
Signalschwarz
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# "wenn das alles Blödsinn ist haben viele Produzenten die ich kenne keine ahnung von dem was sie tun!!!"
Du das wird auch so sein, da hab ich keinerlei Einwände.
# "Viele Produzenten die ich kenne nehmen in ähnlichen Kabinen auf ich mein jetzt nicht irgendwelche 14-17 Jährige die ein bisschen Hip Hop machen sondern welche die was können die im Mixing und Mastering einigen leuten hier vorraus sind!"
Nee, die sind 18
Und? Ich kann besoffen meinen Namen in den Schnee pissen. Damit bin ich auch einigen hier voraus.
# "Im Hip Hop Bereich ist es halt wichtiger eine trockene Aufnahme zu haben als sich jetzt ein riesen Raum zu suchen und den mit Akustikelementen zu bestücken.
Natürlich Timbaland und konsorten oder Popproduzenten nehmen bestimmt nicht in so Noppenschaum Kabinen auf aber fürs Homerecording reicht das allemal aus!!!"
Fällt Dir eigentlich auf das Du immer nur mit "man macht", "die machen" und "ich kenne wen der..." argumentierst? Wenn alle in die Ecke kacken und meinen es riecht gut, machst Du das dann auch?
Ich beschäftige mich unter anderem mit Rap und kann Dir sagen das Du falsch liegst. Aber wie wär's wenn Du einfach mal deine Aussagen mit ein paar echten Tatsachen untermauerst? Wie schaffen es die Produzenten die Du kennst in so einem Gesangssarg die Reflektionen in den Griff zu bekommen? Wie schaffen sie es Probleme wie mit der Schröderfrequenz zu beseitigen?
Ich bin gespannt und viele andere User hier bestimmt auh die schon sooo lange nach der perfekten 1m x 1,5m x 2m großen Gesangskabine sind.
# Du hast deinen ersten Post hier im Thread editiert
Es gibt eben nicht nur in großen Räumen Nachhall sondern in allen (!) Räumen. Die einzige natürliche fast hallfreie Zone ist das Freifeld, hier gibt's aber immer noch Reflektionen vom Boden und dem eigenen Körper. Bei kleinen Räumen ist es u.a. von Nachteil das die Reflektionen sehr früh zum Ursprung zurückkehren, da fangen nämlich die Probleme an. Wenn Du nicht weiter einem Irrglauben aufsitzen möchtest kannst Du dich ja mal in die Richtung informieren.
Das
" Ja und Equipment geb da nicht soviel Geld für aus!!! "
ist das einzige wo ich Dir zustimmen kann.
Aber warum empfiehlst Du ihm dann das NT2-A. Man bezahlt mehr für die wechselbaren Richtcharakteristiken, also tut's auch das NT1-A. Wobei man schon mehrere Mikrophone testen sollte um vielleicht nicht auf Anhieb das Beste für die eigene Stimme zu finden, aber um dennoch etwas Auswahl zu haben.
Das Tascam... jaja, 24-Bit stehen drauf 16 kommen effektiv raus...
Du das wird auch so sein, da hab ich keinerlei Einwände.
# "Viele Produzenten die ich kenne nehmen in ähnlichen Kabinen auf ich mein jetzt nicht irgendwelche 14-17 Jährige die ein bisschen Hip Hop machen sondern welche die was können die im Mixing und Mastering einigen leuten hier vorraus sind!"
Nee, die sind 18

Und? Ich kann besoffen meinen Namen in den Schnee pissen. Damit bin ich auch einigen hier voraus.
# "Im Hip Hop Bereich ist es halt wichtiger eine trockene Aufnahme zu haben als sich jetzt ein riesen Raum zu suchen und den mit Akustikelementen zu bestücken.
Natürlich Timbaland und konsorten oder Popproduzenten nehmen bestimmt nicht in so Noppenschaum Kabinen auf aber fürs Homerecording reicht das allemal aus!!!"
Fällt Dir eigentlich auf das Du immer nur mit "man macht", "die machen" und "ich kenne wen der..." argumentierst? Wenn alle in die Ecke kacken und meinen es riecht gut, machst Du das dann auch?
Ich beschäftige mich unter anderem mit Rap und kann Dir sagen das Du falsch liegst. Aber wie wär's wenn Du einfach mal deine Aussagen mit ein paar echten Tatsachen untermauerst? Wie schaffen es die Produzenten die Du kennst in so einem Gesangssarg die Reflektionen in den Griff zu bekommen? Wie schaffen sie es Probleme wie mit der Schröderfrequenz zu beseitigen?
Ich bin gespannt und viele andere User hier bestimmt auh die schon sooo lange nach der perfekten 1m x 1,5m x 2m großen Gesangskabine sind.
# Du hast deinen ersten Post hier im Thread editiert

Es gibt eben nicht nur in großen Räumen Nachhall sondern in allen (!) Räumen. Die einzige natürliche fast hallfreie Zone ist das Freifeld, hier gibt's aber immer noch Reflektionen vom Boden und dem eigenen Körper. Bei kleinen Räumen ist es u.a. von Nachteil das die Reflektionen sehr früh zum Ursprung zurückkehren, da fangen nämlich die Probleme an. Wenn Du nicht weiter einem Irrglauben aufsitzen möchtest kannst Du dich ja mal in die Richtung informieren.
Das
" Ja und Equipment geb da nicht soviel Geld für aus!!! "
ist das einzige wo ich Dir zustimmen kann.
Aber warum empfiehlst Du ihm dann das NT2-A. Man bezahlt mehr für die wechselbaren Richtcharakteristiken, also tut's auch das NT1-A. Wobei man schon mehrere Mikrophone testen sollte um vielleicht nicht auf Anhieb das Beste für die eigene Stimme zu finden, aber um dennoch etwas Auswahl zu haben.
Das Tascam... jaja, 24-Bit stehen drauf 16 kommen effektiv raus...