Mal aus Intersse: f(x)=sin(x) ----> frequenz?

Utz

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Kurze Frage aus Interesse für Physik-Dumpfbacken wie mich:



Angenommen, ich will einfach nur nen Sinuston.


Kann ich die [g=349]Frequenz[/g] des Tons bestimmen, indem ich bei f(x)= sin(x) bei x die [g=349]Frequenz[/g] einsetze?

Sprich: f(440)=sin(440) für en A?

Wäre naheliegend, sieht aber zu einfach aus.


Weiß jemand bescheid?



Greetz
Utz
 
Ah, dankeschön.



Frage geklärt ^^


LG,
Utz
 
Woodstock schrieb:
Hallo,

f(440)=sin(440) für en A

Nö, das heisst sin(2*pi*f)

mit pi=3.14159... ;)
f -> [g=349]Frequenz[/g] in Hertz

Ist leider nicht soganz richtig, da man so nur eine konstante Funktion erhält.
Der sinus von 2*pi*f bleibt immer gleich. Ein Ton soll aber "schwingen". Richtiger sollte es lauten:

f(t) = sin (2*pi*f*t) mit der konstanten f = [g=349]Frequenz[/g] und der Variablen t = Zeit.

MfG
Netco
 
Ist leider nicht soganz richtig, da man so nur eine konstante Funktion erhält.
Der sinus von 2*pi*f bleibt immer gleich. Ein Ton soll aber "schwingen". Richtiger sollte es lauten:

f(t) = sin (2*pi*f*t) mit der konstanten f = [g=349]Frequenz[/g] und der Variablen t = Zeit.

das ist zuviel kluggeschissen :D
f ist eine funktion von t somit würde es sich wieder rauskürzen.


440 Hz = Kammerton A

das heisst Kammerton A bei der [g=349]Frequenz[/g] 440Hz

das heisst im falle von musik das zb eine gitarrensaite 440 mal in der [g=342]sekunde[/g] schwingt.

jegliche Rechenansätze bezüglich Deiner Frage sind Bullshit, weil es auch die Frage so wie Du sie gestellt hast gar nicht geben kann und darf.

sin(x); (X sei eine Zeit) würde eine feste Rechengrösse sprich eine Zahl ergeben. Die würde namlich die Auslenkung der oben genannten Gitarrensaite darstellen und NICHT EINEN TON. Einheiten seien dahingestellt. Ein Stimmgerät mißt auch nicht die Auslenkung von irgendetwas.
Es mißt im Grunde nur die NULLDURCHGÄNGE von einem schwingendem Objekt. Und das ist und bleibt NUR die [g=349]Frequenz[/g] und nicht irgendwelche f(x)

deswegen bitte keine rechenversuche machen. (bemerkt sei dass die obigen Rechenversuche eh alle falsch sind.)

gruss
pap
 
Alles Quark (nicht an Paprika gerichtet), die [g=349]Frequenz[/g] kann ja nicht Zeitabhängig sein, wenn sie konstant ist oder? ;) Und wie soll man bei solch einer Formel einen Negativen Wert raus bekommen?? Naja, hier die Lösung.

Aus der Formelsammlung:

Wellengleichung einer mechanischen Welle:

y=2y (klein m) sin 2+pi (t/T - x/lambda)

mit y= auslenkung ; y(klein m)= Amplitude; t=Zeit; T= Schwingungsdauer; x= Ort; Lambda= Wellenlänge.

Dabei ist lambda=c/f mit c= Ausbreitungsgeschwindigkeit und f als [g=349]Frequenz[/g].

Bei einer Stehenden Welle ist die Gleichung:

y= 2 y(klein m) cos (2*pi*x/lambda) * sin (Omega*t)

mit den gleichen kram wie oben und Omega ist hier die Kreisfrequenz.


Um noch mal was zur Ausgangsfrage zu sagen, kann man mit einem Wertepaar (Auslenkung der Welle und Ort) sicherlich keine [g=349]Frequenz[/g] ausmachen, man sollte schon an verschiedenen Orten gleichzeitig messen oder bei einer Stehenden Welle die Maxima und Minima suchen. Das ist allerdings in der Realität gar nicht mal so einfach und immer noch mit Fehlern behaftet, ich würd einfach mal behaupten, daß dein Ohr das besser kann.
Grüße,
randy
 
Hää?

Kann ich die [g=349]Frequenz[/g] des Tons bestimmen, indem ich bei f(x)= sin(x) bei x die [g=349]Frequenz[/g] einsetze?

Brauchste Du gar nicht. Dann hast Du die [g=349]Frequenz[/g] ja vorher schon.

Ansonsten sag ich ja immer c = lambda * f

oder so.



Stu
 
Unter [g=349]Frequenz[/g] versteht man die Anzahl Schwingungen pro Zeiteinheit
Die Einheit Hertz wurde vom Physiker Heinrich Hertz definiert:
1 Hz = 1/s (eine Schwingung pro [g=342]Sekunde[/g])

Falls Du zu einem Zeitpunkt t den Wert des Punktes einer Sinuskurve mit einer gegebenen Amplitudenhöhe A und einer gegebenen [g=349]Frequenz[/g] F berechnen willst, dann ist die zitierte Formel
y(t) = A * sin(2*pi*F*t) mit pi=3,142...
zu gebrauchen.

Hier die audio-visuelle Formel im anschaulichen Physikunterricht.
 

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