spacyfreak
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Ich brauche keine Super-Dooper-Extra-Funktionen.
Wenn ihr die Grundfunktionen stabil hinkriegt, sind wir schon voll zufrieden!
Da sieht man mal wie schlecht der Ruf der Treiber-Entwickler ist.
Jeder Kunde bangt beim Kauf um die Stabilität u. Performance, will er doch NUR Musik machen und nicht nächtelang am Treiber fummeln.
Wenn man einen Fernseher anmacht macht dieser auch in 999 von 1000 Fällen seine Arbeit ohne Probleme... Wiso ist das bei Audio-Karten so viel anders?
Onboard-Effekte oder ein eingebauter Rasenmäher sind zwar ganz toll, doch mir ist es wichtiger dass die Ingenieure sich auf die Treiberstabilität und Latenzarmut konzentrieren sowie dem optimalen Zusammenspiel ihrer Software / Firmware / Treiber mit dem Betriebssystem u. der Hostanwendung.
Verschont uns bitte mit Sonderfunktionalitäten, die die Marketing-Abteilung euch abverlangt, um dann halbgare instabile Geräte auf den Markt zu schmeissen, mit denen sich die zahlende Kundschaft nur rumärgert.
Es gibt schon gute Gründe, wiso eine RME einfach mal das doppelte kostet.
Die Jungs von RME haben einfach ihre Hausaufgaben gemacht.
Da gibt es keine "Onboard-DolbyStereo-Space-Effekte" oder "Super-Mastering-Effekte-wie-im-Michael-Jackson-Studio".
Da gibts nur nen eingebauten [g=3]DSP[/g], der genau das macht, was der Kunde BRAUCHT - für eine stabile und CPU schonende Audio-Lösung zu sorgen.
Wiso sind [g=12]ASIO[/g]-Treiber eigentlich nicht Standart?
Jeder Popel-Laptop oder PC hat doch sogenannte "Soundblaster-kompatible" Audiokarten eingebaut.
Wiso muss ich 200-500Euro ausgeben, NUR damit ich mit geringer [g=5]Latenz[/g] ein [g=77]VST[/g]-Instrument spielen kann?
Wiso gibt es nicht längst standartisierte latenzarme Treiberarchitekturen, die einfach passen, ohne dass der Kunde Angst haben muss, ob er mit dem Gerät Glück hat oder nicht?
Ach ja...von irgendwas müsst ihr ja auch leben. Verstehe...
Wenn ihr die Grundfunktionen stabil hinkriegt, sind wir schon voll zufrieden!
Da sieht man mal wie schlecht der Ruf der Treiber-Entwickler ist.
Jeder Kunde bangt beim Kauf um die Stabilität u. Performance, will er doch NUR Musik machen und nicht nächtelang am Treiber fummeln.
Wenn man einen Fernseher anmacht macht dieser auch in 999 von 1000 Fällen seine Arbeit ohne Probleme... Wiso ist das bei Audio-Karten so viel anders?
Onboard-Effekte oder ein eingebauter Rasenmäher sind zwar ganz toll, doch mir ist es wichtiger dass die Ingenieure sich auf die Treiberstabilität und Latenzarmut konzentrieren sowie dem optimalen Zusammenspiel ihrer Software / Firmware / Treiber mit dem Betriebssystem u. der Hostanwendung.
Verschont uns bitte mit Sonderfunktionalitäten, die die Marketing-Abteilung euch abverlangt, um dann halbgare instabile Geräte auf den Markt zu schmeissen, mit denen sich die zahlende Kundschaft nur rumärgert.
Es gibt schon gute Gründe, wiso eine RME einfach mal das doppelte kostet.
Die Jungs von RME haben einfach ihre Hausaufgaben gemacht.
Da gibt es keine "Onboard-DolbyStereo-Space-Effekte" oder "Super-Mastering-Effekte-wie-im-Michael-Jackson-Studio".
Da gibts nur nen eingebauten [g=3]DSP[/g], der genau das macht, was der Kunde BRAUCHT - für eine stabile und CPU schonende Audio-Lösung zu sorgen.
Wiso sind [g=12]ASIO[/g]-Treiber eigentlich nicht Standart?
Jeder Popel-Laptop oder PC hat doch sogenannte "Soundblaster-kompatible" Audiokarten eingebaut.
Wiso muss ich 200-500Euro ausgeben, NUR damit ich mit geringer [g=5]Latenz[/g] ein [g=77]VST[/g]-Instrument spielen kann?
Wiso gibt es nicht längst standartisierte latenzarme Treiberarchitekturen, die einfach passen, ohne dass der Kunde Angst haben muss, ob er mit dem Gerät Glück hat oder nicht?
Ach ja...von irgendwas müsst ihr ja auch leben. Verstehe...