Linux, Mac oder doch Windows?

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SmoveAttack

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Hi

Hab mal ne kleine Frage
hab scho öfters mal gehört das Windows nt so gut is ( auch scho öfter gemerkt ;) )
Habe mir Überlegt umzusteigen. Was findet ihr besser? Vllt zur info: Ich mach Beats und Recorde ab und an Tracks. Was würde sich besser anbieten?

danke schoneinmal im Vorraus

MFG SmoveAttack
 
hab scho öfters mal gehört das Windows nt so gut is

Meinst du jetzt Windows NT oder "net so gut" ? ;)
Letztendlich spielts heutzutage keine Rolle mehr, es entscheidet eher
die Sympathie, .. und das Budget. Unter Linux wirst du halt kaum Programme
finden, mit denen du verünftig Musikmachen kannst. Apple ist teuer und schick ;)
... und WELCHE PROBLEME hast du denn konkret mit Windows??? Nur weil du
GEHÖRT hast, dass Windows "net so toll ist"... das kann doch kein Grund sein :eek: :eek: :eek:
 
In diesem Video kannst du dir anschauen, wie zwei ABSOLUTE PROFIS über PC versus [g=18]MAC[/g] diskutieren:

APPLE WERBUNG :D:D:D
 
Zuallererst:

Es meckern meistens die, die keine Ahnung haben.
Die Betriebssysteme, die am meisten verbreitet sind, erfahren auch das meiste [g=94]Feedback[/g]. Dadurch erfahren auch die, die sich erkundigen wollen mehr von schlechten Erfahrungen. Gute Erfahrungen werden seltenst im Internet dikutiert.
Leute die etwas Ahnung von der Materie haben und trotzdem meckern, sollten sich mal hinsetzen und selber ein Betriebssystem programmieren.
Leute, die meinen Ihr verwendetes OS ist besser als eines der Konkurrenzprodukte, haben meistens nie vor den Konkurrenzprodukten eine gewisse Zeit produktiv gesessen.
Am schlimmsten sind die, die über die Produkte Meckern sie aber selber einsetzen und am besten noch illegal kopiert haben.

Das ist jetzt nicht auf MS bezogen, sondern eher allgemein.

Es gibt kein Allerheilmittel in Sachen OS. Es gibt nur Geschmackssache.
Ich für meinen Teil habe Geschmack an den großen OS gefunden, weil jedes Funktionen hat, was man bei dem anderen vermissen kann.

Warum haben wir denn "instabile" Kisten? Weil die meisten User Alles auf einmal wollen. Wenn dann ein Rechner gekauft wird, der ein vorinstalliertes System hat, ist dann schon Alles installiert. Die SystemTray (unten rechts neben der Uhr in Windows) z.B. ist total voll mit Assistenten und Schnellstarticons für Archivier-, Multimedia-, Druck-, Messenger- und sonst noch was Programmen. Dann wundern sich die Leute, warum selbst ein gekaufter Rechner mit P4 mit 3GHz und 512MB RAM in die Knie geht. Das ist auch z.B. bei MacOS ähnlich. Da wird das Dashboard installiert mit Widgets(kleinere Prgrämmchen) die einem immer die Börsenkurse oder das Wetter anzeigen kann. Wofür zum Teufel? Wer dannnoch meckert, sein Rechner sei zu langsam und müsse seinen 3200+ mit einer WaKü übertackten, ist selber Schuld.

leider gibt es selbst in den vermeintlichen Fachmärkten oder bei den Händlern kein vernünftiges Personal mehr. Deshalb wird dieser Wahn immer weiter gehen.

Also, wer einen Rechner hat, der in allen Dingen den Mindestsystemvorraussetzungen des Betriebssystemes weit überlegen ist und der Rechner läuft trotzdem nicht gut, sollte sich überlegen das System mal neu zu installieren (wie, steht in der Anleitung). Oder wenn es mal wieder ein 300EUR Bigtower mit 1GB Ram und 3600+ inklusive Turbografikkarte ist, dann sollte die Überlegung dahingehen, dass man noch immer für wenig Geld, wenig Qualität bekommen kann ... Ausnahmen bestätigen auch hier wieder die Regel.

Sorry, wenn ich mich jetzt hier so ausgelassen habe. Ich musste es einfach mal loswerden.

Gruß

Marco
 
@Rossini
Lol, herrlich :)

@SmoveAttack
Windows.

Windows... Marktanteil 90%? Jeder hat es, jeder benutzt es... Software bis zum abwinken ob umsonst, bezahlbar oder Teuer... Die meisten auch hier sind wohl mit Windows unterwegs. Viren und Trojaner hat man umsonst :p

[g=18]Mac[/g]... Geringer Marktanteil, schickes Design, gutes Betriebssystem... Keine Viren, keine Trojaner... Kann man machen vor allem für Multimedia ;)

Linux... Naja, super System ich nutze es auf meinem Server :) Webserver, FTP, Mail oder Versionskontrollsystem (SVN) alles Super... Keine Viren, keine Trojaner... Ist mittlerweile das Unix für die Massen...Man kann auch wunderbar unter Linux programmieren... Aber Musik machen? Ich höre Musik mit Amarok unter KDE, das wars dann aber schon.

Meine persönliche Meinung? Nehme Windows XP auf einem einigermassen aktuellen Rechner. Virenscanner und Firewall aktiviert, aktuellste Treiber und alles ist fein. Vielleicht noch ein FruityLoops oder eine Cubase SE Version für den Anfang und du kannst loslegen mit Beats machen :)
 
Und wenn möglich lass das I-Net ganz weg vom Musikrechner... Dann haste auch mit windwos keine Viren und keine Trojaner...
 
Doch Windows.

Linux ist Audiotechnisch in den Kinderschuhen. [g=18]Mac[/g] ist schön aussehender Hype, der mehr ins Geld geht und Logic unnötig kompliziert ;)

Lass sie jetzt alle wieder schreien...is so ;)

Wenn du dich lang genug mit Windows rumgeplagt hat, kommt die Zeit wo du das gewisse Händchen dafür bekommst und dir dein System auch nach 1-2 Jahren nicht abkackt.
MacOs und Linux ist nur ein Fluchtgedanke, den jeder genervte Windows-User gern mal ins Auge fasst.
 
[g=18]Mac[/g]... Geringer Marktanteil, schickes Design, gutes Betriebssystem... Keine Viren, keine Trojaner... Kann man machen vor allem für Multimedia


also laut heise.de
News
Meldung vom 16.02.2006 16:13 [<< Vorige] [Nächste >>]
Virus für [g=18]Mac[/g] OS X aufgetaucht

Im Forum der Webseite MacRumors hat ein Unbekannter einen Link auf die Datei latestpics.tgz veröffentlicht, die angeblich Bilder der neuen Benutzeroberfläche von [g=18]Mac[/g] OS X 10.5 (Codename Leopard) enthält. Nach dem Entpacken des Archives kommt die Datei latestpics mit dem Symbol für JPEG-Bilddateien zum Vorschein. Tatsächlich landet beim Entpacken noch die Datei ._latestpics auf der Platte, die der [g=18]Mac[/g]-Finder wegen des führenden Punktes im Dateinamen jedoch standardmäßig nicht anzeigt. In der Datei steckt der Ressource-Zweig von latestpics, der aber nur das JEPG-Dateisymbol enthält, das der Programmautor über den Informationsdialog im Finder als so genanntes Custom Icon eingesetzt hat.
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Bei latestpics handelt es sich allerdings nicht um ein Bild, sondern ein ausführbares Kommandozeilenprogramm. Nach einem Doppelklick zeigt sich nur kurz ein Terminalfenster, aber kein Bild von Apples Leoparden.

Erste Analysen durch Andrew Welch von Ambrosia Software haben ergeben, dass sich der Virus aus Bestandteilen seiner Binärdatei selbst wieder in ein Archiv verpackt und als InputManager namens "apphook.bundle" im Betriebssystem installiert. Beim Start einer Anwendung lädt das System alle vorhandenen InputManager in den Adressbereich der Anwendung, sodass der Virus dann aktiv wird. Ursprünglich waren diese kleinen Erweiterungen dazu gedacht, alternative Eingabemethoden zu implementieren oder Tastenkürzel an Menüpunkte anzuhängen.

Der Virus versendet sein Archiv laut Welch an die Kontakte in Apples iChat. Der Mechanismus für den Versand mit Apple Mail ist wohl vorbereitet, aber noch nicht vollständig implementiert. Außerdem sucht der Virus mit der Suchfunktion Spotlight von [g=18]Mac[/g] OS X 10.4 die vier zuletzt benutzten Programme und versucht, sie zu infizieren.

Wo sich latestpics als InputManager einnistet, hängt davon ab, welcher Gruppe der Benutzer angehört. Ist er ein Administrator, schreibt er sich in das Verzeichnis /Library/InputManagers und wird dann bei jedem Programm aktiv, das auf dem Rechner startet. Bei einem Anwender ohne Administratorrechte nistet sich der Virus in ~/Library/InputManagers ein. Dann lädt ihn das System nur, wenn dieser Anwender ein Programm startet.

Mehrere Maßnahmen können die Ausbreitung des Virus verhindern. Zum einen sollte man auf keinen Fall Dateien öffnen, deren Ursprung man nicht kennt. Außerdem sollte man nicht mit einem Administratorkonto arbeiten. Da [g=18]Mac[/g] OS X bei fast jeder Aktion automatisch nach Konto und Passwort fragt, wenn es spezielle Rechte benötigt, muss man sich beim Arbeiten mit eingeschränkten Rechten kaum umgewöhnen. Ob man als Administrator arbeitet, kann man in den Systemeinstellungen unter "Benutzer" an der gesetzten Option "Der Benutzer darf diesen Computer verwalten" erkennen. Ist das der Fall, sollte man ein weiteres Konto zum täglichen Arbeiten ohne dieses Recht anlegen.

Weitere Informationen zum sicheren Arbeiten ohne Administratorrechte unter [g=18]Mac[/g] OS X liefert der Artikel Sichere Bescheidenheit in c't 16/2005 auf Seite 176.

Als zusätzliche Maßnahme kann man durch geschickte Rechtevergabe verhindern, dass sich der Virus im Verzeichnis /InputManager festsetzen kann:
Legen Sie, falls noch nicht vorhanden, mit dem Programm Terminal das Verzeichnis /Library/InputManagers mit
sudo mkdir /Library/InputManagers
an. Übereignen Sie es mit
sudo chown root:wheel /Library/InputManagers
dem Super-User root und seiner Gruppe wheel. Mit
sudo chmod go-w /Library/InputManagers
stellen Sie sicher, dass nur root etwas hineinschreiben darf. Analog verfahren Sie mit ~/Library/InputManagers. Diese Änderungen beinträchtigen die Funktion bereits vorhandener InputManager nicht. Für diese Vorgehensweise müssen Sie als Administrator angemeldet sein, sudo verlangt außerdem nach einem gültigen Kennwort.

Derweil laufen hitzige Diskussionen, ob es sich bei dem Schädling um einen Virus oder Trojaner handelt. Einige Verfechter meinen, ein Virus müsse sich selbst über Systemschwachstellen übers Netz verbreiten. Das ist allerdings eigentlich die Definition für einen Wurm. Durch die apphook-Komponente bedient der Virus möglicherweise die Trojaner-Definition; es könnte sich dabei um einen Keylogger handeln. Als Wurm qualifiziert sich das Schadprogramm, das etwa von Sophos OSX/Leap.A getauft wurde, da es sich über iChat an die Kontakte verschickt.

Immerhin ist das Auftauchen dieses Schädlings eine Premiere: Es ist die erste Schadsoftware für [g=18]Mac[/g] OS X, die sich fortzupflanzen und in Anwendungen einzuklinken versucht. Die [g=18]Mac[/g]-Plattform ist inzwischen wohl auch für böswillige Programmierer interessant geworden. [g=18]Mac[/g]-Nutzer müssen nun also wie ihre Windows- und Linux-Kollegen verschärftes Augenmerk darauf richten, welche Dateien aus dem Netz sie ausführen.
...
Linux... Naja, super System ich nutze es auf meinem Server Webserver, FTP, Mail oder Versionskontrollsystem (SVN) alles Super... Keine Viren, keine Trojaner... Ist mittlerweile das Unix für die Massen...Man kann auch wunderbar unter Linux programmieren... Aber Musik machen? Ich höre Musik mit Amarok unter KDE, das wars dann aber schon.

...also laut trojaner-info.de


Linux bei Malware-Programmierern immer beliebter

Verdoppelt hat sich die Menge schädlicher Software für alternative Betriebssysteme im vergangenen Jahr, wie eine aktuelle Studie von Kaspersky zeigt. Größtes Risiko ist das trügerische Sicherheitsgefühl der Anwender.


Der Studie zufolge sind unter Linux nicht Trojaner die größte Gefahr, mit deren Hilfe private Daten der Anwender ausgeforscht werden können - wie das derzeit bei Windows-basierten Systemen der Fall ist - sondern Backdoors, die den Einsatz der Linux-Rechner für den Angriff auf andere PCs ermöglichen.

"Jedes Betriebssystem ist angreifbar. Auch wenn die Anzahl schadhafter Codes und Programme auf Unix-Systemen mit Windows nicht vergleichbar ist, weist die Verdopplung im Linux-Bereich auf einen neuen Trend hin", erklärt Marco Preuß, Technical Consultant von Kaspersky Lab. Seiner Ansicht nach ist ein Hauptproblem darin zu sehen, dass die Anwender alternativer Betriebssysteme nicht entsprechend risikobewusst sind. Er empfiehlt unbedingt den Einsatz von Antivirensoftware auch auf solchen Rechnern.

Neben den freien Unix-Derivaten dürfte in Zukunft auch verstärkt das Apple-Betriebssystem [g=18]Mac[/g] OS X zum Ziel digitaler Schädlinge werden, nachdem das Interesse an [g=18]Mac[/g]-Rechnern mit deren Umstieg auf Intel-basierte Systeme spürbar zugenommen hat.
 
ich hab da mal ne Frage:

Warum werden hier eigentlich "Windows" und "[g=18]Mac[/g]" seperat nebeneinander gehalten?

Sagt doch auch keiner "Windows" oder "Dell" ;)




Marco
 
windoof aufm [g=18]mac[/g]? hört bitte auf! [g=18]mac[/g] nur mit OSX! linux ist doch ne überlegung wert, mti richtigen hardware. software mäßig siehts mit rosegarden usw nicht schlecht aus...
 
ich denke, dass sich noch einige gewaltig umschauen werden ab nächstem Jahr, das mit WindowsXP auf dem [g=18]Mac[/g] war nur mal ein Zeigen was möglich ist.

Vista hat nicht umsonst ne gewisse Ähnlichkeit mit dem [g=18]Mac[/g]


Wers nicht glaubt, solls lassen, die Zeit wirds eh zeigen. Ich entwickle jetzt seit 3 Monaten Software auf Vista-Basis und ich trau mich behaupten, das MS die grösste Revolution seit Windows95 anzettelt. Auch der IT-Arbeitsmarkt speziell schiel ich jetzt mal auf die Software-Entwickler, wird sich ziemlich heftig verändern, und ganz viele Menschen werden anfangen zu kotzen, vorallem die lieben Leute vom Oberflächen/Layout-Management. Da werden sich Schreibtische räumen und für einige kleine Katastrophen passieren, weil man sie durch ausgebildete Grafiker ersetzen wird (werden muss)



in 3 Jahren läuft Windows professionell auf [g=18]Mac[/g]-Systemen, Apple gibt seinen Segen dazu, und ihr/wir können nix dagegen machen.
 
Vista hat nicht umsonst ne gewisse Ähnlichkeit mit dem [g=18]Mac[/g]

Ich denke eher, dass sowohl Apple, Windows und die ganzen KDE's sich gegenseitig seit Jahren abkupfern.
Immer wenn einer eine neue Technologie oder Oberfläche oder Bedienelemt in sein System einführt, ist es in der nächsten Version der "Konkurrenz" sofort auch vorhanden.

Was die Neuerungen von Vista angeht, da hat ja schon die Beta so einiges gezeigt.
Bin mal auf den RC1 gespannt...

@marco: und wann wird das offiziell von euch freigegeben?
Was ein Glück, dass ich bis dahin nix mehr mit eurem ?(/§)%-Verein zu tun haben werde :D:D:D

Mitti
 
Danke Magic_Mushroom !!!

Ich möchte gern mal wissen wer den Schwachsinn in Umlauf gebracht hat das es für Linux und Apple keine Viren und Trojaner gibt?

Klar, ich würde als Linux User auch nicht zugeben wollen das ich einen Virus aufm Rechner habe "Abba das geht doch gar nicht oder?!? Ich bin doch auf Linux umgestiegen um keine Viren mehr zu haben!" = O Ton eines Kunden in einem Computerfachgeschäft in dem ich gearbeitet habe....!

"Doch gibt es, nur keiner redet drüber und es wird halt nicht an die große Glocke gehangen wie bei Windows... Ausserdem sind meist nur sehr wenige Rechner betroffen..."

"Sollte ich dann auf [g=18]Mac[/g] umsteigen?"

Kollege = ausgewiesener [g=18]Mac[/g] Freak (!) :

"Wenn sie gar keine Viren und Trojaner auf ihrem Rechner wollen, gehen sie einfach nicht ins Internet... Viren und Trojaner gibt es auf jedem System !
Der einzig wirksame Schutz ist eine Firewall und evtl. ein Virenscanner wobei sie letzteren nicht brauchen wenn sie vorsichtig sind und nur Vertrauenswürdige Dateien auf ihrem Rechner öffnen, dabei ist es egal ob Linux, [g=18]Mac[/g] oder Windows...."
 
nein, das mit der Oberfläche ist wirklich nicht "einfach nur abgekupfert" sondern ist ein schlüssiges System das sich MS mit Absicht so hat einfallen lassen wie sie sich es haben einfallen lassen. Das merkt man verstärkt, wenn man damit als Designer damit arbeiten muss (also Programmieren). Das ist wirklich durchdacht von vorn bis hinten und hat nix damit zu tun, dass sie ein paar nette Features abkupfern wollen, weil es nur lecker aussieht.

die machen sich portabel für alles was piepsgeräusche von sich geben kann, scheiss egal in welcher Rechnerwelt es hängt. Ein Programm für Intranet, Internet, Win-Anwendung? Kein Problem, nur die Oberfläche austauschen, fertig.


@Mitti
Idiot! :D :D :D
Das wird bei uns für die Kunden freigegeben, wenn Du und ich in Raumgleitern dahinschweben und man BB-King nur wegen fossiler Versteinerungen noch kennt *g* Also extrem spät. Ich arbeite ja für intern ;)


So, geh jetzt mal beim Support anrufen, ob man die Glasbuttons auch feucht wischen darf :D
 
Mal ein Kommentar als Linux Nutzer:

Es GIBT Musik - Software für Linux, nur deutlich weniger als für Windows. Aber eben mehr als vielen glauben.

Mein Tipp:
Wenn Du NUR recorden willst Multitrack etc., dann kannst Du problemlos Linux nehmen und Du steckst locker alle Windowskisten in die Tasche (erfordert einiges an Know How, kann man sich aber aneignen)

Wenn Du neben Recording auch mit [g=32]Midi[/g] hantieren willst, dann nimm lieber Windows, da ist die Software für Linux noch nicht so weit. Funktionieren wird es schon mit eingeschränkten Möglichkeiten.

Zu mir:
Da mein Schwerpunkt reines Recording ist, benutze ich nur Linux. Und ja, ich kenne mich mit Windows aus, ich arbeite seid 10 Jahren in der Softwarebranche und war jahrelang Berater. Meine Erfahrungen mit Windows animieren mich dazu, alles was möglich ist unter Linux zu tun. Somit läuft bei mir Zuhause ausschließlich Linux. Aber das muß jeder für sich entscheiden.

Wenn Du weniger Lust hast, Dich mit der Technik auseinanderzusetzen und es nur mit dem geringstmöglichen Aufwand funktionieren soll, gehe besser zu Windows mit allen Stärken und Schwächen.

Erdie
 
Der einzig wirksame Schutz ist eine Firewall und evtl. ein Virenscanner wobei sie letzteren nicht brauchen wenn sie vorsichtig sind und nur Vertrauenswürdige Dateien auf ihrem Rechner öffnen, dabei ist es egal ob Linux, [g=18]Mac[/g] oder Windows...."

Hmm, das würde ich so nicht stehen lassen, da es auch Viren gibt, die z.B. im http Protokoll übertragen werden können.
Viren sind schon längst nicht mehr auf das öffnen von Dateien beschränkt.
Schädlicher Code kann z.B. in Webseiten oder sogar JPG Dateien versteckt sein.

Klar reduziert eine Firewall das Risiko, aber ein Virenscanner sollte schon sein.
Am besten einer, der sowohl ein- als auch ausgehenden Datenverkehr überwacht und Emailprüfung mitbringt (vor dem Öffnen) und dazu eine Firewall die richtig konfiguriert ist (also nicht einfach alle Ports öffnen, sobald irgendein x-beliebiges Programm danach fragt).
Dazu noch den Rechner an einem Router betreiben, damit die öffentlich IP Adresse nicht an die LAN-Karte gebunden wird, sondern dahinter noch ein eigenes Netz besteht.

Mitti
 
@Holgerman:

Akademisch betrachtet stimmt Deine Aussage. Praktisch gesehen ist sie falsch. Wenn Du die unsägliche Anzahl von Windows-Viren gegen die kleine Handvoll Linux Schädlinge in Relation setzen würdest, ginge die Anzahl Linux Viren gegen Null.

Erdie
 
@Mitti:

Naja, mein Kollege war ( vor ~ 2 Jahren) ausgewiesener [g=18]Mac[/g] Freak und hatte nicht viel Ahnung von Viren und co. ;)

Aber eine sache fand ich mal sehr Geil...

Ein Chatroom und Diskussion über Viren und co...

Ein Typ kommt rein, macht einen auf dicke Hose von wegen "Ihr armen Windows User bla bla" und ist auch der festen Überzeugung das sein Linux System das beste größte tollste usw ist..... Plötzlich ist er weg und ein anderer User schreibt: "So viel zum Thema Linux ist gegen Hacker geschützt.... !"

Geschlagene 3 Tage später meldete sich der Linux User wieder an und schreibt das er einen Hardwarefehler hatte und sein Linux neu aufsetzen musste...

Genannter Hacker meldet sich und beschreibt ihm den angeblichen Hardwarefehler und gibt ihm zu verstehen das er evtl. mal seine Kenntnisse über Betriebssysteme auffrischen und aufhören sollte so einen Scheiss von sich zu geben.... Danach kamen ein paar Buchtipps und zack war uns Linux User wieder weg... ;)


Edit:

@Erdie:

"gegen Null!" heisst aber nicht, das es gar keine gibt und das ist, was mich stört....
Wenn du es so willst, gibt es für Windows derzeit auch kaum Viren die gefährlich werden können, den richtigen Virnschutz vorausgesetzt. Darum zähle ich die Virensicherheit eben nicht zu den Vorteilen von Linux... ;)

Ich habe Windows XP Systeme gesehen die seit Jahren Fehlerfrei und ohne Abstürze laufen...
Wenn man aber die Texte von manchen Windows Gegnern hört müsste mein Windoof alle 5 Minuten abstürzen, ich würde den ganzen Tag mehrere Virenscanner laufen haben usw. usw. Dem ist aber nicht so.... ;)
 
@Erdie

die Anzahl der Schädlinge eines Systems stehen eigentlich immer im Verhältnis seiner Userschaftsgröße, also Prozentual seit "ihr" mindestens genauso gut dabei.

Also wenn man von "Relation" spricht immer von vorn anfangen, denn wenn der kleine Elite-Kreis (annonyme Massochisten, oder wie auch immer :D :D) von Linux-Leuten die gleiche Popularität als Windows hätte, wäre die Schädlingsanzahl auch nicht geringer, ich denk mal eher viel höher als bei Windows, denn die betreiben das Business mit ewas anderem Aufwand und sind da etwas ausgeschlafener, weil auch schon über mehr jahre mehr Erfahrungswerte.


Wo Menschen mehr werden, steigt die Anzahl der A-Löcher, steigt die Anzahl von absichtlichen Angriffen mit krimineller Energie... so einfach ist das
 
Wers nicht glaubt, solls lassen, die Zeit wirds eh zeigen. Ich entwickle jetzt seit 3 Monaten Software auf Vista-Basis und ich trau mich behaupten, das MS die grösste Revolution seit Windows95 anzettelt. Auch der IT-Arbeitsmarkt speziell schiel ich jetzt mal auf die Software-Entwickler, wird sich ziemlich heftig verändern, und ganz viele Menschen werden anfangen zu kotzen, vorallem die lieben Leute vom Oberflächen/Layout-Management. Da werden sich Schreibtische räumen und für einige kleine Katastrophen passieren, weil man sie durch ausgebildete Grafiker ersetzen wird (werden muss)

@ Ktulu: Was will MS denn da für eine Revolution anzetteln? Habe keine Ahnung von Vista und was sich da in letzter Zeit alles getan hat. Wäre interessant, wenn du da ein bisschen mehr zu erzählen könntest.

Gruß
k@uzi
 

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