Mikrovonvorverstärker mit Kompressor oder ohne?

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Moin,

wir sind auf der suche nach nem besseren Mikrofonvorverstärker
derzeit arbeiten wir noch mit Phonic Mischpult bzw Behringer Mic2000 :D

das ganze sollte maximal 300€ kosten, zur not n bisschen drüber

lohnt es sich einen vorverstärker gleich mit kompressor zu holen (auch bezogen auf die preisklasse ^^) oder lieber nen reinen vorverstärker und kompressor dann softwaremäßig regeln?

würde mir für beide vorschläge tipps wünschen was man da so kaufen kann.

edit: mic ist jetzt grade neu angeschafft worden: Rode NT1000
 
würde mich auch interessieren...
 
hört sich recht cool an :)

aber was zur hölle ist ein "Vintage Optical Kompressor" ?

mehr tipps und meinungen?
 
Hi,

Ich arbeite seit einigen Monaten mit nem 2 kanaligen Channelstrip (1000 Euro/Kanal Klasse ) .
Dessen Limiter hab ich bei praktisch allen Aufnahmen dringelassen. Den EQ und auch den Kompressor zwar ausgiebig getestet, aber bei Aufnahmen
( ausser reinen Test Aufnahmen zum direkten A/B Vergleich ) bisher NICHT eingesetzt.

Nicht, dass EQ und Kompressor Ihren Job nicht machen wuerden - Aber EQ und Kompi VOR der Aufnahme ist nicht reversibel. Solang ich mir nicht schon vor der Aufnahme Situation zu 200% sicher bin, was die Aufnahme spaeter brauchen wird - lass ich es lieber vorher AUS.

Gruss, Pete.
 
jo, das war bei mir nämlich auch ne überlegung!

wir recorden auch gerne mal einen track in dem 2-3 leute hinternander am mic stehen, das hieße dann halt auhc für jeden erstmal die richtige einstellung finden und all sonen spaß! von daher evtl nicht umbedingt sinnvoll, richtig?
 
Richtig. Lieber das gesamte Budget in nen Preamp investieren (ich empfehl den FMR RNP mal anzuschauen, der liegt gebraucht im Rahmen) als Teile zu bezahlen die nicht benötigt werden.
 
aber was zur hölle ist ein "Vintage Optical Kompressor" ?

der la2a ist z.b. ein optischer kompressor. grob gesagt etwas musikalischer und weicher (soft-knee) als elektronisch gesteuerte.

lg
flox
 

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