MacBook Pro Mitte 2010 stürzt mit High Sierra ständig ab

TB2 ist doch ohnehin direkt kompatibel zu USB C, oder irre ich mich da? Da sollten dann sogar noch mehr drin sein (erneut wenn ich mich nicht irre) und da gibt's bspw. fertige externe 1TB SSDs von Samsung für etwas über 200. Sowas wie hier:
 
[QUOTE="MItche, post: 2665282, member: 87491“]Bei mir verkauft gerade jemand einen 2016er 21" iMac für 750€, leider auch nur 8 gb RAM. Aber wäre ich mit dem erst mal noch bedient? Wie findet ihr den Preis? Und kann man an den 2016er noch selber was tauschen?[/QUOTE]

Das geht leider nur bei den 27-Zöllern
 
SMC und PRAM Reset habe ich schon durchgeführt hat auch nix gebracht. Apple regt mich mit ihrer Drecksgeschäftspolitik langsam echt auf. Also bin ich mit einem Kauf eines iMacs auch nicht einfach fein raus aus der Sache. Ich möchte keinen Rechner wo ich nix selber dran machen kann.
 
MItche schrieb:
SMC und PRAM Reset habe ich schon durchgeführt hat auch nix gebracht. Apple regt mich mit ihrer Drecksgeschäftspolitik langsam echt auf. Also bin ich mit einem Kauf eines iMacs auch nicht einfach fein raus aus der Sache. Ich möchte keinen Rechner wo ich nix selber dran machen kann.
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Dann am besten vielleicht mal über nen Hackintosh nachdenken. Tue ich auch grade. Ist nur leider nicht ganz easy.
 
R-Kelly schrieb:
MItche schrieb:
SMC und PRAM Reset habe ich schon durchgeführt hat auch nix gebracht. Apple regt mich mit ihrer Drecksgeschäftspolitik langsam echt auf. Also bin ich mit einem Kauf eines iMacs auch nicht einfach fein raus aus der Sache. Ich möchte keinen Rechner wo ich nix selber dran machen kann.
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Dann am besten vielleicht mal über nen Hackintosh nachdenken. Tue ich auch grade. Ist nur leider nicht ganz easy.
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Hab ich auch mal ne Weile gemacht. Ich bin dann wieder davon abgekommen. Der ganze Aufriss ist mir zuviel.

Stattdessen würde ich heute ohne Zögern einen der 2018er Mac Minis als Audio-Rechner hernehmen. Damit sollte man lange Zeit Ruhe haben. RAM kann man wieder selbst ausrüsten und eine SSD kann man gut (auch als Systemplatte) via Thunderbolt oder sogar USB3 anhängen. Mit sechs Kernen kann der Kleine lange Zeit den Job übernehmen. Ich habe im Moment noch keinen Bedarf für einen neuen Rechner, aber WENN, dann wird's vermutlich so einer werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte den patch von Dosdude fürs HS drauf spielen, aber anscheinend läuft mein MBP "natively" mit HS.
In die Hackontosh Geschichte muss ich mich mal reinfuchsen, aber ich hab auch einfach keinen Bock mehr auf Stress mit den Kisten. Ich hab mich schon so viel rumgeärgert mit PC Problemen, vor allem mit Windows Problemen. Deshalb war ich so glücklich, mit em Umstieg auf Apple, da lief alles wie geschmiert. Bis neulich halt. :(
 
Aber ein 2018er Mac kost halt echt ne Stange.
 
Was ist das Budget?
 
Geht irgendwo mal ab 1100€ los oder so, 700-800€, mehr will ich nicht ausgeben, weil ich mir eigentlich ein Mikro kaufen wollte. Das Leben hat manchmal Überraschungen parat. Gibts nicht.
 
Oh nee 2017 gibts ab 1150€ bei cyberport. 2018 ist teurer.
 
Ach so. OK, dann könne aber durchaus noch der alte 2012er Mac Mini Quad Core mit dem der 2,6 GHz-CPU den Job erfüllen. Den sollte man jetzt ja günstiger kriegen. Den hab ich auch lange genutzt.
 
Fck sind die 2018 teuer! Kann der mini was? Meine Freundin hat noch einen, den sie nicht benutzt. :D Ich weiß aber nicht was genau das für einer ist. Wie macht man es da mit den RAM? Und es geht erst wieder mit den 2018er iMac mit dem selber aufrüsten?
 
eine andere Option wäre noch vielleicht nen 2009er Mac Pro zu kaufen die sind mittlerweile recht günstig ca. 600€ und könnte man auch entsprechend nach und nach gut aufrüsten. Sogar auf nen 12 Core! Das werde ich vielleicht auch tun, da dieser bei mir mein Main Rechner ist. Eigentlich kann man fast alles auf aktuellere Technik bringen bis auf eins... Thunderbolt!!! Und da ich unbedingt mir mal das Apollo Interface zulegen möchte, denk ich halt wieder über nen Hackintosh nach oder ich besorg mir das alte Apollo mit Firewire.

Hier ist mal ein cooles Video über die Aufrüstoptionen eines 2009er Mac Pro's! Eigentlich steckt da noch jede Menge Potential in die Kisten wenn man die aufmotzt!

 
FYI: bis (leider nur noch) vor kurzem hatte ich ein Macbook Pro mid 2010 15". also das baugleiche wie deins. meine konfiguration waren 8gb ram, 2gb SSHD. lief wie ein kätzchen bis es mir vor 2 monaten geklaut wurde. allerdings gab es bei dem modell hardware probleme beim grafik ram des nvidia chips. das logicboard hat apple kostenlos getauscht, die garantie von 1 auf 3 jahre verlängert. syntome waren damals ab mountain lion unerklärliche sys-freezes und abstürze. Bildschirm wurde einfach schwarz, wiedergegebene musik hing im letzten sample.
es gibt einen hardware test, den du mittlerweile meines wissen selbst durchführen kannst.
 
Die 2010er Mac Pros kann man aktuell auch hier und da ganz günstig schießen. Ich habe selber einen 2x2.66er, der läuft super und es wäre sogar noch 'n Upgrade auf 2x3.4GHz drin. Werden allerdings von den neuen Mac Minis in punkto Single-Core-Performance locker abgehängt. Im Multithreading schließt man dann allerdings wieder auf (immerhin 12 Kerne bzw. 24 Threads). Wenn man nicht viele serielle Plugingeschichten braucht oder einzelne heftige Plugins (a la Alchemy mit allem Pipapo angehakt), dann ist so'n 2010/2012er Mac Pro 'ne geile Sache. Definitiv der Mac, an dem man am meisten selber machen kann. 4 interne Plattenplätze, 8 RAM-Steckplätze (wodurch ein 64GB Update günstig ist), PCIe gibt's, folglich auch USB3 (für 18€).
Ok, TB gibt's nicht (und die PCIe->TB Karten laufen wohl meist nicht so recht), kann einem aber an sich wurst sein, wenn man nicht ganz dringend ein TB Interface braucht.
Und wenn man "nativ" Mojave will (was man ja vielleicht irgendwann haben muss), dann fällt 'ne neue GPU an. Dafür kann man sich dann aber auch, wenn man mag, gleich 'ne gescheite holen, das Teil im Mini ist wohl nicht doll.

Ich persönlich würde allerdings, wenn ich aktuell einen neuen Rechner kaufen würde, u.U. auch zum 2018er Mac Mini tendieren, den kann man im Falle des Falles auch irgendwie mobil einsetzen (bzw. an zwei Arbeitsplätzen an denen es Monitor, Tastatur und Maus gibt, was für mich mehr oder minder so ist) und der ist schon ganz schön fix unterwegs, wohl gerade mit Logic. Extrem doof ist halt die nicht tauschbare Festplatte, das finde ich generell bei Apple schlichtweg 'ne absolute Unverschämtheit (ganz vorsichtig ausgedrückt), da helfen auch die TB3/USB-C Anschlüsse nur vermeintlich drüber hinweg, gerade wenn man eben auch mobil sein will. Und die Preise, die Apple für größere interne SSDs aufruft grenzen an Straßenraub. Verhagelt mir im Übrigen auch jegliche Ambitionen, jemals wieder ein Macbook zu erwerben, was an sich schade ist. Aber so'ne Abzocke geht echt nicht, nur weil jemand denkt, Laptops müssten unbedingt papierdünn sein.
 
Sascha Franck schrieb:
Die 2010er Mac Pros kann man aktuell auch hier und da ganz günstig schießen. Ich habe selber einen 2x2.66er, der läuft super und es wäre sogar noch 'n Upgrade auf 2x3.4GHz drin. Werden allerdings von den neuen Mac Minis in punkto Single-Core-Performance locker abgehängt. Im Multithreading schließt man dann allerdings wieder auf (immerhin 12 Kerne bzw. 24 Threads). Wenn man nicht viele serielle Plugingeschichten braucht oder einzelne heftige Plugins (a la Alchemy mit allem Pipapo angehakt), dann ist so'n 2010/2012er Mac Pro 'ne geile Sache. Definitiv der Mac, an dem man am meisten selber machen kann. 4 interne Plattenplätze, 8 RAM-Steckplätze (wodurch ein 64GB Update günstig ist), PCIe gibt's, folglich auch USB3 (für 18€).
Ok, TB gibt's nicht (und die PCIe->TB Karten laufen wohl meist nicht so recht), kann einem aber an sich wurst sein, wenn man nicht ganz dringend ein TB Interface braucht.
Und wenn man "nativ" Mojave will (was man ja vielleicht irgendwann haben muss), dann fällt 'ne neue GPU an. Dafür kann man sich dann aber auch, wenn man mag, gleich 'ne gescheite holen, das Teil im Mini ist wohl nicht doll.

Ich persönlich würde allerdings, wenn ich aktuell einen neuen Rechner kaufen würde, u.U. auch zum 2018er Mac Mini tendieren, den kann man im Falle des Falles auch irgendwie mobil einsetzen (bzw. an zwei Arbeitsplätzen an denen es Monitor, Tastatur und Maus gibt, was für mich mehr oder minder so ist) und der ist schon ganz schön fix unterwegs, wohl gerade mit Logic. Extrem doof ist halt die nicht tauschbare Festplatte, das finde ich generell bei Apple schlichtweg 'ne absolute Unverschämtheit (ganz vorsichtig ausgedrückt), da helfen auch die TB3/USB-C Anschlüsse nur vermeintlich drüber hinweg, gerade wenn man eben auch mobil sein will. Und die Preise, die Apple für größere interne SSDs aufruft grenzen an Straßenraub. Verhagelt mir im Übrigen auch jegliche Ambitionen, jemals wieder ein Macbook zu erwerben, was an sich schade ist. Aber so'ne Abzocke geht echt nicht, nur weil jemand denkt, Laptops müssten unbedingt papierdünn sein.
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soweit ich weiß gibt es PCIe TB Karten nur für PC aber leider nicht für die alten Mac Pro's. Ja das mit den verlöteten SSD's und RAM's bei Macbook & Co ist für mich bei Apple mittlerweile zu einem K.O. Schlag Kriterium geworden! Diese überteuerten Speicherpreise will doch wirklich keine Sau mehr bezahlen! Vor allem wenn man 2 oder 4TB braucht und möglichst schnellen Speed für Orchester Libraries etc. haben will.

Daher muss ich mich in bald entscheiden entweder auf einen Hackintosh auszuweichen oder auf Windoof (mich graut's wenn ich an früher denke) wieder zurückkehren zu müssen..
Allein schon die Latenzen sind ja bei OSX mit CoreAudio besser als bei Windoof mit ASIO.
 
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