Logic nur noch für Mac?

  • Ersteller creative4life
  • Erstellt am
Hallo,

gibt es Logic nur noch für Mac?
Habe es bis jetzt immer genutzt.

Ich bin Mac leider etwas abgeneigt (schlechtes Preisleistungsverhältnis).

Sofern ja, welche Alternative würdet ihr mir empfehlen, Cubase oder Samplitude?

Vielen Dank
Hallo creative4life,
back to topic.
Ich bin damals von Logic 5 zu Cubase SX1 gewechselt, und das war ein gewaltiger Schritt, sehr oft nach hinten.
Unterschätze nicht die Einlernphase beim Erlernen eines neuen Sequenzers, sehr vieles ist erst mal anders, und oft muss man sich vom Workflow umgewöhnen.

Nur die Demoversionen von Cubase, Sonar, Samplitude etc. zu testen bringt Dir gar nix, null komma nix!
Man braucht unbedingt eine "Idee" wie man was in dem Sequenzer erreicht.
Was meine ich damit, vor kurzem bin ich zum Teil von Cubase 5.5 auf Samplitude 11.2 Pro umgestiegen. Mit der reinen Demo zu spielen inkl. Bedienungshandbuch hat mich null vorwärts gebracht, da alle Bedienungsanleitungen NUR Funktionen erklären, und nicht Herangehensweisen, sprich wie recorde ich bspw. am geschicktesten mit dem Sequenzer Stichworte wie Marker, Loop Cycle, benötige ich noch Screensets etc.
HIer kommt die "Wunderwaffe", unbedingt gute Tutorials zu den Sequenzern auf Youtube anschauen. Für Samplitude sind das die Samplitude Basics von Kraznet, alle sehr kurzweilig, da gibt es ca. 50 Stück à 30 Sekunden bis zwei Minuten.
Das hat mich innerhalb von zwei Wochen unter Samplitude arbeitsfähig gemacht, wohlgemerkt saß ich nicht jeden Tag am Sequenzer.

Auch würde ich nicht alle Sequenzer testen, das bringt nur durcheinander, meine Meinung.
Vom funktionalen Umfang würde ich Cubase 6 (allerdings muss man für die Demoversion einen Dongle erstehen, na ja...) oder Sonar X1 (angeblich noch sehr buggy) und Samplitude 11.2 Pro testen.

Bei Fragen auch gerne über PM

grüße
A.
 
Das Argument, dass ein vernünftig konfigurierter PC/Windows schlechter läuft als ein Mac: schlichtweg Blödsinn
Natürlich, aber das idiotische Preis/Leistungs Argument dass immer wieder vorgekaut wird ist ebenso schwachsinnig. Es ist zu einem gewissem grad Geschmacksache. Manche Programme gibt es nicht für Mac manche nicht für PC usw. Wer OSX bedienen kann wird damit zurechtkommen und im Teamwork Spaß haben. Niemand ist dazu gezwungen es zu verwenden (dank Bootcamp).

Du kannst den Preis-/Leistungsfaktor nicht vom Tisch wischen. Selbst wenn man sich sehr anstrengt und bei der Konfiguration des PC-Systems ausgesuchte Marken-Komponenten verwendet, muss man sich schon sehr ins Zeug legen das Endresultat in Apple-Preisregionen hochzutreiben.

Ich nutze seit 2004 parallel Apple- und Windows-Rechner. MacOs X fand' ich immer schicker, aber die Mythen drumherum blödsinnig. Das Betriebssystem hat immer noch ein paar Vorteile, aber ich brauch bezahlbare Leistung und vertrauten Workflow. Ich bin mit Windows 95 aufgewachsen - MacOs X wird für mich immer "das andere" System bleiben. Eines das hübsch aussieht, weniger schreit als Windows, aber bei dem ich nie sofort finde was ich brauche, die (aus meiner Sicht) weniger attraktive Software-Auswahl bietet und dafür hardware-seitig unnötig teuer ist. Letztlich geht bei mir dann Effizenz vor Style.
 
Letztlich geht bei mir dann Effizenz vor Style.
Vielleicht liegt es wie ich hier auch einwenig herauslese daran dass du von Mythen sprichst, weil sich viele Nutzer (sowohl PC als auch Mac) einfach nicht mit der Bedienung des Betriebssystems auseinander setzen und nur blöd rumklicken. Weder mit Plan noch effizient. Wenn man dann sowas auch noch 1:1 von Windows auf OSX überträgt wirds nicht besser oder schneller.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wenn ein Team mit OSX vernetzt an einem Projekt zusammenarbeitet (im Mediabereich) der Workflow einfach schneller und effektiver ist als ein Windows Workflow auch der Wartungsaufwand ist praktisch nicht spürbar.
Sogesehen habe ich eine Mythische Erfahrung gemacht :-D

Wenn es um Anwendungen geht wo Rechenpower zählt z.B. bei 3D Rendering brauchts weder haptik noch Style sondern tatsächlich nur Multicore CPU und RAM. Da sich dann Macs hinzustellen sollte wirklich gut kalkulliert sein. Und jeder Telefontussi einen Mac hinstellen ist auch zu hinterfragen - wenns der Kunde sehen will ok ansonsten reicht auch eine 200 Euro Gurcke mit Onboard "Alles" :-D
 
nochmal zu dem ewigen preis-argument mac/pc
je nach dem ob es hobby ist oder beruf: im professionellen umfeld fallen kosten für einen rechner praktisch gar nicht ins gewicht. gegen eine raummiete, mitarbeitergehälter oder stromkosten ist ein rechner, der vielleicht alle drei jahre ausgetauscht wird, ein minimal-posten.

ich habe kein miet-studio und keine angestellten und arbeite zuhause. aber selbst da sind ein paar hundert mehr ausgegebene euro alle drei jahre keine große belastung. pc selber zusammen stellen kostet zeit, die ich besser (und auch lukrativer) musikalisch nutzen kann. man kann ja nicht mal eben drauflos konfigurieren, da muss schon echtes interesse dafür da sein und man muss sich regelmäßig damit beschäftigen.
und sich in einen anderen sequencer einzuarbeiten kostet monate. bei der suche nach einer alternative zu logic sehe ich eher wenig... vor allem die midi- und score-edit (nicht druck!) funktionen sind schnell und vielseitig. sollte logic aus irgend einem grund plötzlich nur noch auf pc oder linux laufen, ich würde sofort den rechner wechseln.
man lernt ja auch nicht 12 jahre gitarre und sagt dann, ach, ab jetzt spiele ich doch lieber nur klavier. morgen kaufe ich mir eins...

das alles gilt natürlich nicht, wenn man mehr oder weniger neu anfängt. dann arbeitet man sich in der umgebung ein, die man zur verfügung hat.
 
Das Grundproblem ist doch, dass es DEN PC gar nicht gibt:

da wird die Hardware von 'zig Herstellern in immer neuen Kombinationen zusammengeschraubt, und die Jungs bei Microsoft haben das undankbare Problem am Hacken, für sämtliche dieser Konfigurationsmöglichkeiten ein laufendes OS zu schreiben... und die darauf aufbauenden Softwareschmieden ebenfalls... alles muss mit allem gehen, was schlechthin nicht immer möglich ist.

Man muss sich also schon recht gut auskennen, wenn man sich einen PC zulegt, irgendwas von der Stange mag wohl für dieses oder jenes gut sein, ob man dann aber auch noch Spaß mit z.B. Cubase hat, das sei erstmal dahingestellt. Die überquellenden Supportforen sprechen eine andere Sprache.

In diesem Fall hat Apple ganz klar die Nase vorn. Die ausgelieferten Rechner sind wertig und Hardware/Software sind optimal aufeinander abgestimmt. Kein ewiges Rumsuchen nach irgendwelchen Treibern etc. Anschliessen und los geht's.

Ein ganz wesentlicher Punkt für mich ist aber, dass ich gern mal Software ausprobiere, man möchte ja nicht die Katze im Sack kaufen. Wenn ich mich dann dagegen entscheide wird das Programm einfach gelöscht, ohne dass sich da im Hintergrund eine Registry aufbläht, die nach und nach den Rechner zum Erliegen bringt.

Back to Topic:

ich würde zu Cubase raten!

Ich finde das Programm zwar nach wie vor sehr unübersichtlich, und man wird bereits nach kurzer Zeit von einem Meer von Fenstern erschlagen, aber es ist zweifelsohne eine gute Software.

Am besten die Testversion besorgen, die uneingeschränkt eine gewisse Zeit lang läuft, und selbst ausprobieren.
 
Man muss sich also schon recht gut auskennen, wenn man sich einen PC zulegt
Nein, das nicht.
Man muss nur bereit sein, ungehemmt die gleiche Menge Geld auszugeben wie für einen Mac. Dann kauft man sich einen dicken Audio-PC von einer der Firmen, die das schon ne Weile machen - und ist damit genau gleich gut versorgt wie ein Mac-User.

Unterm Strich bleibt dann nur noch, dass der Mac halt anders ist als der PC, oder der PC anders als der Mac. Das wars dann aber auch......
 
Unterm Strich bleibt dann nur noch, dass der Mac halt anders ist als der PC, oder der PC anders als der Mac. Das wars dann aber auch......

wenns alles so einfach wäre ;)

Ich hab genug PC Erfahrung und genug Mac Erfahrung und ziehe den Mac eindeutig vor ;)
 
Ich hab genug PC Erfahrung und genug Mac Erfahrung und ziehe den Mac eindeutig vor
Ja und?
Das ist doch nun keine sachlich begründete Angelegenheit, oder? Ich mein, klar, wenn Dir der Mac besser gefällt, weil er für Sich hübscher aussieht, Du Herrn Jobsens Vermarktungsart goutierst und dem Apfel seine süssen Systemklänge gerne hörst, dann nimmst du nen Mac.

Das ist ja das, was ich meinte mit .....
Das wars dann aber auch......

Ich steh auch nicht auf Tomaten, obwohl ich nix gegen Gemüse habe im Allgemeinen. Ich mag Blumenkohl lieber.
Das ändert aber nix dran, dass beides gute Gemüse sind, und nur meine persönliche Zuneigung, die dem Blumenkohl mehr zugewandt ist als der Tomate, sorgt für die Bevorzugung des Ersteren..

Auf Mac/PC übertragen im Sinne von User Giacomo bedeutet das halt, dass die eigenen Vorlieben den Unterschied machen, nicht die technischen Grundlagen - die machen nur den Unterscied, wenn man Äpfel mit Birnen vergleicht, wie das User Giacomo in seinem Post tut und das dann als Argument verkauft.
 
Das ist doch nun keine sachlich begründete Angelegenheit, oder? Ich mein, klar, wenn Dir der Mac besser gefällt, weil er für Sich hübscher aussieht, Du Herrn Jobsens Vermarktungsart goutierst und dem Apfel seine süssen Systemklänge gerne hörst, dann nimmst du nen Mac.

Das ist mindestens genauso unsachlich zu sagen, man kauft sich einen Mac, weil er hübscher aussieht. Das war bestimmt nicht der springende Punkt. ;). Es geht um die vorhandene Software auf MAC und das Systemverhalten an sich. Ausserdem ist Midi besser umgesetzt (Core MIDI).

Ich will das mal demonstrieren:

Da hab ich mir eine Sony Video Cam gekauft, Der PC konnte erstmal die aufgenommen Filme nicht mal standardmäßig abspielen (Win XP). Dann hab ich noch die Sony Software installiert. Die wollte erstmal dauerhaft als Prozess existieren! Und brachte erstmal die Stabiltät unter Cubase durcheinander. Unter Mac: kein Treiber nötig, der Rechner kennt die Camera. Lud alle Bilder runter, spielt die ohne Probleme ab und mein System ist in keinster Weise beeinflußt. Keine bedenkliche Interaktion zwischen verschiedenen Softwarekomponenten.
 
Das war bestimmt nicht der springende Punkt
Nein, natürlich nicht. :D

Es geht um die vorhandene Software auf MAC
Gut.
Logic ist ein Argument. Wenn man sich wegen sowas nen Mac kauft, ist das ja auch in Ordnung. Das Gleiche gilt natürlich, wenn jemand wegen einer Software, die es nur für den PC gibt, halt nen PC kauft.

und das Systemverhalten an sich
Unix halt mit Mac-Feel. Auch ein Argument natürlich. Vielleicht sogar DAS argument überhaupt.

Ausserdem ist Midi besser umgesetzt (Core MIDI).
Naja - also da kann man ja nun schon trefflich streiten drüber. MIDI funktioniert ja nun schon seit ewigen Zeiten, es ist nicht weiterentwickelt worden und deshalb auch nicht wirklich bahnbrechend zu implementieren. Ich mein, das, was MIDI kann, kann ein PC genausogut wie ein Apple, denn viel ist da ja nicht zu tun.
Ich kann mich nicht entsinnen, wirklich mal Probleme mit MIDI am PC gehabt zu haben. Und ich hab mit MIDI scon rumgemacht, da war die Alternative zum PC nicht ein Mac, sondern ein ATARI 1024 ST oder vielleicht ein Amiga.

Core MIDI ist kein Argument.
Wenn Du jetzt Cora Audio gesagt hättest. Oder das, was man glaube ich aggregate Device oder so ähnlich nennt.

Ich sage ja nicht, dass es keine Argumente für nen Mac gibt.
Ich sage nur, dass bei gleichen finanziellen Voraussetzungen die Argumente, über die sich User Giacomo so genüsslich auslässt, keine Argumente mehr sind - weder für den Einen, noch für den Anderen - und dass sich die Argumentation des Für und Wider zum grossen Teil eben auf das Look and Feel, auf spezielle Programme, den Umgang mit ihnen und einige wenige technische Unterschiede bezieht.
Es ist jedenfalls zu wenig, um da ein Bashing des Einen oder des Anderen zu betreiben, und es sind wesentlich weniger Unterschiede heute als vor Jahrzehnten zwischen Mac, PC, ATARI und Amiga.
 
Sony Video Cam gekauft
´Das ist genau das, was ich meine:
Vergleiche zwischen Äpfel und Birnen.
Zum einen: Dass ein mac mit Cameras besser umgehen kann, dürfte alleine schon seiner Abstammung gesculdet sein, schliesslich ist er im audiovisuellen Umfeld aufgewachsen.

Das ist aber nicht der Knackpunkt. Der Knackpunkt ist, dass du ein altes Betriebssystem - Windows XP - mit einem demgegenüber brandneuen System des Mac vergleichst, dann die (Alters-)Macken des alten Systems rauspickst und da ein Argument draus zimmerst.
Hättest Du jetzt nen aktuellen Rechner mit Win7 hergenommen, wäre es ein nettes Argument (allerdings, offen gestanden, wer sich nen Arbeitsrechner einer bestimmten Sorte kauft, weil der die eigene Consumerkamera kennt............ Naja) :D

Ich mache mit Dir ne Wette, dass es leicht möglich ist, auf der Basis, die Du jetzt stellst, eine ganze Menge Zeugs zum Mac zu sagen, was nicht gerade für die Kiste spricht, sondern nur für Herrn Jobs gutes Marketing. Wir brauchten da nur mal die CPU-Historie des Mac zu betrachten,.....

Aber das führt alles zu nix.
Am Ende ist es so, dass der MArktanteil vom Mac klein bleiben wird und der Bekanntheitsgrad in keinem Verhältnis zur installierten Basis steht.
Sei es drum, jedem Tierchen sein Plaisierchen. Ich nehm einfach das, was ich mir leisten kann und was den Job macht, den ich gemacht haben will. Und wenn das mit nem ATARI 1024 StTpassieren soll und kann, dann nehm ich den (ich steh sowieso auf die Art, wie er Bomben wirft, wenn er abschmiert) :D.
 
na ich hab ja einen PC als Desktop Rechner (ausser Landes) und zwei Macs als Notebook ;). Musikmachen kann man mit beiden Systemen. Das einzige Problem, was ich mit dem PC immer hatte, war so ein schwankendes Midi Timing unter Cubase, sogar beim einfachen Abspielen von Plugins (wie Battery 3) was ich mit dem Mac unter Logic nicht hab, und das ist mir sehr wichtig. Der Groove unter Logic ist wie bei ner MPC, seht tight. Das war das Hautargument für den Sinneswandel, nicht die anderen Faktoren. Dazu kommt aber noch, wie effizient die CPU Leistung verwertet wird. Mir schien zumindest in der Vergangenheit, dass da die MAC Welt leicht die Nase vorn hatte. Also mehr Plugins bei gleicher CPU.

Kann ja sein, daß Win 7 jetzt alle Problem gelöst hat, glaube ich aber nicht, weil man ja nicht System von Null auf neu programmiert. Da werden Altlasten mitgeschleppt.

Am Ende ist es so, dass der MArktanteil vom Mac klein bleiben wird und der Bekanntheitsgrad in keinem Verhältnis zur installierten Basis steht.

Hm ... ist der Marktanteil denn so klein, er wuchst in der Vergangenheit kontinuierlich ...
Vorher MAC für den Yuppie und Grafiker, jetzt für jeden. Und in USA sowieso. Da arbeiten im typischen MAC Store 20 Mitarbeiter und es wimmelt nur so von Kunden. Hans und Kuns kaufen sich alle das IPhone 4 und IPAD und werfen ein Auge auf das Macbook ;).
 
war so ein schwankendes Midi Timing unter Cubase
Das ist, glaube ich, ein Cubase-Problem.
AFAIK hatte Logic aufm PC das Problem nämlich nicht.

Mir schien zumindest in der Vergangenheit, dass da die MAC Welt leicht die Nase vorn hatte.
Kann gut sein.
Die PowerPC waren, so viel ich weiss, besser für zeitkritisches Zeugs geeignet als die x86. das Gleiche gilt auch für die Motorola-CPUs, die die noch früher verwendet haben. Hing wohl auch noch mit der internen Konstruktion der Rechner zusammen.
Und heute ist halt das drunterliegende Unix für Speed verantwortlich, denke ich.

weil man ja nicht System von Null auf neu programmiert.
Beim Mac auch nicht.
Das heutige Mac-System basiert ja immer noch auf BSD-Unix - und so neu ist das dann ja grad auch nicht, die Ursprünge gehen zurück bis ca. 1977, und damit ist das heutige MacOS von Geburt her noch älter als ein PC-BS. :D
 
Hm ... ist der Marktanteil denn so klein, er wuchst in der Vergangenheit kontinuierlich ...
Jepp, isser.
Weltweit ca 10 %, in den Usa irgendwas um die 15% - 20 %.
Klar, der MArktanteil wuchs kontinuierlich. Das ist aber keine bewertete Aussage, denn auch ein Wachstum von 9 auf zehn Prozent ist ein kontinuierliches Wachstum, wenn es gleichmässig verläuft.

Aus Sicht der Welt ist der Anteil dann um ein Prozent gestiegen - aus Sicht des Produzenten hat man seinen Anteil um 11,11 % gesteigert. Ist alles nur ne Frage des Standpunktes.... :D
 
welcher Marktanteil eigentlich? Der Gesamtuser, der der Grafiker und Musiker? ;)
Was interessiert mich der Marktanteil der gesamten User? ;)
 
Was interessiert mich der Marktanteil der gesamten User?
Diese und ähnliche Fragen stelle ich mir schon, seitdem dieser Thread läuft, und allgemein bzgl. des Religionskriegs Mac vs. PC schon seit Jahren...alles Ideologie, sonst nix dran. Mac oder PC, wen interessiert´s.
Macht die Kiste endlich mal dicht hier.

Grüße
Cos
 
Da ist er wieder der kalte Krieg zwischen Apple und PC
Und wer hat´s erfunden...?

Diese Mac vs. PC-Geschichte hat schon lange ihren Sinn verloren, schon seit vielen Jahren. Ich bin seit 2003 hier im Forum (früher HR.de) und lese diesen Kram seitdem in steter Regelmäßigkeit, ohne das es irgendeinem was bringt.

Schreibt dem TE doch einfach etwas zu dem, was er wissen will: zu einer Logic-Alternative auf PC, und gut is...

Grüße
Cos

Ich denke die Überlegung darf ruhig gemacht werden. Ich habe mit Logic auf Windows angefangen. Die meisten mit denen ich kompatibel sein musste hatten auch Logic. Da war dann irgendwann Schluss auf PC. Auf Mac gewechselt, bei Logic geblieben, hurra, im vergleich was wir auf dem PC erlebt hatten, sensationelle Performance auf dem Mac, einfach nur geil.

Frank
 
Ich denke die Überlegung darf ruhig gemacht werden.
Diese Überlegung wurde ja auch ausgiebig gemacht, aber damit muss doch irgendwann auch mal gut sein. Man muss ja nicht aus jedem Rechner-Thread eine Apple-Verkaufsverantaltung machen.

Grüße
Cos
 
Gut, vielleicht gibt es auch Menschen, die sich einen Mac kaufen, weil's alles so hübsch aussieht.

Das kann in meinem Fall aber wohl kaum das Argument sein. Ich bin leidenschaftlicher Logic-User, und so gut wie ich das Programm auch finde: wenn's um "hübsch" geht liegt es eher im unteren Mittelfeld. ;-)
 

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