MIDI Latenz bei Maya 7.1 und XP Roland GS Emulation

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maakus

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Hallo !
Ich habe eine Inca28 (baugleich mit MAYA 7.1) in meinem Windows XP PC eingebaut. Die Karte läuft einwandfrei, bis auf zwei Ausnahmen -

1. Der Windows Lautstärkeregler funktioniert nicht (der Mixer aus den Treibern funktioniert, Cubasis [g=77]VST[/g] erkennt die Karte)
allerdings startet der Mixer nicht automatisch.

2. Die Windows GS (Roland) [g=32]MIDI[/g] Emulation hat eine [g=5]Latenz[/g] von fast einer [g=342]Sekunde[/g].
Die [g=77]VST[/g] Instrumente laufen einwandfrei und latenzfrei -
Als Ausgabegerät ist im System auch die Maya/Inca aufgeführt und gewählt.
Auch die Mixerfunktionen habe ich für die Maya eingeschaltet/ausgewählt.

Wo und wie kann ich hier Abhilfe schaffen?

Und:
Vielleicht kann mir jemand noch einen Tip geben, was ich mit directwire so anstellen kann?

liegt das vielleicht am "EWDM" Treiber ? ich finde nur WDM .dll 's

Die Leistungsdaten meines Rechners:
2,66 Ghz, 512Mb RAM, onboard sound [g=87]AC97[/g] (deaktiviert)
Ich benutze das Creative Prodikeys für die [g=32]MIDI[/g] Eingabe, die wird auch erkannt und (optisch bei Cubasis) schnell umgesetzt.

weiteres auf Anfrage.

ich hoffe auf Hilfe
Danke
 
Fast alle besseren Soundkarten haben ein eigenes Controlpanel zum Einstellen und können nicht über den Windowsmixer eingestellt werden. Das Controlpanel kann man sich Bedarf in die Autostartgruppe legen, wenn es automatisch starten soll.

Softwaresynths wie der MS GS-Synth oder auch Yamaha-XG- oder Roland-GS Softsynths nutzen fast immer den Audiotreiber, der in der Systemsteuerung als Standardwiedergabegerät eingestellt ist. Die dabei erreichbaren Latenzzeiten liegen praktisch immer im grausamen Bereich und können niemals mit [g=77]VST[/g]-Synths per [g=12]ASIO[/g]-Treiber mithalten - das ist völlig normal. Zum Einspielen per Cubase eigen sich solche Softsynths generell nicht, man kann damit höchstens mal ein fertiges MIDI-File abspielen, wobei dann die [g=5]Latenz[/g] nebensächlich ist.

Gruß
Werner
 

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