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Homes
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Guten Tag liebe Community!
ich wende mich an euch, da ich mich schon seit längerem mit dem Thema Recording und Mixing auseinandersetze und denke das ich an einem Punkt bin, an dem mir ein bsichen Hilfe von aussen sehr gut tuen würde!
Für alle die noch keine Ahnung von dem Thema haben, kann der Thread bestimt auch hilfrich werden, insofern ihr mit dem Vocabular umgehen könnt....
Auch zuvor möchte ich mich schon einmal für all die Fehler in Rechtschreibung Gramatik und Wortwahl entschuldigen.
Ich will hier einmal beschreiben, wie ich einen song von mir aufgenommen und gemixt, ja sogar gemaster habe, dazu später mehr!
Auch einen soundcloud link werde ich beifügen damit ihr alle ordentlich Kritik üben könnt!!
Zunächst zu meinem Equipment usw...
Mic:
Rohde Nt-1 A (zu mehr reicht es grade einfach nicht)
Vorverstärker:
Vtb 1 von Studio Projekts (immerhin eine Röhre, ich bin mit dem Sound eigentlich zufrieden)
Interface:
Hoontech - STA Audio DSP 2000 (gab anfangs Probleme mit Treibern, aber nun bin ich durchaus zufrieden)
Abhöre:
Wharfedale Diamond 8.2 Pro (eher unbekantes Gerät, aber ich konnte sie einmal günstig schiessen und bin seit dem durchaus zufrieden mit dem was sie hergeben)
Zwischen Interface und abhöre steht noch ein guter Alter Behrunger UB 1002 Mixer....
Raum:
habe hier sehr viel gemacht, das alleine wäre ein eigenes ganz grosses Thema, aber soviel sei gesagt, abegesehen von einer Verbleibenden Mode bei 60hz ist der Frequenzgang durchaus sehr linear
Ich arbeite in Cubase 5, mit momentan sehr wenigen Plugins, da ich kein geld für teure besitze benutze ich zumeist viel freeware und kaufe mir immer mal wieder die BEAT Zeitschrift um an etwas neue software zu kommen. Hier sind Tipps immer gerne gewünscht.
In diesem Track sind mit wenigen ausnahmen(werden erwähnt) nur Cuabse Plugins in benutzung, sind die so scheisse, oder kann man das machen?!
Nun zur Aufahme an sich:
mit meinem selbstgebautem Micscreen und einem Abosorber der darüber hing war ich durchaus zufrieden!
Den Vtb 1 Stelle ich folgendermaßen ein:
HPF - online
Röhre voll aufgedreht
Output 2-3 Klicks unter 0
und dann den Input so einstellen das sich genug headroom für die dynamik ergibt, aber eine guter abstand vom grundrauschen gegeben ist.
Ich habe für die Stropehen je eine main Spur und einen komplett dopller, den ich im mix allerdings nur zur parallelkompression benutze. Hier die erste grosse Frage:
Ist dies überhaupt sinnvoll, oder zuviel aufwand für ein ergebniss, das ich auch mit normaler paralellkompression erreichen könnte?!
Ausserdem habe ich alle backups 2 mal aufgenommen um sie im stereo schön einsetzen zu können.
in der Hook habe den kompletten Take auf 4 Spuren aufgenommen, davon 2 als main in der mitte und 2 für ganz rechts und links.
So nun nach all dem gerede mal zur eigentlichen Mixing Arbeit:
VOCALS:
Da meine Stimme in kombination mit dem Mic usw immer sehr sehr nervig zischig und wenig stark klingt fang ich prinzipiell mit einem Eq an(Cubase intern). hier pushe die teifen Frequenzen grundsätzlich komplett um 3-5 db. In diesem Fall bis hoch zu 280 hz. Da ich dort auch das brumen ganz unten mit hochhebe kommt danach nochma ein eq mit HBF um die 78 hz.
ausserdem senke ich die höhen um ca 3 db ab, in diesem Fall geschah das bi 6000hz.
Im A B Vergleich ist deutlich zu hören, wie es nun nichtmehr Zischt sondern unten Rum ordentlich Power gibt! ist dies ein gutes Rezept ?!?!
danach kommt ein kompressor (Cubase intern ) der mit einem threshhold von 14,9 die vocals nur "ankratzt", Ratio 3.4, Gain Auto, Attack 12 ms und Release 74 ms. Das gibt dem ganzen nochmal etwas Power. Hier lieber mehr oder weniger ?!?! und vor allem, ist Auto Gain zu empfehlen, oder würdet ihr mir eher abraten?!
Bei der extra spur zu paralell comp, sind die eq einstellungen ähnlich, nur das ich "untenrum" um noch mehr sprich 7 db pusche. Dann lasse ich den Kompressor mit -28 und einer attack von 0.1 und release von 700 ordentlich zupacken und mische es so dazu das es dem ganzen nochma ordentlich power gibt.
Nun die Backups:
dort setzte ich den EQ ähnlich ein nur das ich ein paar höhen weniger herrausnheme, sprich oder rum statt bei 7khz bei 9 die -3 einstelle.
Während die beiden main Spuren komplett in der Stereomitte Bleiben kommen die Backups im Pan auf ca. 40 rechts und links.
Das ganze schön dazumischen und alles zusammen auf ne Gruppenspur
Der gebe ich denn ne Runde Hall über einen Send Kanal. Dazu nehm ich den SIR 1. Mit einem Impuls der kurze 0.64 sec beträgt. davon nicht zuviel, es soll halt nur natürlich klingen.
In der Hook,
bin ich was das EQ'ing und die Kompression angeht sehr ähnlich vogegangen.
nur habe ich halt 2 haptspuren die im pan bei ca 25 rechts und links liegen und noch 2 Spuren die ich im pan komplett nach rechts und links vershoben habe, um die Hook mehr hervorstechen zu lassen.
Da ich hier keine Extra Spur dafür aufgenommen habe, hab ich noch ein bischen Paralell kompession über einen Send hinzugefügt. Der Paralell-Kompressor packt ählich hart zu wie in den Strophen. Auch der hall ist identisch.
All diese Vocal spuren setzte ich zunächst solo in ein gutes verhältniss, route sie auf eine Gruppenspur, und schike sie denn via send auf 2 delays, 8tel und 16tel. Die werden im Pan auf 70 und 30 gesetzt und aufweddig automatisiert ( schön nochma betonungen auf all die Reimworte)
Danach auch die Delays auf ne Gruppenspur und da nochmal den SIR drauf, diesmal deutlich länger mit 2.8 sec. das soll dem ganzen eine schöne räumliche tiefe geben.
Hier nun die Frage: delays vlt lieber direkt auf die supren um schön anzudicken, oder kannman das so machen?!
Nun Kommt der Beat:
Er besteht ganz klassisch aus:
SAMPEL
DRUMS (bd, snr, hh1,2,3)
BASS
Dies ist auch die Reihenfolge in der ich die sachen dazumixe.
1. Sampel:
Das sampel hab ich in 2 spuren die eine Links 85 die andere Rechts 45.
Dann ein bischen die höhen reindrehen(5.8 db bei 6khz). und um die 2khz -2 db, wegen stimme und so.
dann leichte kompression, wieder nur "Angekratzt" mit attack von 1 und release von 500. Sollte ich hier vlt ein bischen mehr zupacken?!
Alles schön so das stimme in der mitte und und sampel aussenrum gut präsent ist aufdrehen.
2.Drums
Alles erstmal schön so einstelln das es sich ganz gut anhört.
Mit BD und den Hat's war ich soweit zufrieden. nur die hats leicht im pan auf 20 und 30 rechts und links.
Dann hatte mir die Snare zu wenig power und ich hab gleich mit 2 Send-Spuren odentlich was dazugehaun.
1. krassen eq so das die typischen 250 ordentlich gepuscht sind und ein paar mehr höhen reinkommen. und einen schönen mono to Stereo Drauf! ich mag es nicht wenn die snare ausschließlich in der mitte arbeitet.
2.Ne gute Runde Paralell comp.
Alle Drums zusammen auf eine Gruppe, und dann:
eine von mir selbst "ausgefuxte" etwas spezielle Paralekompression auf alles....
unzwar nehme ich bei den drums meistens auf einem send ersteinmal die höhenmitten (1000 hz) um so 10 db mit einem hohen q heraus! dann kommt der Cubase "Da Tube" mit gut viel Drive und danach ordentlich kompession mit kurzer Attack und Release. Das mische ich dem Drum signal hinzu und bin meistens gut zufireden. Was ihr dazu sagt, würde mich schon sehr interessieren!!!!
3. BASS:
da habe ich eigentlich nicht so viel gemacht. ein paar höhen dazu, und nochmal bei 150hz gepuscht um es "knackiger" zumachen. Sollte man vlt noch prdentlich kompressieren, wie?!
Dann dazumischen, das es auch ordentlich brummt aber nich zu krass...
Uuuuuud - schwups, das war es mit dem mix soweit "schon"
Da mein Rechner nun bald schon aufgeben wollte hab ich zum "mastern" <- weiss nich ob man das schon so nennen kann.... Vocals, Sampel, BD einzeln, den Rest an Drums, und den bass erst einmal einzeln exportiert.
Im neuen deutlich übersichtlicherem Projekt nun noch auf Vocals und das sapmel den "Barricade Pro" Limiter drauf. Auf den vocals ein "Add warmth1" Preset und auf Sampel das "Widener" preset.
Was kann man hier noch gutes tun? mit limitern tue ich mich noch sehr schwer.
Zum SCHLUSS:
Auf die Master section ein Eq bei 15khz mit +5 db, dann Izotope ozone mit dem "Hip Hop Master - Basic" Preset
Was das IZotope da alles macht durchblicke ich nun maximal zur hälfte, aber der effekt ist unumstritten eindeutig!
Was nicht zum einsatz kam und bestimmt auch fehlte war die M/S technik, Limiting, und Multibandkompressoren. Sollte ich damit mehr arbeiten?!
Mensch, nachdem ich nun ca. 1,5 std an diesem Text saß, werdet ihr es mir hoffentlich verzeihen, wenn ich nicht noch einmal nach rechtschreibfehlern suche!! Es wird viele geben, ich bin Starker legastheniker.......
Dies ist das erste mal, das ich etwas in ein Forum wie dieses hier poste. Ich weiss es sind sehr viele Infos auf einmal.... Ich hoffe, es gibt da draussen ein paar motivierte Leute, die bereit sind alles zu lesen, den mix zu hören und ein haufen konstruktive Komentare beizutragen.
Ich bedanke mich schon einmal im vorraus für alle kommenden Kommentare.
Und zum Schluss noch der link zur Musik:
https://soundcloud.com/t-homes/inquistitiojn-gemastert2mp3
Mit freundlichsten Grüssen und Wünschen
Homes
ich wende mich an euch, da ich mich schon seit längerem mit dem Thema Recording und Mixing auseinandersetze und denke das ich an einem Punkt bin, an dem mir ein bsichen Hilfe von aussen sehr gut tuen würde!
Für alle die noch keine Ahnung von dem Thema haben, kann der Thread bestimt auch hilfrich werden, insofern ihr mit dem Vocabular umgehen könnt....
Auch zuvor möchte ich mich schon einmal für all die Fehler in Rechtschreibung Gramatik und Wortwahl entschuldigen.
Ich will hier einmal beschreiben, wie ich einen song von mir aufgenommen und gemixt, ja sogar gemaster habe, dazu später mehr!
Auch einen soundcloud link werde ich beifügen damit ihr alle ordentlich Kritik üben könnt!!
Zunächst zu meinem Equipment usw...
Mic:
Rohde Nt-1 A (zu mehr reicht es grade einfach nicht)
Vorverstärker:
Vtb 1 von Studio Projekts (immerhin eine Röhre, ich bin mit dem Sound eigentlich zufrieden)
Interface:
Hoontech - STA Audio DSP 2000 (gab anfangs Probleme mit Treibern, aber nun bin ich durchaus zufrieden)
Abhöre:
Wharfedale Diamond 8.2 Pro (eher unbekantes Gerät, aber ich konnte sie einmal günstig schiessen und bin seit dem durchaus zufrieden mit dem was sie hergeben)
Zwischen Interface und abhöre steht noch ein guter Alter Behrunger UB 1002 Mixer....
Raum:
habe hier sehr viel gemacht, das alleine wäre ein eigenes ganz grosses Thema, aber soviel sei gesagt, abegesehen von einer Verbleibenden Mode bei 60hz ist der Frequenzgang durchaus sehr linear
Ich arbeite in Cubase 5, mit momentan sehr wenigen Plugins, da ich kein geld für teure besitze benutze ich zumeist viel freeware und kaufe mir immer mal wieder die BEAT Zeitschrift um an etwas neue software zu kommen. Hier sind Tipps immer gerne gewünscht.
In diesem Track sind mit wenigen ausnahmen(werden erwähnt) nur Cuabse Plugins in benutzung, sind die so scheisse, oder kann man das machen?!
Nun zur Aufahme an sich:
mit meinem selbstgebautem Micscreen und einem Abosorber der darüber hing war ich durchaus zufrieden!
Den Vtb 1 Stelle ich folgendermaßen ein:
HPF - online
Röhre voll aufgedreht
Output 2-3 Klicks unter 0
und dann den Input so einstellen das sich genug headroom für die dynamik ergibt, aber eine guter abstand vom grundrauschen gegeben ist.
Ich habe für die Stropehen je eine main Spur und einen komplett dopller, den ich im mix allerdings nur zur parallelkompression benutze. Hier die erste grosse Frage:
Ist dies überhaupt sinnvoll, oder zuviel aufwand für ein ergebniss, das ich auch mit normaler paralellkompression erreichen könnte?!
Ausserdem habe ich alle backups 2 mal aufgenommen um sie im stereo schön einsetzen zu können.
in der Hook habe den kompletten Take auf 4 Spuren aufgenommen, davon 2 als main in der mitte und 2 für ganz rechts und links.
So nun nach all dem gerede mal zur eigentlichen Mixing Arbeit:
VOCALS:
Da meine Stimme in kombination mit dem Mic usw immer sehr sehr nervig zischig und wenig stark klingt fang ich prinzipiell mit einem Eq an(Cubase intern). hier pushe die teifen Frequenzen grundsätzlich komplett um 3-5 db. In diesem Fall bis hoch zu 280 hz. Da ich dort auch das brumen ganz unten mit hochhebe kommt danach nochma ein eq mit HBF um die 78 hz.
ausserdem senke ich die höhen um ca 3 db ab, in diesem Fall geschah das bi 6000hz.
Im A B Vergleich ist deutlich zu hören, wie es nun nichtmehr Zischt sondern unten Rum ordentlich Power gibt! ist dies ein gutes Rezept ?!?!
danach kommt ein kompressor (Cubase intern ) der mit einem threshhold von 14,9 die vocals nur "ankratzt", Ratio 3.4, Gain Auto, Attack 12 ms und Release 74 ms. Das gibt dem ganzen nochmal etwas Power. Hier lieber mehr oder weniger ?!?! und vor allem, ist Auto Gain zu empfehlen, oder würdet ihr mir eher abraten?!
Bei der extra spur zu paralell comp, sind die eq einstellungen ähnlich, nur das ich "untenrum" um noch mehr sprich 7 db pusche. Dann lasse ich den Kompressor mit -28 und einer attack von 0.1 und release von 700 ordentlich zupacken und mische es so dazu das es dem ganzen nochma ordentlich power gibt.
Nun die Backups:
dort setzte ich den EQ ähnlich ein nur das ich ein paar höhen weniger herrausnheme, sprich oder rum statt bei 7khz bei 9 die -3 einstelle.
Während die beiden main Spuren komplett in der Stereomitte Bleiben kommen die Backups im Pan auf ca. 40 rechts und links.
Das ganze schön dazumischen und alles zusammen auf ne Gruppenspur
Der gebe ich denn ne Runde Hall über einen Send Kanal. Dazu nehm ich den SIR 1. Mit einem Impuls der kurze 0.64 sec beträgt. davon nicht zuviel, es soll halt nur natürlich klingen.
In der Hook,
bin ich was das EQ'ing und die Kompression angeht sehr ähnlich vogegangen.
nur habe ich halt 2 haptspuren die im pan bei ca 25 rechts und links liegen und noch 2 Spuren die ich im pan komplett nach rechts und links vershoben habe, um die Hook mehr hervorstechen zu lassen.
Da ich hier keine Extra Spur dafür aufgenommen habe, hab ich noch ein bischen Paralell kompession über einen Send hinzugefügt. Der Paralell-Kompressor packt ählich hart zu wie in den Strophen. Auch der hall ist identisch.
All diese Vocal spuren setzte ich zunächst solo in ein gutes verhältniss, route sie auf eine Gruppenspur, und schike sie denn via send auf 2 delays, 8tel und 16tel. Die werden im Pan auf 70 und 30 gesetzt und aufweddig automatisiert ( schön nochma betonungen auf all die Reimworte)
Danach auch die Delays auf ne Gruppenspur und da nochmal den SIR drauf, diesmal deutlich länger mit 2.8 sec. das soll dem ganzen eine schöne räumliche tiefe geben.
Hier nun die Frage: delays vlt lieber direkt auf die supren um schön anzudicken, oder kannman das so machen?!
Nun Kommt der Beat:
Er besteht ganz klassisch aus:
SAMPEL
DRUMS (bd, snr, hh1,2,3)
BASS
Dies ist auch die Reihenfolge in der ich die sachen dazumixe.
1. Sampel:
Das sampel hab ich in 2 spuren die eine Links 85 die andere Rechts 45.
Dann ein bischen die höhen reindrehen(5.8 db bei 6khz). und um die 2khz -2 db, wegen stimme und so.
dann leichte kompression, wieder nur "Angekratzt" mit attack von 1 und release von 500. Sollte ich hier vlt ein bischen mehr zupacken?!
Alles schön so das stimme in der mitte und und sampel aussenrum gut präsent ist aufdrehen.
2.Drums
Alles erstmal schön so einstelln das es sich ganz gut anhört.
Mit BD und den Hat's war ich soweit zufrieden. nur die hats leicht im pan auf 20 und 30 rechts und links.
Dann hatte mir die Snare zu wenig power und ich hab gleich mit 2 Send-Spuren odentlich was dazugehaun.
1. krassen eq so das die typischen 250 ordentlich gepuscht sind und ein paar mehr höhen reinkommen. und einen schönen mono to Stereo Drauf! ich mag es nicht wenn die snare ausschließlich in der mitte arbeitet.
2.Ne gute Runde Paralell comp.
Alle Drums zusammen auf eine Gruppe, und dann:
eine von mir selbst "ausgefuxte" etwas spezielle Paralekompression auf alles....
unzwar nehme ich bei den drums meistens auf einem send ersteinmal die höhenmitten (1000 hz) um so 10 db mit einem hohen q heraus! dann kommt der Cubase "Da Tube" mit gut viel Drive und danach ordentlich kompession mit kurzer Attack und Release. Das mische ich dem Drum signal hinzu und bin meistens gut zufireden. Was ihr dazu sagt, würde mich schon sehr interessieren!!!!
3. BASS:
da habe ich eigentlich nicht so viel gemacht. ein paar höhen dazu, und nochmal bei 150hz gepuscht um es "knackiger" zumachen. Sollte man vlt noch prdentlich kompressieren, wie?!
Dann dazumischen, das es auch ordentlich brummt aber nich zu krass...
Uuuuuud - schwups, das war es mit dem mix soweit "schon"
Da mein Rechner nun bald schon aufgeben wollte hab ich zum "mastern" <- weiss nich ob man das schon so nennen kann.... Vocals, Sampel, BD einzeln, den Rest an Drums, und den bass erst einmal einzeln exportiert.
Im neuen deutlich übersichtlicherem Projekt nun noch auf Vocals und das sapmel den "Barricade Pro" Limiter drauf. Auf den vocals ein "Add warmth1" Preset und auf Sampel das "Widener" preset.
Was kann man hier noch gutes tun? mit limitern tue ich mich noch sehr schwer.
Zum SCHLUSS:
Auf die Master section ein Eq bei 15khz mit +5 db, dann Izotope ozone mit dem "Hip Hop Master - Basic" Preset
Was das IZotope da alles macht durchblicke ich nun maximal zur hälfte, aber der effekt ist unumstritten eindeutig!
Was nicht zum einsatz kam und bestimmt auch fehlte war die M/S technik, Limiting, und Multibandkompressoren. Sollte ich damit mehr arbeiten?!
Mensch, nachdem ich nun ca. 1,5 std an diesem Text saß, werdet ihr es mir hoffentlich verzeihen, wenn ich nicht noch einmal nach rechtschreibfehlern suche!! Es wird viele geben, ich bin Starker legastheniker.......
Dies ist das erste mal, das ich etwas in ein Forum wie dieses hier poste. Ich weiss es sind sehr viele Infos auf einmal.... Ich hoffe, es gibt da draussen ein paar motivierte Leute, die bereit sind alles zu lesen, den mix zu hören und ein haufen konstruktive Komentare beizutragen.
Ich bedanke mich schon einmal im vorraus für alle kommenden Kommentare.
Und zum Schluss noch der link zur Musik:
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Mit freundlichsten Grüssen und Wünschen
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