Lösungsvorschlag Tischreflexion

  • Ersteller Black_Bender
  • Erstellt am
Nun ja, die Rechnung der Einfallswinkel und Ausfallswinkelgeschichte wäre ja nur einfach de Mittelwert der Winkel, bei horizontalem Schallaustritt die halbe Neigung.

versteh mich bitte. ich hab schon so viel theorie in der praxis scheitern sehen.

also ohne verweise auf eine dokumentiertes pojekt wie hier inkl messungen diskutier ich hier auch nicht über richtig und falsch weiter.
einfach aus den gemachten erfahrungen.
ist nichts persönliches :)


"Monitor auf Tisch" sieht man aber in vielen Studios

was kein freibrief dafür ist dass es richtig ist.
 
Ok, wenn's fertig ist, könnte ich ja mal ein paar Messungen machen. Warum eigentlich nicht.
 
@technoreinhard

Ja auf die Messung würde ich mich auch freuen :)

Ich war letztens auf einem Workshop, wo Tonstudios eingemessen wurden - da haben sie uns massenhaft Tipps gegeben. Der Monitor lag flach auf dem Tisch und der kam von unten nach oben. Der Unterschied in der Laufzeit war noch maximal 5cm Weglänge = 0,15ms.

Das liest sich ja so als würden die 0,15ms vernachläßigbar sein !
Gerade Reflektionen in den ersten zwei ms zerstören die Ortung.
Der Mensch ist nicht in der Lage Reflektionen innerhalb der ersten 2 ms von Direktsignal
zu unterscheiden.

"Monitor auf Tisch" sieht man aber in vielen Studios

Der Betrieb eines Tonstudios ist ein freies Gewerbe.
Also jeder darf eines betreiben !!

Du kannst dir aber Beispielsweise mein letztes Projekt ansehen.
Meinen Tisch habe ich so schräg gebaut, dass im Spiegel maximal meine Brust zu sehen ist.
Und trotzdem gibt es deutliche reflektionen.


lg bert
 
> kann ja auch sein dass dein hochtöner kaputt is weil ein loch drin ist
:)

Das ist sicher der nächste Tuningvorschlag im HiHi Forum: Löcher in die Tweeter um mehr luftige Höhen zu bekommen.

Arbeitet eigentlich jemand mit einem fahrbaren Tisch? Man könnte ihn beim Abmischen zur Seite oder nach vorn fahren, um die Montire alleine zu haben.
 

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