MBox 2 Interface, andere DAW

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Um ohne großen Kostenaufwand in die ProTools Welt reinzukommen, ist der Einstieg mit einer MBox2 und LE eigentlich schon sehr gut.
Sollte man mit PT nicht klar kommen, kann man das Interface auch mit [g=539]Cubase[/g] oder anderen Sequencern weiter nutzen oder sieht es dann halt einfach als Lehrgeld an.

Was die [g=60]Wandler[/g] angeht, so ist vieles mehr Zahlenmagie auf dem Papier als letztendlich hörbar. Um die Unterschiede der [g=60]Wandler[/g] eines 500 und 1000 € Interfaces herauszuhören, bedarf es dann auch einer Abhöre die mehrere tausend kostet.
Am Ende heutiger Musikproduktionen steht dann oft sowieso der Lautheitswahn und irgendwelche MP3 Komprimierungen. Da sind Wandlerunterschiede moderner Interfaces gar nicht mehr so sehr relevant.

Wer anfängt sich wirklich ernsthaft über die Qualität heutiger [g=60]Wandler[/g] bei Audiointerfaces Gedanken zu machen, der sollte bei seinem anderen Equipment wie Preamps, Mics, Mixer, Abhöre dann aber auch nicht zu günstig greifen.

Die Qualität einer Audioproduktion wird oft durch das schlechteste Glied bestimmt. Nicht selten ist das der Mensch. :)

Ein ProTools-HD System macht sich auch in einem Homerecording Studio sehr gut und kann auch da seinen Sinn erfüllen. Ist alles nur eine Kostenfrage. :D

Gruß
Markus
 

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