Motif ES oder Triton PRO? WICHTIG!! Danke;-)

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Tommyboy

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Habe jetzt endlich die nötigen Pinunsen zusammen gespart und möchte mich zwischen diesen beiden Geräten entscheiden. Welches würdet ihr für den Bereich Hip Hop / RnB eher empfehlen. Brauche gute Synthisounds mit viel Bumms und Breite und nach gute Strings sowie naturelle Sounds. Und noch eine Frage : worin liegt der Unterschied vom Triton pro zum Triton LE?
 
Und warum keinen vernünftigen Drum-[g=365]Synthesizer[/g]?

Die Motifs und Tritons bieten vor allem eine Menge Sounds. Wichtig: Ob die Drums dieser Maschinen dir ausreichend gut genug sind, solltest du sehr gründlich in Erfahrung bringen.

Die Motifs und Triton haben jeweils "eigene" Sounds. Die jeweils teuersten dieser Geräte sind bestimmt am "feinsten", aber das musst du selbst rauskriegen.

Nochmal der wichtigste Hinweis: Mir wären eine breite vernünftige Auswahl an Drums und Rhythms am wichtigsten. (Ich bezweifle stark, dass diese Maschinen dafür ausreichen)

Außerdem solltest du rausfinden, ob dir das Handling mit diesen Geräten überhaupt liegt !? Schon mal so ein Ding bedient?

- nur mal so: ich habe einen einigermaßen ausgewachsenen [g=365]Synthesizer[/g] mit vielen Möglichkeiten. Der gilt als sehr gut. Ist er bestimmt auch. Der hat Sounds, [g=1]Arpeggiator[/g], Sequenzer, "Drums" an Bord. - Aber die Drums sind mir eindeutig zu dürftig und die Bedienung "sollte man schon lieben können". Mal eben so 50 Parameter an 8 Reglern einstellen, und nur "Kontrolle" über ein kleines Display .... das ist bei großen Motifs und Tritons bestimmt noch umfangreicher ...

viele Grüße, triumv
 
Hast du denn schon alles andere was du brauchst um HipHop/RnB zu produzieren.
Sprich: Rechner,Interface,Sequenzer usw.
Oder kaufst du dir nur einen Synth.

Ich selber mache auch HipHop für einen bekannten und wir nehmen für die Drums z.b. nur SampleCD´s da man da eine grössere Auswahl an Sounds hat wie bei einem Motif.
Ausserdem kann man mitlerweile auch alles mittels Software machen. Ist billiger und keinesfalls mehr schlechter wie viele immer sagen.
 
Ich hab den Yamaha MO6, den Motif ES gab's im Laden nicht mehr zum antesten. Eine kleinere Variante vom Motif ES und für HipHop eigentlich imo völlig ausreichend. Für sehr aufwenige Arrangements mit viel Effekten und einer extrem hohen [g=13]Polyphonie[/g] (viele Arpeggios etc.) sind die größeren Workstations um die 2000 € besser geeignet (mehr [g=84]Insert[/g]-Effekte, mehr Töne gleichzeitig möglich!). Für Hip Hop und RnB haben sicher alle Workstations was zu bieten; musst halt selbst im Laden gucken, was Dir am besten gefällt.

Beim MO6 hab ich schon ein paar Pattern und Songs testhalber eingespielt. Das ging ohne groß zu lesen sehr einfach! Es klingt meist alles schon recht transparent, ohne noch groß abmischen zu müssen (die Sounds sind wohl schon sehr obertonreich vorgemischt!). Man kann die Workstations ES und MO auch in [g=539]Cubase[/g] einbinden und die Drehknöpfe und Fader am Gerät für das [g=70]Sequencer[/g]-Programm nutzen.

Sagen wir mal so. Die Workstation ist recht simpel und für Standard-Sounds völlig ausreichend. Mit Software und einem aufwendigen Controller-[g=32]Midi[/g]-Keyboard, Samples, VST-Plugins usw. hat man mehr Möglichkeiten, muß sich aber auch jedes mal neu einarbeiten, wenn ein neues [g=8]Plugin[/g] dazu kommt und dann muß man auch immer hoffen, das sich auch alles über [g=32]Midi[/g] ansteuern lässt. Falls nicht, nimmt man halt für z.B. Automatisierung die Maus. Bei der Workstation ist halt alles immer gleich und man bedient sie irgendwann intuitiv und automatisch. Es gibt auch Editoren zum erstellen von eigenen [g=90]Voices[/g], so behält man sicher den Überblick. Zur Zeit stell ich aber noch alles am Gerät ein und spring zwischen den Menues immer hin und her, bis es schön klingt!

Ich mag beides, hab aber mit Software angefangen (Fruity Loops!). Wenn man eingearbeitet ist, kann man mit beiden Methoden ganz fix Songs erstellen.

Wenn man jetzt gar nicht auf der Keyboard-Tastatur die Töne spielen möchte, ist ein Sequenzer wie z.B. Fruity Loops einfacher, da man da die Noten mit Maus eintippen kann. Mir fällt es aber einfacher etwas groiviges zu spielen, als das nur mit Mausklicks so hinzukriegen, weil man's gleich beim Spielen hört. Man kann aber auch die Noten im Sequenzer über Tastatur aufnehmen und dann hinterher [g=206]quantisieren[/g] und so!
 
Hallo

nur kurz ich bestitze schon alles habe etliche Plugs(High End) als INterface ein M audio Project für Drums ne MPC 2000 xl ansonsten Instrumente en masse n Fender rhodes MK 2 , eine hammond b3 und N Moog Prodigy
 
>nur kurz ich bestitze schon alles habe etliche Plugs(High End) als INterface ein M audio Project für Drums ne MPC 2000 xl ansonsten Instrumente en masse n Fender rhodes MK 2 , eine hammond b3 und N Moog Prodigy<

schön. was war noch mal die frage?

ach ja. - ausprobieren...

lG f
 
Na dann, is ja gut.

Ich glaube auch das alle teureren Workstations sicher geeignet sind für HipHop und RnB
Ich weis z.b. das Timbaland sehr gerne mit nem Triton arbeitet.

Des weiteren hab ich schon etliche male in HipHop Studios einen Ensoniq gesehen.Was das allerdings für ein Synth ist, weis ich nicht.
 
du mienst warschienlich eine asr 10 ist aber nicht wirklich ne workstation sondern viel mehr sequenzer + sampler
 
oder ensoniq ts10, den ensoniq wird amerikan. Wärme nachgesagt. triton le minimal schlechtere Tastatur, event. kleineres Wave Rom, Sampling Option separat kaufen, beim triton pro schon dabei, glaub der pro hat auch 76 tasten, der le 61 tasten, display beim le kleiner und kein touchscreen
 

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