Machen es sich Songwriter heutzutage zu einfach?

  • Ersteller speedtom
  • Erstellt am
SoulFrontier schrieb:
Ja ja der Helge und der Dodo die singen im Chor:

"Das ist alles alte Grütze, das ist nicht innovativ, das klingt nach meinem Opa, von vorgestern ist das" Mach mal was ANSTÄNDIGES, mach das mal modern!

Recht haben sie! :)

Nur es kann halt leider nicht Jeder diesem hohen Anspruch genügen, manche fallen einfach durch bei der Qualitätskontrolle.

Noch schlimmer: es gibt sogar Subjekte, die machen sich noch nicht mal die Mühe!!!

Skandal.
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???? Schabbdochganixgesachd ... :-(
(ich weiß ja wie Du es meinst ;-))

Und so meine ich das schon gar nicht.
Was mir hier oft nicht gefällt ist die Wertigkeit, mit der hier Musik kritisiert wird.
Früher war schwer, heute machen sie es sich einfach.
Früher war kreativ, heute ist langweilig.
Der und der ist sooooo supergut und intelligent und kreativ, der andere (meist viel viel erfolgreichere) ist so ein fauler A.sch ...

Soulfrontier hat ja schon ganz richtig auf Satisfaction hingewiesen. Angeblich soll das gerade mal 'ne halbe Stunde gebraucht haben, bis das von der Idee bis zum Einspielen im Kasten war.
Und ehrlich, länger hätte es auch nicht brauchen dürfen ;-).

Nun, ich denke das Komponieren an sich hat sich schon verlagert.
Die Beatles beispielsweise hatten 2 E-Gitarren zur Verfügung, einen Bass und Ringo. Nun waren sie bis auf Paul nicht gerade die Instrumental-Helden. Wie also konnten sie Lieder produzieren, die unterschiedlich klingen?
Richtig: Mit verschiedenen Akkorden und unterscheidbaren Melodien.

Heute ist die Klangvielfalt durch die Synthesizer ungleich viel größer, die Unterscheidbarkeit der Songs also klanglich gegeben. Daher wird jetzt darin viel mehr Mühe investiert.

Und dann ist es auch immer noch vor allem allem allem anderen der eigene musikalische Geschmack ! ! ! ! ! !
Den niemand jemand anderem abzusprechen hat ! ! ! ! !

Ich z.B. unterscheide mühelos in Chill-Trap, Love-Trap, Chillstep, Lovestep, Dubstep etc.
Für Euch ist das wahrscheinlich alles zerhacktes Musikgebrösel.
schoeni und holgi wissen bestimmt um die Unterschiede von Dark-Metal, Doom-Metal, Death-Metal, Black-Metal, Crust-Core etc.
Andere hören da nur Presslufthammer.
Es soll Leute geben, die hören Unterschiede in den Songs der Flippers, cherry wahrscheinlich.
Und weiter? Und jetzt?

Nichts davon ist besser oder schlechter als das andere, oder einfacher oder schwerer zu produzieren. Fertig!

Vielleicht tut sich der ein oder andere im ein oder anderen Genre leichter.
Vielleicht sogar in einem Genre, dass er selbst nicht so mag (Freddie Mercury z.B. liebte Gospel, konnte aber besser Rock, ich liebe Dubstep, kann aber besser Depri-Balladen (was ich so gar nicht mag).
Dann ist das halt so. Aber deswegen ist es nicht schlecht. Oder gut. Oder einfach. Oderwasauchimmer ...
 
Interessantes Thema und wirklich diskutierenswert!

Meine 2 cents dazu:

Ich erwische mich beim Produzieren auch häufig dabei, einfach gehaltene und oft gebrauchte Konzepte zu verwenden (abgesehen davon, dass ich von Noten nicht viel verstehe).

Häufig versuche ich dann verkrampft irgendwelche Besonderheiten einzubauen was nicht selten mit viel zu viel Spuren und Instrumenten endet. Das Resultat ist dann: Es klingt alles zu verkopft, verspielt und transportiert nicht mehr das was es soll: Emotionen.

Ich will einfache Produktionen nicht verteidigen, aber wenn sie ihre Wirkung erzielen haben sie wie ich finde ihre Berechtigung.

Mir ist ein einfach gehaltener Song, der etwas in mir bewirkt tausendmal lieber, als ein super ausproduzierter Song, der aber keine Stimmung mehr zu lässt.
 
ich hab überhaupt nix von Deiner Argumentation fastanden :huh:
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… dann ganz kurz und simpel @helge1973:

es ist doch völlig egal wie einfach oder kompliziert die song-mittel eingesetzt wurden …
"vier billige akkorde" oder 1000 komplizierte … am ende zählt nur die frage -->

kickt mich der song an? … oder tut er dies nicht? …

alles andere halte ich für theoretisierendes gedöns. LG
 
Besonders geschockt war ich von deraktuelle Musik von Coldplay. Ich mochte die zu Zeiten von Yellow und A Rush of Blood to the Head sehr. So klingen die heute:
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okay....

im Thread 1970 hätte es heissen können

Besonders geschockt war ich von der aktuelle Musik von den Beatles. Ich mochte die zu Zeiten vom White Album sehr. So klingen die heute

-Verlinkung zu "Let ist be" von 1970


im Thread 1980 klingt es so
Besonders geschockt war ich von der aktuelle Musik von Abba. Ich mochte die zu Zeiten vom "Waterloo" sehr. So klingen die heute

-Verlinkung zu "Chiquitita" von 1980


im Thread 1990 klingt es so
Besonders geschockt war ich von der aktuelle Musik den Scorpions. Ich mochte die zu Zeiten vom "Big City nights" sehr. So klingen die heute

-Verlinkung zu "Wind of Change"


und das kann man für jedes Jahrzent vorführen.



Und nein....die Musik ist nicht schlechter und nicht besser geworden. Songwriter machen es sich nicht zu einfach. In jeder Dakade gibt es massenhaft Müll in den Charts.

Wie oben angedeutet hätte dieser Thread genauso 1970, 1980, 1990, 2000 laufen können.

Same Procedure as every decade :)
 
Same Procedure as every decade
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Seh ich nicht so.

Als Biopic-Fan habe ich mir so Vieles über Künstler, Gruppen angelesen/-geschaut und konnte erkennen, das es (Herzens-) Musiker gab, die NICHT (nur) nach der Kohle geschielt haben.

Heute ist das nicht so.

Kaum kommt ein Talent zum Vorschein, wird SOFORT darauf geschielt, dass dieses Talent zu Geld gemacht wird - und das Talent macht diesen Scheiss mit.

Auch aus diesem Grunde ist die (damalige) Individualtiät HEUTE zu einem (großen) Teil verloren gegangen: GELD spielt heute mehr denn je eine große Rolle.

Leider.
 
Eines kann man den eigentlich nur hoinzufügen:

was macht einen guten Songwriter aus?

Ein guter Songwriter zeichnet sich nicht darin allein aus, daß er ein möglichst breiten Akkordschatz hat und die auch nutzt.

Sondern er versteht es Emotionen (das kann auch ein tanzbarer Groove sein) zu den Hörer zu transpotieren. Er kennt den Zeitgeist und weiss wie er die Menschen erreichen kann.
 
Danke an alle für ihre Meinungen...und natürlich habr ihr ALLE recht!

Ich komm ja vom Punk, von davon hab ich nichts gegen Einfachheit. Wenn - wie hier auch schon gesagt wurde - mich der Song packt. Allerdings haben selbst die einfachsten Punksongs - meistens - sich eine Strophe und Refrain geleistet (ach ja, da es mehrere Speilarten des Punk gibt - ich spreche von den Ramones oder Sex Pistols, #alteSchule!)

Ich muss auch zugegeben, dass viele aktuelle Stücke gar nicht soooo schlecht sind. Der aktuelle David Guetta Song Lovers on the Sun gefällt mir richtig gut (ist auch ein richtiger Song;-) Man kann von aktuellen Produktionen auch einen Menge über Arragement lernen, keine Frage!

Kritisch wird's, wenn selbst Gitarrenbands sich des "eine-Idee-platttreten"-Konzepts bedienen. Aktuell im letzten Songvoting das Beispiel von Len und Alina (sorry dass es euch trifft, aber es ist so klassisch):

https://recording.de/Community/Songvoting/Songs/6777/song.html

Die Grundidee ist SUPER. Toller Song, tolle Stimme. Aber leider, leider nur ein vier-Akkord-Schema rauf-und-runter. Als hätte sich die Band an den Charts orientiert und sich gesagt "wenn so die Hits heute gemacht werden, machen wir das jetzt auch". Da wäre mit etwas Mühe, ein verdammter Mittelteil, so richtig grosser Song dringewesen. Da wurde, durch faules Songwriting viel leichtfertig weggeschenkt!
 
Wennto schrieb:
Besonders geschockt war ich von deraktuelle Musik von Coldplay. Ich mochte die zu Zeiten von Yellow und A Rush of Blood to the Head sehr. So klingen die heute:
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okay....

im Thread 1970 hätte es heissen können

Besonders geschockt war ich von der aktuelle Musik von den Beatles. Ich mochte die zu Zeiten vom White Album sehr. So klingen die heute

-Verlinkung zu "Let ist be" von 1970


im Thread 1980 klingt es so
Besonders geschockt war ich von der aktuelle Musik von Abba. Ich mochte die zu Zeiten vom "Waterloo" sehr. So klingen die heute

-Verlinkung zu "Chiquitita" von 1980


im Thread 1990 klingt es so
Besonders geschockt war ich von der aktuelle Musik den Scorpions. Ich mochte die zu Zeiten vom "Big City nights" sehr. So klingen die heute

-Verlinkung zu "Wind of Change"


und das kann man für jedes Jahrzent vorführen.



Und nein....die Musik ist nicht schlechter und nicht besser geworden. Songwriter machen es sich nicht zu einfach. In jeder Dakade gibt es massenhaft Müll in den Charts.

Wie oben angedeutet hätte dieser Thread genauso 1970, 1980, 1990, 2000 laufen können.

Same Procedure as every decade :)
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Du hast absolut recht...aber du musst zugeben, Let it be war schlechter als alles vom White Album, Waterloo ist tausendmal besser als Chiquita, und alles von den Scorps ist besser als Wind of Change! :) Gute Beispiele hast du gewählt! ;-)
 
das es (Herzens-) Musiker gab, die NICHT (nur) nach der Kohle geschielt haben.
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ja und...da gibt es immer noch genug von

Deiner Argumentation kann ich nicht folgen, mein Freund

Schau dir den Farian in den 70er und 80ern an. Warum hat der wohl die hässlichen Menschen der Orginal Milli Willi-Kapelle gegen ein paar hüpfende Transen mit Schulterpolster ausgetauscht?

Wieso hat der Bohlen immer so getan, als ob der die Modern Talking Chöre schallert und nie die wahren Stimmen (einige Herren auch den USA) gezeigt.

genau dieses Vorgehen geht noch viel viel weiter zurück.

Es war jedes Jahrzent das gleiche. Nur das sich die Hörerschafft heute noch einfacher verarschen lässt oder man sogar das Gefühl hat, sie will verarscht werden.
 
Genau Basis, da stimme ich Dir zu.

Ein vielleicht nicht ganz passendes Beispiel.

Man hat ja schon früh die Möglichkeiten sich seine eigenen Visitenkarten
drucken zu können.

Was habe ich probiert. Dann hat mir mal ein Profi auf dem Gebiet mit ein paar Mausklicks gezeigt
wie es geht. Das meiste was ich ich gesetzt hatte weggelassen, nur zwei Schriftarten, alles ein wenig verschoben, und die Karten sahen Profimäßig aus.
Das andere war zu vollgekleistert und der Betrachter hatte dadurch nicht den Blick für das Wesentliche.
So ähnlich sehe ich das auch mit der Musik.

Status Quou hat ganze Alben mit drei Harmonien gefüllt.

LG Cherry50
 
Du hast absolut recht...aber du musst zugeben, Let it be war schlechter als alles vom White Album, Waterloo ist tausendmal besser als Chiquita, und alles von den Scorps ist besser als Wind of Change! Lächeln Gute Beispiele hast du gewählt! Zwinker
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Ja klar....deshalb habe ich so krasse Beispiele genannt und mir fallen noch so viele ein. Ich finde den neuen Coldplay-Style auch unterirdisch...dennoch...

der enorme Erfolg von "Let it be" und "Wind of Change" ist ja nicht von der Hand zu weisen.
 
Same Procedure as every decade


Seh ich nicht so.
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das sehe ich genau so! ;-)

und der link auf die "Let it be"-akkorde hätte folgendes ergeben --> C/G/Am/F
mehr ist da nicht drin, als diese "vier billigen akkorde".



Als Biopic-Fan habe ich mir so Vieles über Künstler, Gruppen angelesen/-geschaut und konnte erkennen, das es (Herzens-) Musiker gab, die NICHT (nur) nach der Kohle geschielt haben.

Heute ist das nicht so.

Kaum kommt ein Talent zum Vorschein, wird SOFORT darauf geschielt, dass dieses Talent zu Geld gemacht wird - und das Talent macht diesen Scheiss mit.

Auch aus diesem Grunde ist die (damalige) Individualtiät HEUTE zu einem (großen) Teil verloren gegangen: GELD spielt heute mehr denn je eine große Rolle.

Leider.
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und dass individualität verloren gehen soll, wenn diese bezahlt wird,
das kann ich nun überhaupt nicht nachvollziehen … solche argumente,
(ohne dir wirklich zu nahe treten zu wollen!), die kenne ich sonst nur von typen,
die alles erfolgreiche kritisieren und dies in solch´ ein schräges licht stellen …


oftmals, nicht immer --> weil sie selbst nicht davon beleuchtet werden. LG
 
Gestern im Auto habe ich diese Diskussion lustigerweise mit dem anderen Teil meines kranken Kopfes geführt. Ein bisschen jedenfalls (die andere Hälfte gibt immer so schnell nach). Ich war gerade dabei, die Topper der deutschen Charts 1976 zu hören. Grandios.

Bei Pussycat - "Smile" dachte ich noch: wie komplex und cool ist doch das Songwriting. Ein ellenlanger Refrain mit vielen Tricks, ein schönes Solo mit ähnlichen Akkorden und ein dem in nichts nachstehender Vers. Songwriting top, Produktion geht so. Landete in den Top 100 von damals auf Platz 43.

Und dann das Gegenteil auf Platz 47: Two Man Sound - "Charlie Brown"
Eigentlich nur 2 Ideen, die nicht schlecht sind, aber gnadenlos endlos wiederholt werden. Mit viel Sambarhythmik und viel Chor und Stimmung. Also hier liegt die Betonung eindeutig auf wenige Ideen, aber auf den Punkt und aufwändig ausproduziert.

Ich finde, so ist es heute noch. Nur dass sich nach meinem Gefühl die Gewichte etwas verschoben haben. Hin zur Produktion und etwas weg vom Songwriting. Aber die Formel ist die gleiche geblieben: p + s muss instant flashen und unverwechselbar sein. Bei Coldplay reicht die Kopfstimme und ein erstklassiger Produzent. Wieso sollen die sich noch mit Songwriting anstrengen?

In das Kommerzgeschimpfe will ich eigentlich gar nicht einstimmen. Ich liebe Pop und das ist ja nunmal nichts anderes als Kommerz. Aber eins ist klar: wenn die Coldplay-Jungs mal eine Woche keine Drogen nähmen und dann versuchen würden, ihren besten Song zu erschaffen, würde etwas ganz anderes dabei herauskommen. Leider wollen die das gar nicht mehr. Die wollen ihren bestverkäuflichen Song erschaffen (oder die kriegen das von dem Label gewollt). Schade. Den besten Song von denen hätte ich nämlich gerne mal gehört, der wäre bestimmt richtig gut.
 
Ich habe die Ramones immer gemocht:)
 
Dodo_I schrieb:
Und so meine ich das schon gar nicht.
Was mir hier oft nicht gefällt ist die Wertigkeit, mit der hier Musik kritisiert wird.
Früher war schwer, heute machen sie es sich einfach.
Früher war kreativ, heute ist langweilig.
Der und der ist sooooo supergut und intelligent und kreativ, der andere (meist viel viel erfolgreichere) ist so ein fauler A.sch ...
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Ah, okay Dodo, dann habe ich es falsch verstanden. Bei dem, was Du oben schreibst stimme ich Dir 100%ig zu. Das ist dann tatsächlich Unsinn, denn natürlich ändern sich technische Möglichkeiten und Produktionstechniken und auch die liebe Mode :). Kreativität, Talent und FLeiss braucht man denke ich auch, wenn man vor ganzen Bergen von Sample DVDs sitzt :)

A fool with a tool is still a fool!!! Das war so, ist so und wird immer so sein.

Ich weiß nix von Dubstep und Konsorten, ehrlich nicht! Man könnte mich foltern, ich würde nix darüber erzählen können. Die anderen Stile (neudeutsch styles), oh Gott, ich nix verstehen.

Naja, bei mir ist das chronisch. Ich kenne auch keine voll geilen Akkorde und so. Aber: (das musste ja nun kommen):

Ich finde let it be sehr schöne Lied. Vor allem weil wegen der Akkorde. Die nehme ich dann nämlich immer gleich für z.B. no woman no cry. Das ist einfach super, da brauchte ich nix lerne, die konnte ich schon! Ja ja, die 4. Damit kann man den ganzen Pop Olymp klimpern. Wunderbar.

Ja so ist er der feine Herr. Faul! Na ja. Wenigstens bin ich selbstkritisch :)
 
Also, an der Anzahl der Akkorde lässt es sich ja nu ma nich festmachen.
Gibt Welthits mit nur einem Akkord und die sind richtig gut, die Hits;)
Let it be ist doch auch zu Recht ein Erfolg.
Man muss es interessant gestalten und natürlich zu einem gewissem Maß dem Mainstream folgen.
Aber lieber Speedy, mir ist das auch schon aufgefallen und Du hast recht.
 
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