Ian_Burger
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Liebe Gemeinde,
nach gefühlt 100 Jahren covern präsentiere ich sehr stolz meinen ersten (wirklich) eigenen Song...
An´s Texten habe ich mich nie richtig rangewagt, an einem familienfreien WE habe ich mich gerade dazu gezwungen, das endlich mal anzugehen. Herausgekommen ist ein Song über Frust eines hypothetischen Mit-Vierzigers - ich für mich bin ganz zufrieden!
Zur Genese:
- Der Logic-Drummer ist der einzige "externe" Musiker - ich als Nicht-Schlagzeuger find das passend
- Bass "in da (Inter-) Face" und dort mit einem Plugin geformt
- die Gitarren trocken eingespielt und dann reampt - ein Blackstar-Amp über ein SM7B
- Die Synths sind v.a. Presets, mit denen ich rumgespielt habe
- die Vocals (erstmals) über das besagte Shure, um weniger Raum einzufangen - hab ich mich damit offengestanden weniger wohl gefühlt als mit einem deutlich empfindlicheren AKG C214. Aber klingt´s weniger nach unbehandeltem Arbeitszimmer?
- Effekte v.a. Logic-intern + ein UAD, v.a. der Buss-Kompressor auf der Summe
Ich bin sehr an Eurer Rückmeldung / Einschätzung interessiert:
- Es ist ein Text, der am eigenen Leben anknüpft, dieses aber natürlich nicht 1:1 wiedergibt. Nennt man das "lyrisches ich"? So what, kommt in Kombination mit der Komposition der intendierte Frust (und die Verlogenheit) eines imaginär in der Midlife-Krise lebenden Menschen heraus??
- Arrangement: zu viel? zu wenig? Passend???
- Mix: datt kann ich nicht, sehe mich mehr als Musiker... Hab mein bestes gegeben, höre aber (wieder) fehlende Transparenz und Differenziertheit zw. den Instrumenten/Spuren. Und beim Checken im Auto fehlt irgendwie die Mitte.
Egal, ich bin wirklich zufrieden mit mir, aber auch sehr offen für konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge!!
Viele Grüße vom Jan
nach gefühlt 100 Jahren covern präsentiere ich sehr stolz meinen ersten (wirklich) eigenen Song...
An´s Texten habe ich mich nie richtig rangewagt, an einem familienfreien WE habe ich mich gerade dazu gezwungen, das endlich mal anzugehen. Herausgekommen ist ein Song über Frust eines hypothetischen Mit-Vierzigers - ich für mich bin ganz zufrieden!
Zur Genese:
- Der Logic-Drummer ist der einzige "externe" Musiker - ich als Nicht-Schlagzeuger find das passend
- Bass "in da (Inter-) Face" und dort mit einem Plugin geformt
- die Gitarren trocken eingespielt und dann reampt - ein Blackstar-Amp über ein SM7B
- Die Synths sind v.a. Presets, mit denen ich rumgespielt habe
- die Vocals (erstmals) über das besagte Shure, um weniger Raum einzufangen - hab ich mich damit offengestanden weniger wohl gefühlt als mit einem deutlich empfindlicheren AKG C214. Aber klingt´s weniger nach unbehandeltem Arbeitszimmer?
- Effekte v.a. Logic-intern + ein UAD, v.a. der Buss-Kompressor auf der Summe
Ich bin sehr an Eurer Rückmeldung / Einschätzung interessiert:
- Es ist ein Text, der am eigenen Leben anknüpft, dieses aber natürlich nicht 1:1 wiedergibt. Nennt man das "lyrisches ich"? So what, kommt in Kombination mit der Komposition der intendierte Frust (und die Verlogenheit) eines imaginär in der Midlife-Krise lebenden Menschen heraus??
- Arrangement: zu viel? zu wenig? Passend???
- Mix: datt kann ich nicht, sehe mich mehr als Musiker... Hab mein bestes gegeben, höre aber (wieder) fehlende Transparenz und Differenziertheit zw. den Instrumenten/Spuren. Und beim Checken im Auto fehlt irgendwie die Mitte.
Egal, ich bin wirklich zufrieden mit mir, aber auch sehr offen für konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge!!
Viele Grüße vom Jan