Logic Pro X ist da

[markrec]

Ich fand L9 nicht besonders stabil-LX läuft bei mir runder und stabiler als L9.

 

[guitaralex]

Nach vielen Jahren als Cubase- Nutzer (seit SX 3) bin ich nun nach der mißglückten 7 er Version endgültig nach Erfahrungen mit Logic 8 und 9 zu Logic X gewechselt.
Mir gefällt die neue Version sehr gut- insbesondere dass die Darstellung nun insgesamt größer ist und ich auf meinen beiden 19 Zöllern keine Lupe mehr brauche.
Logic X läuft auf meinem 2010 Mac Pro bisher sehr stabil und rund im Vergleich zu Logic 9 sehe ich bisher keine Performance- Einbußen. Der neue Drummer na ja kann ich persönlich nicht viel mit anfangen. Ipad- Einbindung mit Logic Remote funktioniert gut, brauche ich jedoch nicht unbedingt.
Über die Pitchfunktion kann ich noch nix sagen, ich benutze melodyn, mal sehen.
Schade finde ich nach wie vor dass es weiterhin keinen richtigen Drumeditor wie in Cubase gibt, den vermisse ich wirklich- und ja der Hyper Editor ist hier kein wirklicher Ersatz.
Gut sind die neuen Ordnerspuren wie Cubase sie ja schon lange hat.
Über Logic kann man denken wie man will- es ist nach meiner Erfahrung nunmal die am performanteste native DAW mit einer (nahezu) gut funktionierenden Hybrid audio engine. Und das ist das was für mich am meisten zählt- Einspielen ohne fühlbare Latenz. (Gitarre- plugin). Meines Wissens bietet sowas nur Samplitude auf PC und die ist bei mir damals in der 8er Version nie stabil gelaufen. Cubase und Mac das kennen wir alle- im Niedrig- Latenzbereich unbrauchbar.
So und warum Wechsel von Cubase 7 ? Ganz einfach- mich ärgert es maßlos das nach nunmehr 5 updates sich bei mir der Mixer in der Breite der Kanalzüge immer noch selbständig macht. Das kann nicht sein. Der neue Asio guard ist völlig unbrauchbar- bringt kaum was und mein Superior- Drummer hingt bei Play erstmal hinterher. Ich hatte damals mit Ankündigung der 7 er Version ja schon Hoffnung und brav mal wieder das update bezahlt. Perfomance aber weiterhin einfach nur schlecht. Kein Verlgeich zu Logic 9 und nun X. Ist ja nix neues.
Das gehört jetzt vielleicht nicht hierher-musste aber mal raus.

 

[ChrizzDanielz]

Oh, gar nix mitbekommen vom Release. Apple interessiert mich halt nur noch kaum aufgrund derer Firmenpolitik in den letzten zwei Jahren. Seit zwei Jahren wieder Windows, dabei war ich mal fast der größte Fanboy der Welt.

Sieht echt ein bisschen aus wie Garage Band in dunkel. Viele Funktionen mit denen geworben wird hat L9 aber schon. Besonders an den Effekten und Synths hat sich ja gar nichts geändert. Naja, werde ich wahrscheinlich eh nie testen, sollte ich mal wieder OS X unter die Finger kriegen, dann wird mir L9 voll und ganz ausreichen.

 

[stefangeidel]

So? Welche Funktion gab es denn schon in L9, mit der jetzt LX beworben wird?

LX hat genug eigene neue Funktionen... Und gerade bei den Synths ist ein großartiges neues Spielzeug dazu gekommen... Und wenn FlexPitch kein Effekt ist, was dann?

 

[Bonzo3000]

Nach vielen Jahren als Cubase- Nutzer (seit SX 3) bin ich nun nach der mißglückten 7 er Version endgültig nach Erfahrungen mit Logic 8 und 9 zu Logic X gewechselt.
Mir gefällt die neue Version sehr gut- insbesondere dass die Darstellung nun insgesamt größer ist und ich auf meinen beiden 19 Zöllern keine Lupe mehr brauche.
Logic X läuft auf meinem 2010 Mac Pro bisher sehr stabil und rund im Vergleich zu Logic 9 sehe ich bisher keine Performance- Einbußen. Der neue Drummer na ja kann ich persönlich nicht viel mit anfangen. Ipad- Einbindung mit Logic Remote funktioniert gut, brauche ich jedoch nicht unbedingt.
Über die Pitchfunktion kann ich noch nix sagen, ich benutze melodyn, mal sehen.
Schade finde ich nach wie vor dass es weiterhin keinen richtigen Drumeditor wie in Cubase gibt, den vermisse ich wirklich- und ja der Hyper Editor ist hier kein wirklicher Ersatz.
Gut sind die neuen Ordnerspuren wie Cubase sie ja schon lange hat.
Über Logic kann man denken wie man will- es ist nach meiner Erfahrung nunmal die am performanteste native DAW mit einer (nahezu) gut funktionierenden Hybrid audio engine. Und das ist das was für mich am meisten zählt- Einspielen ohne fühlbare Latenz. (Gitarre- plugin). Meines Wissens bietet sowas nur Samplitude auf PC und die ist bei mir damals in der 8er Version nie stabil gelaufen. Cubase und Mac das kennen wir alle- im Niedrig- Latenzbereich unbrauchbar.
So und warum Wechsel von Cubase 7 ? Ganz einfach- mich ärgert es maßlos das nach nunmehr 5 updates sich bei mir der Mixer in der Breite der Kanalzüge immer noch selbständig macht. Das kann nicht sein. Der neue Asio guard ist völlig unbrauchbar- bringt kaum was und mein Superior- Drummer hingt bei Play erstmal hinterher. Ich hatte damals mit Ankündigung der 7 er Version ja schon Hoffnung und brav mal wieder das update bezahlt. Perfomance aber weiterhin einfach nur schlecht. Kein Verlgeich zu Logic 9 und nun X. Ist ja nix neues.
Das gehört jetzt vielleicht nicht hierher-musste aber mal raus.

Der erste Beitrag seit 2007. Respekt. Da könnt man ja was denken...

 

[Einfach]

Über's Styling kann man bei jeder DAW streiten, bis wir alle in's Grab fallen, das von LX gefällt mir gut.

Die für mich herausstechendsten Neuerungen sind
-TrackStacks
- der neue dreigeteilte Button für die Plugin-Auswahl (der unsägliche Langclick hat mich in L9 und Mainstage genervt)
- der überarbeitete Mixer
- die nach oben gewanderte Transportleiste
- Spurnotizen (gab es meines Wissens noch nicht in L9)
- Der Drummer, naja, wer's braucht. Ganz nett, aber ich brauche den nicht
- Der neue Retro-Synth ist ein gute Ergänzung des Contents, wobei mir ehrlich gesagt, der mitgelieferte Content einer DAW nicht mehr wichtig ist. Das ist noch ein Relikt aus der Drittanbieterlosen Zeit.
- Die Arrangerspur ist super!
- Der Tunerbutton macht hochgradig Sinn!
- Endlich macht mal jemand Schluß mit der 32bit Unterstützung in der DAW

Insgesamt aber noch Luft nach oben :
- Die schmale Darstellung des Mixers ist ein Witz
- Die Aus/Anwahl eines AU-Instruments im Spurheader fehlt mir
- Beim hinzufügen einer Spur wird immer Out 1/2 eingestellt, obwohl bei mir 15/16 als Stereo-Out eingerichtet wird
- Beim hinzufügen einer externen Instrumentenspur wird ein GM-Gerät angelegt, was ich für Käse halte. Was soll ich mit den überflüssigen Reglern Chorus und Reverb!
- Ich muss mich bei der Auswahl von Multiout-Instrumenten entscheiden, welche Ausgangskonfiguration genutzt werden soll, da ist VST flexibler.
- Ein leeres Projekt ist immer noch kein leeres Projekt
- Immer noch kein adäquater Ersatz für Waveburner, bzw. einer Projektfunktion, unsäglich, dass Apple den Song jetzt Projekt nennt...
- Mir fehlt bei der Auswahl der Spurfarben schwarz und weiß

Flex:
- Die Hotspots sind gut, ein Vorteil gegenüber melodyne.
- Bei Monospuren kann ich keinen Nachteil beim Pitchen usw. gegenüber melodyne feststellen
- Vermutlich Userfehler, aber eine MIDI-Spur aus Flexspur erzeugen funktioniert hier einfach nicht.

Ich habe eine, zugegeben schlecht gepickte Gitarre, mit Flex und melodyne bearbeitet. In Flex war es mir nicht möglich, eine bestimmte, falsche Note zu korrigieren, da ich immer einen Teil einer mitschwingenden Saite mit verschob. In melodyne war das kein Problem, liegt vermutlich an der besseren Erkennung und/oder schlicht, weil Flex nicht wirklich polyphon ist (obwohl das Menü es suggeriert )

Wenn man mich fragt, LX hat mehr, kann mehr, aber flotter bin ich in Studio One. Dafür habe ich Notenprint in LX

Insgesamt keine schlechte Note von mir, allerdings hängt sich LX bei einigen Aktionen schon mal gerne weg, was ich dem Apple-Support mitgeteilt habe.

 

[Gel Mitglied 63621]

stefangeidel@
So? Welche Funktion gab es denn schon in L9, mit der jetzt LX beworben wird?

LX hat genug eigene neue Funktionen... Und gerade bei den Synths ist ein großartiges neues Spielzeug dazu gekommen... Und wenn FlexPitch kein Effekt ist, was dann?


...da muss ich doch ein wenig Grinsen, denn wenn einer wirklich mit L9 gearbeitet hat ( Geld verdienen) der hat natürlich alles was es braucht..ob nun Synts oder Tonkorrektur -Tools und das alles in allen Ausführungen ect...da wird man nun wirklich nicht auf halbherzige Garage Band Plugs vor Jubel an die Decke springen. Nein nochmals, die wirklichen wichtigen Veränderungen haben sie nicht gemacht , wie neue Audio-Engine , getrenntes Panning, Überarbeitung der uralten Plug´s, der alte Sampler gehört ins Museum..die Liste ist sehr sehr lang....Das jetzt aber ein paar Kinderspielzeuge implementiert wurden kann sicher die Masse für ein Billigprodukt begeistern.. doch bei den Leuten die ihr Geld damit verdienen kommt sicher keine unbändige Euphorie auf.

 

[NorthBeach]

- Mir fehlt bei der Auswahl der Spurfarben schwarz und weiß

Jammern auf hohem Niveau aber mir fehlt es auch!! Drums waren bei immer schwarz und alle Bässe weiss. So ein Käse aber auch..

 

[ChrizzDanielz]

So? Welche Funktion gab es denn schon in L9, mit der jetzt LX beworben wird?

LX hat genug eigene neue Funktionen... Und gerade bei den Synths ist ein großartiges neues Spielzeug dazu gekommen... Und wenn FlexPitch kein Effekt ist, was dann?

Quick-Swipe-Comping, Bounce-in-Place-Funktion, Flex Time, Notation, Gitarrenstimmer, soll ich weitermachen? Das sind alles Funktionen, die vom Wortlaut her so beworben werden, als wären sie nie da gewesen.

Die paar "Neuerungen" wie Flex Pitch, über die andere DAWs seit Jahren verfügen, krieg ich bei meinem total veralteten und uncoolen L9 auch mit Plugins hin, oder mit bisschen basteln wo ich maximal zwei Minuten länger brauche.

 

[c3po]

Zuerst war ich etwas baff, LX ist da! Aaber eine Multicore-Unterstützung gibbet nicht UND es stürzt gerne mal ab UND es werden die letzten Undo-Schritte NICHT als Sicherung abgespeichtert, wie angegeben, eoine Stunde Arbeit futsch.
Latenzen sind im Gegensatz zu S1 sehrwohl hörbar und ab mehreren Plugins (mitgelieferten) plus Gitarren und Drummerspur hört sich das Ganze schon etwas übler an. Dazu die Abstürze, trotz zuvor reparierten Rechten usw ( bin da vorher aus Erfahrung auf Nummer sicher gegangen) mein Fazit: Eine S Klasse mit nem alten Golf Diesel Motor. Schön anzusehen, aber läuft sch..lecht. Das erste Update lässt vermuten, dass da sich nicht mehr viel dran ändern wird. Echt ärgerlich!

Mac Mini late 2012, quad i7, 128 GB SSD, 1 T HD, 16 GB Ram, Saffire Pro 14 usw.

 

[stefangeidel]

@ChrizzDanielz:
Keine Ahnung, wovon du sprichst. Die Werbungen, die ich gesehen habe, haben die aktuellen Sachen beworben...

@c3po:
Bei mir gibt es Multicore-Unterstützung, es gab noch nicht einen Absturz und meine Undo-Schritte werden gespeichert, ich hab ne extrem niedrige Latenz und ich hab den gleichen Rechner wie du... Irgendwas machst du falsch!

 

[ChrizzDanielz]

Ich rede von der Apple- Seite.

 

[c3po]

@stefan: Ich habe keine explizite Auswahlmöglichkeit für eine Multicore-Unterstützung finden können, wie es z.B. bei Studio One der Fall ist. Das bedeutet aber nicht, dass diese nicht vorhanden ist.
Außerdem interessiert es mich, ob auch andere MACUSER diese Erfahrung gemacht haben?
Ich hoffe auch, dass ich da was falsch gemacht habe. Ich werde berichten, ob soetwas nochmal vorgekommt.

 

[stefangeidel]

@stefan: Ich habe keine explizite Auswahlmöglichkeit für eine Multicore-Unterstützung finden können,

Und wenn du bei einem Elektroauto den Benzintank nicht findest, kannst du damit nicht fahren?

 

[b_riesel]

Zuerst war ich etwas baff, LX ist da! Aaber eine Multicore-Unterstützung gibbet nicht UND es stürzt gerne mal ab UND es werden die letzten Undo-Schritte NICHT als Sicherung abgespeichtert, wie angegeben, eoine Stunde Arbeit futsch.
Latenzen sind im Gegensatz zu S1 sehrwohl hörbar und ab mehreren Plugins (mitgelieferten) plus Gitarren und Drummerspur hört sich das Ganze schon etwas übler an. Dazu die Abstürze, trotz zuvor reparierten Rechten usw ( bin da vorher aus Erfahrung auf Nummer sicher gegangen) mein Fazit: Eine S Klasse mit nem alten Golf Diesel Motor. Schön anzusehen, aber läuft sch..lecht. Das erste Update lässt vermuten, dass da sich nicht mehr viel dran ändern wird. Echt ärgerlich!

Mac Mini late 2012, quad i7, 128 GB SSD, 1 T HD, 16 GB Ram, Saffire Pro 14 usw.

ich kann das bei mir auch nicht nachvollziehen. logic x läuft wie es soll. ich hatte bislang noch keinen absturz, bei l9 allerdings über die jahre auch so gut wie nie. latenzen sind bei mir mit rme wandlern/treiber nicht hörbar. und die für mich wirklich relevanten neuerungen sind die vielen kleinigkeiten, die das arbeiten mit logic noch übersichtlicher, runder und schneller machen...ich bin sehr zufrieden damit.

 

[soundfanfischer]

Bei 9 gab es doch gar keinen Arpeggiator?!? (Abgesehen von der Environment bastelei)

Hallo,

da muss man gar nicht viel Basteln, Apple und ich denke 8 drücken, den Arpeggiator auswählen, auf dem Mixer ziehen und mit der Instrumentenspur nach Wunsch "verkabeln". Eventuell das gleiche mit dem Sequezereingang und man kann das auch als MIDI recorden. Auch MIDI Delay und Akkordspeicher sind hier zu finden und lassen sich "gleich" händeln.

Der Arpeggiator hat dann aber eher nur grundlegende Dinge zu bieten was man halt auf anderen Weg wieder kompensieren muss.

LG Gerry

 

[stefangeidel]

Hier ein quasi-Erfahrungsbericht zu Logic Remote:

https://recording.de/Community/Forum/Hardware_und_Software/Mac_und_Music/174746/Post_1917572.html

 

[stefangeidel]

Kurze Frage zu Flex Pitch:
Wenn ich auf die Region doppelklicke, öffnet sich ja der Editor im Hauptfenster.

Kann ich die Feinjustierung nur im Hauptfenster vornehmen?
Ich würde mir gerne ein zweites Fenster (wie es zum Beispiel beim Mixer oder der Pianorolle möglich ist) für den Editor öffnen und das dann auf den zweiten Monitor schieben...

 

[stefangeidel]

Kurze Frage zu Flex Pitch:
Wenn ich auf die Region doppelklicke, öffnet sich ja der Editor im Hauptfenster.

Kann ich die Feinjustierung nur im Hauptfenster vornehmen?
Ich würde mir gerne ein zweites Fenster (wie es zum Beispiel beim Mixer oder der Pianorolle möglich ist) für den Editor öffnen und das dann auf den zweiten Monitor schieben...

Kann jemand mal bestätigen, dass das wirklich nicht geht?
Alle anderen Menüs kann man per Drag&Drop in ein externes Fenster "wandeln"... nur Flex Pitch weigert sich bei mir...

 

[Jeff]

Nach vielen Jahren als Cubase- Nutzer (seit SX 3) bin ich nun nach der mißglückten 7 er Version endgültig nach Erfahrungen mit Logic 8 und 9 zu Logic X gewechselt.
Mir gefällt die neue Version sehr gut- insbesondere dass die Darstellung nun insgesamt größer ist und ich auf meinen beiden 19 Zöllern keine Lupe mehr brauche.
Logic X läuft auf meinem 2010 Mac Pro bisher sehr stabil und rund im Vergleich zu Logic 9 sehe ich bisher keine Performance- Einbußen. Der neue Drummer na ja kann ich persönlich nicht viel mit anfangen. Ipad- Einbindung mit Logic Remote funktioniert gut, brauche ich jedoch nicht unbedingt.
Über die Pitchfunktion kann ich noch nix sagen, ich benutze melodyn, mal sehen.
Schade finde ich nach wie vor dass es weiterhin keinen richtigen Drumeditor wie in Cubase gibt, den vermisse ich wirklich- und ja der Hyper Editor ist hier kein wirklicher Ersatz.
Gut sind die neuen Ordnerspuren wie Cubase sie ja schon lange hat.
Über Logic kann man denken wie man will- es ist nach meiner Erfahrung nunmal die am performanteste native DAW mit einer (nahezu) gut funktionierenden Hybrid audio engine. Und das ist das was für mich am meisten zählt- Einspielen ohne fühlbare Latenz. (Gitarre- plugin). Meines Wissens bietet sowas nur Samplitude auf PC und die ist bei mir damals in der 8er Version nie stabil gelaufen. Cubase und Mac das kennen wir alle- im Niedrig- Latenzbereich unbrauchbar.
So und warum Wechsel von Cubase 7 ? Ganz einfach- mich ärgert es maßlos das nach nunmehr 5 updates sich bei mir der Mixer in der Breite der Kanalzüge immer noch selbständig macht. Das kann nicht sein. Der neue Asio guard ist völlig unbrauchbar- bringt kaum was und mein Superior- Drummer hingt bei Play erstmal hinterher. Ich hatte damals mit Ankündigung der 7 er Version ja schon Hoffnung und brav mal wieder das update bezahlt. Perfomance aber weiterhin einfach nur schlecht. Kein Verlgeich zu Logic 9 und nun X. Ist ja nix neues.
Das gehört jetzt vielleicht nicht hierher-musste aber mal raus.

Hab diesen Post erst jetzt gefunden, der mich in meiner Entscheidung wieder bestärkt hat, diesen Schritt auch zu gehen. Cubase 7 ist toll, aber die Update-Orgien mit ständig wechselnden Schriftgrößen im Mixer (wahrscheinlich je nach Tagesform der Programmierer) nerven.
Klar, immerhin kommen überhaupt mal regelmäßig Updates bei Steinberg. Aber nicht die Quantität sondern die Qualität macht es ja schließlich.