soundguy schrieb:
mit meinem ipod hatte ich noch nie probleme, weder als zuspieler meine playbacks noch als zuspieler bei grossen produktionen. aber auch mein notebook war und ist immer sehr zuverlässig!
nur der aufwand mit dem notebook ist höher, daher nehm ich lieber den ipod!
Ipod ist eine sehr gute Wahl. Der hat nen "richtigen" Ausgangsverstärker (richtig = gut klingend, unverzerrt, unverfärbt). Wichtig ist: Batteriestand beachten
MP3-Player (diese mini-USB-Stick-Teile) haben mich bisher noch nie überzeugt, die klingen teilweise (nicht alle, ich will nicht alle über einen Kamm scheren!) grausam verfärbt, und völlig drucklos (trotz hochwertigem Programmmaterial).
Ansonsten ist meine erste Wahl ein Laptop mit nem Audiointerface. Nicht dass die heutigen Laptops über ungenügende Soundkarten verfügen (meiner hat nen ganz vernünftigen 24bit/96kHz [g=60]Wandler[/g], aber das haben heutzutage die meisten PCs onboard, und Laptops auch), aber mir gefallen diese Mini-Jack-Buchsen nicht. Erstens flutschen die schnell mal auf der Bühne raus, wenn man versehentlich an das Kabel kommt. Ergebnis: Signal futsch, begleitet von einem schönen lauten Knackser! - Zweitens ist IMHO der Kontakt nicht besonders zuverlässig. Bei meinem PC z.B., der gerade mal ein Jahr alt ist, kratzen die tlw. schon und haben keinen 100%igen Kontakt mehr. Da sollte man vernünftige TRS-Jack-Buchsen (6,3 mm Klinke) oder [g=15]XLR[/g]-Anschlüsse haben, die jedes günstige USB-Interface ab 100,-- EUR bereits mitbringt. - Aber auch hier sollte man den Batteriestand beachten. Oder Stromversorgung mit dran haben...
Ich kenne viele Life Acts, die mit Loops arbeiten, und die Musiker, die ich persönlich kenne, haben (fast) ausnahmslos einen schönen leuchtenden Apfel auf der Klappe drauf. Ich kenn sogar einen, der sich einen Apfel draufgeklebt hat, einfach nur so (um "dazuzugehören" )
Nun genug geschwafelt. Viel Spaß noch beim Musizieren-
Hans aus Riga