander setzt, damit man das so schnell noch hinbekommt. Nimmt man zu viele Berufe, die mit "ch", "sch",, "s".... und den weichen Konsonanten anfangen oder aufhören, kann es bei schnellen Parts schnell zu Verschwimmungen in den Wörtern kommen, und man versteht gar nichts. Sicher können das viele Rapper auch so. Aber ich noch lange nicht.

Mit "oder" hätte ich eine Silbe zu viel und es hätte nicht mehr in den Rhythmus gepasst. Wollt ich auch zuerst machen, aber bei Sechstolen sind ja 6 Silben pro Viertel. Und, wenn ich jetzt nur 2silbige Berufe nehme, dann dürfen es zwangsweise nur 1silbige Zwischenteile sein.

Ich will jetzt nicht meine Methode verteidigen, will aber nur sagen, dass ich es wahrscheinlich anders nicht hinbekommen hätte.

 

[MamaMuuht]

@bizi

Da fällt mir doch glatt ein alter Witz zu ein: Sag mal ganz schnell ein paar mal hintereinander "Hirsch heiße ich".....

 

[Bizi]

Da fällt mir doch glatt ein alter Witz zu ein: Sag mal ganz schnell ein paar mal hintereinander "Hirsch heiße ich".....

das trifft`s auf den Punkt.

 

[wailer]

 

[L0rdVetinari]

Finde ich total gut.

Einzige Kritikpunkte (nörgeln auf hohem Niveau):

Manchmal vielleicht etwas weniger stark Betonen. Ich finde es klingt manchmal aggressiv, obwohl der Text das ja eher nicht ist.

Und der Refrain:
Musik hörn verbindet, Musik hörn macht Spaß
Es bringt ein zum Grinsen und gibt einem Gas.

Ich finde, dass die Wörter verbindet und Grinsen anders betont vielleicht besser wirken. Ich verstehe da "verbinnet" und "krinsen" (Vielleicht ist das aber auch deine Aussprache/Dialekt, dann entschuldige, ich bin aus Hannover, wir reden so wie ihr schreibt )



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[Bizi]

Manchmal vielleicht etwas weniger stark Betonen. Ich finde es klingt manchmal aggressiv, obwohl der Text das ja eher nicht ist.

jap. Liegt vllt dadran, dass ich davor Battlerap aufgenommen hatte...

Ich finde, dass die Wörter verbindet und Grinsen anders betont vielleicht besser wirken. Ich verstehe da "verbinnet" und "krinsen" (Vielleicht ist das aber auch deine Aussprache/Dialekt, dann entschuldige, ich bin aus Hannover, wir reden so wie ihr schreibt )

Ne, soll eig schön Hochdeutsch sein. Ich sprech auch so. Danke!! Ist mir auch schon aufgefallen. Ich seh schon, meine Aussprache -.-

 

[Bizi]

mal eine Frage an alle:

Songvoting - reif? oder dann doch zu "schlecht"?