MIXROOM | Intelligent and Versatile EQ Plugin

[Schlumpfpeter]

Sowohl bassroom als auch mixroom betrachten nicht nur Frequenzen sondern vor allem auch Verhältnisse zu einander.

Blödes Beispiel wäre, hast ne starke 200hz Ausprägung, ist evtl. Ein bump bei 100hz zur gleichen Zeit evtl. Nicht angebracht. Das ganze unter psychoakustischen Gesichtspunkten.

Da passiert also deutlich mehr als nur Dynamik und Frequenz.

Selber bauen ist insofern auch eher nicht möglich.

 

[SilentWarrior]

Ich frage mich nur wie es mit der CPU aussieht. Ich teste es mal Wochenende.

 

[Schlumpfpeter]

Ich frage mich nur wie es mit der CPU aussieht. Ich teste es mal Wochenende.

Schreib dann hier mal bitte dein Fazit rein. Ich komme gerade nicht zum selber testen.

 

[SilentWarrior]

Schreib dann hier mal bitte dein Fazit rein. Ich komme gerade nicht zum selber testen.

Also falls es die CPU nicht frisst, dann poste ich ein vorher naher Ergebnis.

 

[suboptional]

Niemand wird von jetzt auf gleich ein Mixing/Mastering Profi und trotzdem kann man dank dieser Plugins zu durchaus hörenswerten
Ergebnissen kommen. Irgendwann braucht man sie dann nicht mehr, aber bis dahin alles nutzen, was hilfreich erscheint.

Naja, ich bezweifel ja ehrlich gesagt dass wenn man erstmal die bequeme Abkürzung zu schätzen gelernt hat sich noch auf den langen Weg macht,

 

[muffy]

Ich habe Bassroom, aber für meinen Style ist es nicht zu gebrauchen. Ich bin aber sicher, dass das für die Elektrojungs schon geil ist.

 

[Gel Mitglieder 12893]

Selbst die beste Technik braucht jemanden, der sie bedient. Aber genau da kommen solche Plugins/Tools ins Spiel.
Matching Tools, Ozone "Automastering", Auto-EQ, Auto-Compressor (von z.B. Sonible) sind alles gute Hilfen.

Sie zeigen einen möglichen Weg, klingen aber alle recht bescheiden, sodass man eigtl gut beraten ist sie nicht "klingen" zu lassen.

Bei Edm, Trance, Techno klingt es besser, wenn man es bewusst selbst macht.

 

[Schlumpfpeter]

Selbst die beste Technik braucht jemanden, der sie bedient. Aber genau da kommen solche Plugins/Tools ins Spiel.
Matching Tools, Ozone "Automastering", Auto-EQ, Auto-Compressor (von z.B. Sonible) sind alles gute Hilfen.

Sie zeigen einen möglichen Weg, klingen aber alle recht bescheiden, sodass man eigtl gut beraten ist sie nicht "klingen" zu lassen.

Bei Edm, Trance, Techno klingt es besser, wenn man es bewusst selbst macht.

Bassroom an sich ist ein verdammt gut klingender EQ den ich deshalb auch oft einfach nur solo auf Bass oder Kick einsetze. Die koennen schon was bei mastering the mix.

 

[TedStriker]

Sowohl bassroom als auch mixroom betrachten nicht nur Frequenzen sondern vor allem auch Verhältnisse zu einander.

Blödes Beispiel wäre, hast ne starke 200hz Ausprägung, ist evtl. Ein bump bei 100hz zur gleichen Zeit evtl. Nicht angebracht. Das ganze unter psychoakustischen Gesichtspunkten.

Da passiert also deutlich mehr als nur Dynamik und Frequenz.

Selber bauen ist insofern auch eher nicht möglich.

Ja, da passiert deutlich mehr. So einfach die Vorschläge mit einem EQ nachzubauen, ist fast unmöglich. Das bedarf größerem Aufwand mit Multiband-Comp, Dynamic EQ & Co.

 

[vulcan]

Ich liebe auch Bassroom. Da ich aber schon Gullfoss habe bin ich nicht sicher ob sich das nicht aufhebt. Ansehen werde ich es mir auf jeden Fall einmal. Reference von den MTM Leuten ist auch sehr gut.

Bin auf Deinen Vergleich mit Gulfoss gespannt, der ja deutlich hochpreisiger ist, auch besser?

 

[BodoH]

Naja, ich bezweifel ja ehrlich gesagt dass wenn man erstmal die bequeme Abkürzung zu schätzen gelernt hat sich noch auf den langen Weg macht,

Du weißt genauso gut wie ich, dass es keine "bequeme Abkürzung" gibt und am Ende bleibt doch wieder die Frage "Warum klingt mein Song nicht wie bei Profi X?" (obwohl ich doch jetzt all die feinen Tools und Plugins habe).
Natürlich setzen du und ich solche Plugins unter anderen Gesichtspunkten ein, aber für weniger erfahrenere User sind es doch brauchbare Hilfsmittel, oder besser "Lernmittel". Sie eignen sich prima um Erfahrungen zu sammeln.

 

[Kassette]

Die koennen schon was bei mastering the mix.

Ich finde deren Konzept auch sehr lukrativ. Bis jetzt eigentlich bei jedem neuen Plug direkt getestet und für gut befunden. Auch das hier.
Unterstütze ich gern - Leute, die sich Gedanken machen.

Darüber hinaus schreiben und verbreiten die immer mal ganz nutzbare Artikel und ebooks mit weiterführenden Anregungen zu Produktionsweisen. Ganz cool der Laden.

 

[Schlumpfpeter]

Die koennen schon was bei mastering the mix.

Ich finde deren Konzept auch sehr lukrativ. Bis jetzt eigentlich bei jedem neuen Plug direkt getestet und für gut befunden. Auch das hier.
Unterstütze ich gern - Leute, die sich Gedanken machen.

Darüber hinaus schreiben und verbreiten die immer mal ganz nutzbare Artikel und ebooks mit weiterführenden Anregungen zu Produktionsweisen. Ganz cool der Laden.

Ja, das ist mir auch aufgefallen. Die Emails die ich von denen hin und wieder mal bekomme haben tatsaechlich richtig nuetzlichen Content. Natuerlich oft auf deren Plugins bezogen, aber definitiv fernab von standardspamgebrabbel. Da bekommt man doch oft mal neue Ideen etwas anders zu machen.

 

[Norro]

Grundsätzlich finde ich Mix Room okay. Konzept ist gut, die Idee mit der Oberfläche finde ich gelungen. Werde erstmal weiter testen. Ob ich es letztendlich kaufe weiß ich noch nicht. Hatte beim Testen manchmal das Gefühl mich zu verhaspeln. Vielleicht braucht es mehr Einarbeitung. Oder ich bin zu sehr auf andere EQ´s geeicht......

 

[muffy]

Kann man eigentlich Mixroom und Bassroom gleichzeitig verwenden?

 

[Norro]

Ich denke schon. Warum sollte das nicht funktionieren....

 

[Kassette]

Kann man eigentlich Mixroom und Bassroom gleichzeitig verwenden?

Logomat.

 

[SilentWarrior]

Kann man eigentlich Mixroom und Bassroom gleichzeitig verwenden?

Ist das nicht die Erweiterung von Bassroom?

 

[muffy]

Na jut, mag sein. Ich dachte, dass die beiden sich nicht in die Quere kommen.

 

[Schlumpfpeter]

Ich glaube die decken beide unterschiedliche Frequenzbereiche ab.