Master/Slave Konfigurieren

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Hallo!

Wer kann mir helfen?

Ich habe 2 PC´s:

1 Musikrechner (DA-X) 32-[g=395]bit[/g] Windows XP Home, Q6600, 4GB RAM (3GB Switch) mit einer HDSP 9652 RME Soundkarte. -> HOSTRECHNER mit [g=539]Cubase[/g] 5


dazu gesellt sich ein neuer Internet/Media -Rechner(Alter ist kaputt gegangen) mit 64 [g=395]bit[/g] Windows 7 Home, Q8300, 6 GB RAM ohne Soundkarte.

Ich möchte diese beiden Rechner gerne Verbinden, um meine neuen EWQLSO Platinum Plus und SD2 besser nutzen zu können.

Habe das gefühl das die Play Engine sehr schlecht auf meinem Hostrechner läuft: dabei habe ich bis jetzt nur SD2 auf dem Hostrechner installiert, und selbst dabei merke ich Probleme bei der Ram-Nutzung bei mehreren Spuren anderer [g=89]VSTi[/g]´s.
Möchte gar nicht daran denken wie es bei Platinum Plus aussieht...
Habe vorher mit den Playern von NI gearbeitet. Die liefen gefühlt besser.

Zurück zum Punkt:

Ich stelle mir vor die Play Engine auf dem Windows 7 (64 [g=395]bit[/g]) Rechner, und Cubase weiterhin auf meinem 32 [g=395]Bit[/g] System laufen zu lassen.

Wie kann ich dieses realisieren?
Ich hab zwar schon was von FX Teleport, Bidule etc. was gehört, ist aber totales Neuland für mich.
Außerdem wie sieht es mit dem [g=398]Dongle[/g] aus, bleibt der am Masterrechner oder am Slaverechner? Oder brauchen beide einen?


Danke schonmal!


p.s.: ich benutze zusätzlich Pro Tools mit einer MBox, deshalb bleibe ich Hostrechnermäßig erstmal bei der 32 [g=395]bit[/g] Variante!
 
Na nu? Keiner der Helfen kann? Schade...
 
also ich find, dein Rechner sieht doch erstmal ganz gut aus.
Wie du sooo schnell an die Grenzen kommst, weiss ich nicht.

Ich fände es wirklich ökologisch bedenklich, ständig 2 volle Rechenmaschinen anhaben und betreiben zu müssen. Aber gut, da der ja auch am Web hängen soll, muss das wahrscheinlich so. Wiegesagt ICH halte es für unnötig.

Also für deine Anwendung hat ja Steinberg das V-Stack erfunden.
Das sollte dir doch weiterhelfen.

Grüße
Ari
 
OK.

Ich möchte mal anders Fragen:

Gibt es hier jemanden im Forum der EWQLSO Platinum Plus (PLAY Engine) auf EINEM Rechner (32bit WinXP Home) gut zum laufen bekommen hat?

Wenn ja, bitte einige Infos darüber. Würde mich sehr interessieren!

Gruß Marc
 
Ich arbeite mit 2 Computern, habe sie ganz altmodisch über USB Midi interface verbunden. Die Soundkarten ebenfalls, digital. Du kannst entweder EWQLSO über VStack laufen lassen, oder ein zweites Cubase LE o.ä mit deinem "Haupt"cubase auf dem anderen rechner verbinden - steht im manual.
Bei mir funktioniert es, und ich komme nicht an die Rechnergrenzen. Man muss ja nur beide Computer laufen lassen, wenn notwendig, so habe ich die meisten VST Instrumente auf beiden Computern installiert so dass ich die Optionen habe ein oder 2 Computer. Und ein Basic Arr hergestellt, in welchem die beiden Programme verbunden sind.
Bei mir funktioniert es sehr gut, ich komponiere auch Filmmusik, also müssen die Dinge laufen...

meiner Meinug nach kannst Du das getrost probieren. VStack hat nur die möglichkeit 16 Midi Kanäle zu betreiben, das musst Du wissen bei Orchesterprogrammen. Da wäre ein 2tes Cubase oder Nuendo wohl angebrachter.

[Geändert von:seebird | 11.12.2009 14:09 Uhr]

[Geändert von:<a href="https://recording.de/myRecording/Profil/seebird">seebird</a> | 11.12.2009 14:11 Uhr]
 
Ja, das klingt wirklich altmodisch ;-) Aber wenn es funktioniert ist natürlich gut. Ist aber wohl nicht ganz mein Fall.

Wie gut funkitioniert denn eigentlich die FX Teleport Variante?
Da brauch ich doch keine 2 Soundkarten, oder?

Leider scheint der Support wohl ein wenig eingeschlafen zu sein..!?
Kann ich über FXT von meinem 32bit [g=17]DAW[/g]-Rechner auf den Slave 64bit Rechner zugreifen und so die Play Engine besser nutzen(hab das Gefühl die ist doch speziell auf 64bit ausgelegt, da sie auf 32bit nicht recht überzeugen kann)?
Oder gibt es da Probleme wegen Kompatibilität (32/64bit).
Läuft FXT überhaupt auf Win7 64bit?

Gibt es Leute die es nutzen und über ihre Erfahrungen berichten können?


Gruß Marc
 
FX-Teleport bedient eine andere Baustelle. (Deswegen auch das "FX" im Namen und nicht "Instrument" ;) )

Was spricht dagegen es so zu machen wie es üblich ist? Also den zweiten Rechner über Audio an den ersten und die beiden syncen. Wenn Du dir schon so eine dicke Orchester-Emu geleistet hast wird doch noch ein Interface in der Kaffeekasse sein, oder?
 
FX-Teleport:

"From now on it's not only possible, but also very easy to use as many computers as you want for your [g=17]DAW[/g]. Just launch your favorite [g=77]VST[/g] host on one machine and [g=77]VST[/g] instruments and FX on the others and enjoy working on your audio processing farm. You can even dedicate a whole computer to your favorite [g=77]VST[/g] synth. "

So steht es auf der FX-Teleport Seite. Wieso bedient es eine andere Baustelle? Da steht doch auch [g=77]VST[/g] instruments!?

übrigens ist momentan leider kein Geld mehr in der Kaffekasse :-(

Hab von Gold NI + SD1 auf Platinum plus und SD2 Pro geupgraded, eine neue 1TB Samsung F3 Festplatte für die Librarys + MediaPC für Internet und Co(möchte den [g=17]DAW[/g]-Rechner halt nicht mit Internet belastet).
Damit wäre mit Anschaffungengrößerer Art also wirklich erstmal Schluß...
 
Oldfashioned oder nicht - Soundkarte und Midi Interface sind einfach sicher, und wenn sie mal installiert sind, dann funktionieren sie, warum? weil diese variante seit "vielen" Jahren erprobt ist. Die anderen Varianten haben nun mal so ihre Tücken, und es gibt nicht so viele Erfahrungen. Deshalb empfehle ich nochmals die sichere und stabile Variante wenn Du dich nicht mit Computermanuals sondern mit Musik beschäftigen möchtest. Ich hatte selbst mit der teleport Variante geliebäugelt, aber dies dann genau aus obigem Grund gelassen.
32-bit 64 bit Kompatibilität etc etc. genau das sind dann die kleinen Stolpersteine, die in der "alles ganz einfach, installieren und fertig" Ankündigung dann nicht benannt sind. Das kenne ich seit meinen Commodore Zeiten (ich bin seit Commodore Zeiten Musikprogramm User und habe so alle Programme, Software Sampler etc mitgemacht.) Die Platform hat sich geändert, die Prinzipien nicht.

[Geändert von:<a href="https://recording.de/myRecording/Profil/seebird">seebird</a> | 11.12.2009 19:02 Uhr]
 
EWQL und Konsorten beanspruchen eigentlich kaum die CPU, dafür aber das Ram und die Festplatten.
 

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